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DER PHARMACIE.

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iS6Döbereiner, vermischte Bemerkungen.bildete, während 2 At. Sitber ohne Zweifel als chlorsauresSalz in Auflösung blicben.Nach oer Ansicht des Hrn. Ba­I a I' d mursten sich hiel' 2 At. ChiorLir auf 1 At. chlorsauresSalz biloen.Hr. Bai ar d hält aber dieses Expe'riment nichtHir entscheid end, da sich, wie oben gezeigt, des entstandenechlorigsaure Silber schon beim Filtriren zersetzt und sichdemnach das VerhältniCs des chlOl'5auren Silbers zum Chlorsilbervel'mehren murs.Nach dem VorhCl'gehenden parst deI' Name chlorigeSäure nicht mehr für die von Hrn. Bai a r d dargestellteSäure; er holt es wegen der Analogie ihrer Ztisa'mu\ensetzungmit unterschwelliger; unterphosphoriger Siit'ff'e etc. für an·gemessener, sie unterchlorige Säure und ihre Sa~ze ltn~e"·cMorigsaure Salze zu nenn en. Ocr Name chlol'ige Säul'e bliebealsdann der noch unbekannten, aus 2 Vol. Chlor uno 3 Vol.Saucrstoif bestehenden Säure.(D.r' Scldll;(S im nächsten Heft.)( Ännale. de chimie T. 57' p. 225.),U eber die Producte , welche sich bei Einwirkungder Schwefelsäure und des ]\'Iallganhyperoxydsauf Zucker bilden;'von Döbereiner."Venn in 1 00 Theilen Zuclwr 42,5 Tl). Hohlenstöff mitden Elementen von 57,5 Th. VV assel' verbunden sinn ,so fordern100 Tb. Zucl{er zu ihrer Verwandlung in Amei S'en'säl'll'ehydrat56 Th. Sauerstoff (und noch 6,25 Th. Wasser). DieseMel'lge von Sane'rstoff findet sich disponibel in 308 Th. Ma'n.gal1hyperoxyd, und wird 'cnlwickelt, wehn 308 Th. diesesHyperoxyds mit 343 Th. Schwefelsäurehydrat behandelt wer·

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