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DER PHARMACIE.

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7IIlt der TYurzelrilUJe von Cornus florida. 215Lauge schmolz sie nicht einmal. Salzsäure schien auch kaummer~lich darauf einzuwirhen. Vi/riolöl färhte sich damit schöngelbroth, Zusatz von wenig Wasser verwandelte die Farbein schwarz, bej vermehrtem Zusatz von Wasser verschwanddiese Fat'be vollständig und es schieden sich weifsliche Flockenaus.Salpetersllure wirkte halt' nur langsam darauf ein, dieSubstanz fiirbte sich ein wenig und löste sich darin zumThei!. Beim Erhitzen löste sich alles schnell, es entwiclleltensich wenige ,'othe Dämpfe; beim El'kalten tr'iibte sich dieLösung und es lagerte sich etwas eines weifsen Pulvers ab.Beim Verdünnen der Lösung mit Wasser schieden sich vielweifse Flochen aus von scheinbar unveränderter Substanz, diesich aber gegen die Oberfläche der Fllissigheit et'hoben.Möglichst COfll:entrirte Essigsäure löste die Substanz schon indet' I{ält~,mehr noch in det' Wärme in ziemlicher Mengeauf; auf Zusatz von Wasser schied sie sich wieder in weifsenFlochen aus, die sich auch auf die Oberfläche erhoben.Man löste etwas \'O n deI' Substanz in VVeingeist, undsetzte ;venig VVassei bis zur anfangenden Trübung zu; hieraufwieder \:Yein g.eist bis zum Aufbellender Lösung. Diesewur'de mit Ammofliak , Ga/lust ifldllr, Silbersoilltion, Bleiwckerlösung,Sublimatlösuflg und slllzsaurem E isenoxyd einzeln versetzt.I

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