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Eignung von Massnahmen zur Innenentwicklung – Anhang IVMassnahme:Zur Umsetzung der Siedlungsentwicklung nach innen…qualitätssichernden Verfahren.Bewertung nach WorkshopxGesamtxWxQxVxR15B …werden Anreize gesetzt, indem finanziell die Veräusserung oder Bebauung2.00 2.78 1.83 1.60 1.78von Bauzonen gefördert wird.15C …werden Anreize gesetzt, indem die Stadt vorbildliche Bauten von Privaten 2.77 2.91 3.00 2.73 2.45ausgezeichnet und/oder Teile der Baubewilligungsgebühren erlässt.16 …werden städtebaulich und gesellschaftlich innovative (Verdichtungs- 2.93 3.27 3.27 2.73 2.45)Projekte gefördert und unterstützt (z.B. Baugemeinschaften, Mehrgenerationenhäuser).17A …kauft die Stadt Thun Grundeigentum (Land und Immobilien) und entwickelt3.36 3.67 3.58 3.18 3.00dieses, indem die Stadt das Areal im Baurecht, geknüpft an Bedin-gungen, abgibt.17B …kauft die Stadt Thun Grundeigentum (Land und Immobilien) und entwickelt2.98 3.33 3.58 2.50 2.50dieses, indem die Stadt ein baureifes Projekt erarbeitet (z.B. Über-bauungsordnung basierend auf Wettbewerb), und dieses einem Investorverkauft oder im Baurecht abgibt.17C …kauft die Stadt Thun Grundeigentum (Land und Immobilien) und entwickelt3.08 3.42 3.25 3.00 2.67dieses, indem die Stadt interessierte Investoren sucht, mit ihnen einProjekt erarbeitet (z.B. Überbauungsordnung basierend auf Projektwettbewerb)und dann einem davon ein Baurecht vergibt. («Inverstoren-Wettbewerb»)17D …kauft die Stadt Thun Grundeigentum (Land und Immobilien) und entwickelt2.51 3.09 2.70 2.25 2.00dieses, indem die Stadt Standorte, deren Entwicklung durch dieParzellierung gehemmt ist, nach dem Kauf neuparzelliert, ev. aufwertetund den Grundeigentümern wieder verkauft.18A …tritt die Gemeinde als «Co-Entwickler» von privaten Verdichtungsprojekten2.75 3.10 3.20 2.60 2.10auf, indem sie sich finanziell und beratend beteiligt.18B …tritt die Gemeinde als «Co-Entwickler» von privaten Verdichtungsprojekten2.18 2.67 2.25 2.11 1.70auf, indem sie ev. zinslose Darlehen anbietet.18C …tritt die Gemeinde als «Co-Entwickler» von privaten Verdichtungsprojekten2.75 3.30 3.40 2.40 1.90auf, indem sie Mehrkosten, die durch qualitätssichernde Verfahren(z.B. Architekturwettbewerbe) entstehen, übernimmt (Eigeninteresse derStadt).19 …werden Bauzonenpools durch beratende Tätigkeit der öffentlichen Hand 2.55 3.18 2.67 2.27 2.09gefördert. Bauzonenpool = Güterzusammenlegung und Neuverteilung.20A …werden Investoren (Entwickler) in die Stadt gelockt, indem die Regelungsdichte2.15 2.73 1.09 2.45 2.33reduziert wird, damit es attraktiver ist in der Stadt zu bauen alsauf der grünen Wiese (z.B. Arbeitszonen ohne/mit wenig Beschränkungen).20B …werden Investoren (Entwickler) in die Stadt gelockt, indem die Stadt 2.44 2.90 2.00 2.50 2.38schnell eigenes Land zur Verfügung stellt.21 …wird durch opportunistische Haltung vom Planungsamt jede Möglichkeit2.10 3.00 1.40 1.75 2.25zur Verdichtung genutzt und unterstützt, z.B. bei Anfragen von Grund-eigentümern, bei Baubewilligungsverfahren.22 …erklärt die Stadt die realisierbare Ausnützung (Dichte) als verhandelbar.1.92 2.78 1.50 1.50 1.8923 …nutzt die Stadt ihre Planungshoheit, damit Verdichtungsprojekte realisiert2.75 3.11 2.88 2.60 2.40werden können.24 …werden Nutzungsübertragungen zwischen benachbarten Grundstücken 2.43 2.73 2.00 2.55 2.45118