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DER PHARMACIE.

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Literatur lind Kritik. 243In den 'Yet'ken,. welche die Abbildungen u~dBeschrei.bungen officineHel' POanzen enthalten, wird die Ba,umwoUegewöhnlich nur knrz abg: e~erligt,hier dagegen ist dieser Gegenstandum 'so ausführlichet' behand.:.lt und gehört mit ~uden schiilzbarsten Abschnitten des ganzen ,'V.erkes; uogefi\hrdasselbe läfst sich auch von .dell\l Tab/lK; ,sagen ~ ,wie-. von' demIndig; auch von ,den'l Siifsholze ~ird hier Manclies beriOhtet·,was man in vielen pharmaceutischen Lehrbiichern vergeblichsucht.Viertes Heft.Jena l83~.Tar. XLIII. und··XLlV. Phoenix dactylifera L. Dattelpalme.Cocos nucifera.Cocospalme.Taf: XLV. Saglls farinifera Gät'tnet'. Sagopalme.Taf. XLVI. Cycasciroinalis L. Gemeiner Sagobaum.Taf. XLVII. Aloe socotrina Haw. und Aloe vulgaris Dec.Gemeine und rothe Aloe.Taf. XLVIII. Sinapis alba L. und Sinapis nigra L. WeiCserund schwarzer Senf.Die in diesem letzten ' Hefte enthaltenen Hupfertafeln gehörenin artistischer Hinsicht zu den elegantesten und schön.sten; und nicht geringeren Fleifs hat Het'r Prof. Z. auf den .Text verwendet, der vorzüglich in den Abschnitten von denDatteln und Sago. Sorten hiichst inslructiv ist. Von denSenfsorten des Handels gibt der Herr Verf. dem englischenden Y orzug, weIchet' der schärfste ist, welche Schär'fe durchZusatz von Essig nicht gemindert wird, wie dies bei de~nfranzösischen allerdings dei' Fall ist. . Dabei ist aber nicht zuübel'sehen, dafs dem englischen Senfe in der Regel etwas,panischer Pfeffer beigemengt ist, wovon die gröfsere, durchEssig nicht zu mildernde Schärfe abhängt, während der französischejenen Zusat.znicht enthält.

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