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DER PHARMACIE.

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Liebig, üb. die Pl'oducte d.:1' Ut;J-rllllioll des Alkohols. 157D~sMittel meiner friiheren Analysen stimmt mit diesenResultaten vollllOmmen iiberein. Ich habe damals die FormelCs HiS Os als den Ausdruck der theoretischen Zusammensetzungdaraus entwickelt, sie gibt für 100 Theile:Hohlenstotf 59,72WasserstoffSauerstoffMan kann darnach das Acetal als eine Verbindung von1 At. Aether mit 1 At. Aldehyd, oder als eine Verbindungvon 2 At. Aldehyd mit 1 At. Wasser betrachten. !\lan erhältnämlich: -oder. 1 At. Aether = 4C+ IOH+O1 » Aldehyd = 4C+ 8H+201 At. Acetal = BC + IBH+302 At. Aldehyd = 8C+16H+20l> VV assel' - 2 H + 0_ 8C+ 18H+30Bei dnigen Rectilicationen des Acetals iiber Chlorcalcium _wurde, nachdem im Wasserbade nichts mehr überging, dUl'chAnwendung von freiem Feuer noch eine sehr geringe QuantitätFliissigkeit erhalten, die IIlan ebenfalls der Analyse unterwarf.Man ernielt vonI. 0,3305 Grill. 0,348 Wasser und 0,723 Rohlensäul'eH. 0,4548 » 0,480 » » 0,995 »Für 1 00 Tbeile;1-Roblcnsto{f 60,489Wasserstoff 11,699H.60,493911,7265SanerstoIT 27,811 27,7794Auch auf diese Analysen läf'st sich keine Formel mit grölsererWahrscheinlichkeit an wenden, als wie die oben angegebene.

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