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eignung von massnahmen zur umsetzung der ... - vlp-aspan

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Eignung <strong>von</strong> Massnahmen <strong>zur</strong> Innenentwicklung – Anhang IIIMassnahme:Zur Umsetzung <strong>der</strong> Siedlungsentwicklung nach innen…Bewertung nach WorkshopxGesamtxWxQxVxR15C …werden Anreize gesetzt, indem die Stadt vorbildliche Bauten <strong>von</strong> Privatenausgezeichnet und/o<strong>der</strong> Teile <strong>der</strong> Baubewilligungsgebühren erlässt.10C …wird <strong>der</strong> sub- und periurbane Bodenverbrauch <strong>der</strong> Region Thun reduziert,indem die Stadt den Wohnungsbau för<strong>der</strong>t, damit weniger Leute in subundperiurbane Gebiete ausweichen.18A …tritt die Gemeinde als «Co-Entwickler» <strong>von</strong> privaten Verdichtungsprojektenauf, indem sie sich finanziell und beratend beteiligt.18C …tritt die Gemeinde als «Co-Entwickler» <strong>von</strong> privaten Verdichtungsprojektenauf, indem sie Mehrkosten, die durch qualitätssichernde Verfahren(z.B. Architekturwettbewerbe) entstehen, übernimmt (Eigeninteresse <strong>der</strong>Stadt).23 …nutzt die Stadt ihre Planungshoheit, damit Verdichtungsprojekte realisiertwerden können.10A …wird <strong>der</strong> sub- und periurbane Bodenverbrauch <strong>der</strong> Region Thun reduziert,indem Nutzungen nach Standort<strong>eignung</strong> regional zugeteilt werden(Koordination über «Sub-RGSK-Körperschaft»).11 …wird die Bebauung neu eingezonter Bauzonen sichergestellt, indem <strong>der</strong>Grundeigentümer eine zeitliche Bauverpflichtung unterzeichnet (bei Nicht-Bebauung entschädigungslose Auszonung o<strong>der</strong> Zwang zum Verkauf).3A …werden das Nutzungsmass im Siedlungsbestand erhöht und keine Ausweichmöglichkeitenauf die grüne Wiese geboten. Umsetzung auf Gemeinde-Ebene.12A …werden Grundeigentümer <strong>zur</strong> Verdichtung motiviert, indem ihnen dieStadt eine Beratung anbietet, in <strong>der</strong> Ideen und Vorgehensvorschlägeumrissen werden.10D …wird <strong>der</strong> sub- und periurbane Bodenverbrauch <strong>der</strong> Region Thun reduziert,indem die Stadt das Wohnraumangebot ausweitet und differenziert (fürverschiedene Lebensstile)2C …wird <strong>der</strong> Druck, die Nutzungsreserven des Siedlungsgebiets zu nutzen,erhöht, indem die Mehrwertabgabe und/o<strong>der</strong> die Detailerschliessungskostensofort eingefor<strong>der</strong>t werden (Baudruck durch Vorinvestition Grundeigentümer).1A …wird das mögliche Nutzungsmass im bestehenden Siedlungsgebiet erhöhtdurch, allgemeine Vorschriften (Aufzonungen, Aufstockung usw.).9A …wird <strong>der</strong> Flächenverbrauch pro Person reduziert, durch die För<strong>der</strong>ung desBaus <strong>von</strong> Alterswohnungen, damit unterbesetzte Wohneinheiten für Familienfrei werden.25 …wird ein Flächenmanagement aufgebaut, welches systematisch Indikatorenerfasst (Gebäudealter, Flächenverbrauch, Eigentümerwechsel), zwecksBildung <strong>von</strong> Aktivitätsschwerpunkten <strong>der</strong> Stadtentwicklung sowie <strong>zur</strong> Überprüfung<strong>der</strong> Siedlungsentwicklung nach innen (Erfolgskontrolle)13 …wird <strong>von</strong> <strong>der</strong> Stadt ein Kommunikationsgefäss organisiert (z.B. jährlicher«Bauherrenanlass»/«Investoren-Apéro»), mit dem Ziel, die Kommunikationzwischen Bauherren, Grundeigentümer, Wohnbaugenossenschaften undStadt (in beide Richtungen) zu för<strong>der</strong>n.2.77 2.91 3.00 2.73 2.452.75 3.09 2.90 2.45 2.552.75 3.10 3.20 2.60 2.102.75 3.30 3.40 2.40 1.902.75 3.11 2.88 2.60 2.402.74 3.27 2.70 2.27 2.732.69 3.36 2.29 2.36 2.732.68 3.08 2.00 2.83 2.822.68 2.82 3.09 2.73 2.092.66 2.89 3.00 2.25 2.502.63 2.92 1.75 2.58 2.402.62 3.00 1.33 3.25 2.912.61 2.75 2.30 2.50 2.912.61 2.67 2.70 3.00 2.082.60 2.45 2.75 3.00 2.20113

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