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Eignung von Massnahmen zur InnenentwicklungAbbildungenAbbildung 1-1: Siedlungsentwicklung und –erweiterung am Beispiel der StadtThun in den Jahren 1915, 1960, 1970 und 2010...................................................... 2Abbildung 1-2: Instrumente der Raumplanung................................................................. 4Abbildung 1-3: Links: Altstadt von Thun mit der Kirche hinten und der äusserenAare Schleuse. Rechts: Luftbildaufnahme der Gemeinde Thun. ............................ 6Abbildung 2-1: Leitbilder und Stadtentwicklung im westlichen Deutschland im 20.Jahrhundert. ........................................................................................................... 10Abbildung 2-2: Drei + zwei Dimensionen nachhaltiger Stadtentwicklung. ................... 11Abbildung 2-3: Konzeptansatz: Die Siedlung durch Verdichtung optimieren. .............. 13Abbildung 2-4: Modellablauf des Bewertungs- und Umsetzungsvorgangs. .................. 21Abbildung 3-1: Vorgehen und Abhängigkeiten dieser Forschungsarbeit in dreiPhasen mit den wichtigsten Produkten. ................................................................. 23Abbildung 3-2: Strukturierung der Massnahmen zur Auswertung mit derqualitativen Inhaltsanalyse..................................................................................... 34Abbildung 3-3: Bewertungsraster der geschlossenen Befragung bestehend ausBewertungskriterien mit Erläuterung und Bewertungsskala. ................................ 35Abbildung 3-4: Erläuterung des Matrix-Diagrammes, welches zur Darstellung derBewertung einer Massnahme verwendet wurde. ................................................... 42Abbildung 3-5: Die Experten bei der individuellen Überprüfung der Gruppenbewertungder Massnahmen. ................................................................................. 43Abbildung 3-6: Diskussion der Gruppenbewertung anschliessend an dieindividuelle Überprüfung der Gruppenmeinung. .................................................. 43Abbildung 4-1: Neue Wohnung im Kellergeschoss........................................................ 50Abbildung 4-2: Hausteilung in zwei übereinanderliegende Wohnungen. ...................... 50Abbildung 4-3: Bestandesquartiere – wie kann ihre Zukunftsfähigkeit bestimmtwerden? Bewertung und Abschätzung der Zukunftsfähigkeit von Quartierenin unterschiedlichen Wissensgebieten und Beständen. ......................................... 53Abbildung 4-4: Kategorisierung von temporären Nutzungen, vier Varianten oderMöglichkeiten. ....................................................................................................... 56Abbildung 4-5: Die Gemeinden, die zur Agglomeration Thun gehören. ....................... 58Abbildung 4-6: Eine angestrebte Abgrenzung des Stadtkörpers von der Landschaft. ... 58Abbildung 5-1: Boxplots zum Vergleich der mittleren Bewertungen aller 49Massnahmen gesamthaft sowie einzeln der vier Kriterien. ................................... 76V
Eignung von Massnahmen zur InnenentwicklungAbbildung 5-2: Boxplots zum Vergleich der mittleren Meinungsstreuung aller 49Massnahmen gesamthaft sowie einzeln der vier Kriterien. ................................... 77Abbildung 5-3: Vergleich der Gruppenmeinung der am Workshop überprüftenMassnahmen vorher und nachher. Durch den Workshop wurde die Streuungder Gruppenmeinung reduziert und somit die Meinung validiert resp.korrigiert. ............................................................................................................... 78VI
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