Rundschau 01/2005 - Gemeinde Schweitenkirchen

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Seite 34 Schweitenkirchener Rundschau März 2005 Wochenende/Feiertag Notdienst Wochenende/Feiertag Notdienst 20.03. 11 08.05. 12 21.03. 12 09.05. 1 27.03. 6 15.05. 7 28.03. 7 16.05. 8 03.04. 1 22.05. 2 04.04. 2 23.05. 3 09.04. 7 29.05. 4 10.04. 8 30.05. 10 11.04. 9 31.05. 11 12.04. 10 05.06. 4 17.04. 3 06.06. 5 18.04. 4 10.06. 4 24.04. 10 12.06. 11 25.04. 11 13.06. 12 01.05. 5 19.06. 6 02.05. 6 20.06. 7 (Angaben aus dem „Apotheken-Notdienst 2004, 1. Halbjahr für Pfaffenhofen und Umgebung“ entnommen) Änderungen sind möglich! Die Schmunzelecke Ein Mann im Porsche blickt aus dem Fenster und sieht ein Mofa neben sich, das gerade überholen will. Der Porschefahrer drückt entschlossen das Gaspedal herunter, doch das Mofa lässt sich nicht abschütteln. Bei 200 schreit er schließlich zu dem Mofafahrer: „Wohl ein Tiger im Tank, was?“ – „Nee“, schreit der Mofafahrer zurück, „Jacke in Ihrer Tür!“ Bauernwetterregeln Märzennebel bringt keine Not, aber Aprilnebel nimmt Wein und Brot. April, windig und trocken, lässt das Wachstum stocken. Die Sonne, die frühzeitig brennt, nimmt oft kein gutes End. (aus: Bauern- und Wetterregeln, W. Ludwig Verlag). Des san Sprüch’ „Meistens in der Früah!“ hat der Bauer g’sagt, wia’n der Sommerfrischler g’fragt hat, wann da d’Sunn aufgeht. (aus: Josef Fendl, 2000 Bauernseufzer, W. Ludwig Verlag). Ansprechpartnerin für Werbung/Inserate: Fr. Heidi Starck, Sonnenhang 20, 85304 Ilmmünster, Tel. (0 84 41) 59 72, Fax 7 27 37 Umstellung leicht gemacht! ANZEIGE Gemeinsam mit Erdgas Südbayern (ESB) Schritt für Schritt zur Energieform der Zukunft (München). Die wirkungsvollste Maßnahme, um Energie und Geld zu sparen und gleichzeitig die Freisetzung von Schadstoffen zu reduzieren, ist eine moderne Heizung. Die Schadstoffemissionen liegen hier teilweise sogar an der Messbarkeitsgrenze. Der Umstieg von einem älteren Heizsystem bzw. von einem anderen fossilen Brennstoff auf Erdgas bringt in aller Regel eine substantielle Verminderung der Emissionen. Zwei Fliegen mit einer Klappe: Runter mit Kosten und Schadstoffen Für einen aussagekräftigen Vergleich der Heizkosten bei Verwendung verschiedener Brennstoffe sind nicht nur die Kosten für den Energieträger, sondern die Gesamtkosten des Heizsystems heranzuziehen. Beispielsweise sind bei einem Heizkostenvergleich unter anderem der höhere Wirkungsgrad bzw. Jahresnutzungsgrad bei Erdgas – insbesondere bei Einsatz der Brennwerttechnik – zu berücksichtigen sowie die gegenüber Ölanlagen geringeren Kapital-, Betriebs- und Wartungskosten. Ein vollständiger Kostenvergleich zeigt, dass die Erdgasheizung durchwegs die günstigere Alternative ist. Zudem passt sich eine moderne Erdgasheizung dem Wärmebedarf ohne Verzögerung an, erreicht hohe Wirkungsgrade und bietet in Verbindung mit moderner Regeltechnik ein hohes Maß an wirtschaftlichem Heizkomfort. Besonders die bei Erdgas sinnvoll einsetzbare Brennwerttechnik ermöglicht eine maximale Ausnutzung der eingesetzten Energie. Erdgas gelangt ohne Belastung der öffentlichen Verkehrswege unterirdisch direkt zum Verbraucher. Es braucht nicht bestellt und gelagert zu werden. Der Brennstofflagerraum entfällt. Die Abgase aus Erdgasfeuerungen sind frei von Schwefeldioxid, Rauch und Ruß. Auch die Emissionen von Stickoxiden und Kohlendioxid sind vergleichsweise gering. Keine Lagerung, kein Geruch – dafür mehr Platz und Sauberkeit Erdgas bietet sowohl in einem Neubau als auch bei einer Heizungsmodernisierung viele Vorteile: Gasgeräte sind einfach zu bedienen, sparen durch ihre kompakte Bauweise Platz und können wegen ihrer sauberen und geräuscharmen Betriebsweise nicht nur im Keller, sondern auch im Wohnbereich oder im Dachgeschoss aufgestellt werden. Zudem kann der Aufstellraum auch für andere Zwecke genutzt werden. Während die Heizung früher in den Keller abgeschoben wurde, weil Geräusche und Vibrationen dort am wenigsten störten, und weil Kohle und Heizöl eben im Keller gelagert werden mussten, können moderne Erdgasheizungen praktisch an jedem beliebigen Ort im Haus installiert werden. Da für Erdgasheizungen bis 70 kW Leistung kein separater Heizraum nötig ist und Erdgas weder einen Tank noch einen Tankraum braucht, lässt sich der freiwerdende Raum anderweitig nutzen – zum Beispiel für einen Hobbyraum, einen Weinkeller oder eine Sauna. Sparen durch Kesselaustausch: 2 Mio Heizungsanlagen müssen raus! Alte Heizungen, bis zu 2 Mio. Anlagen bundesweit, müssen raus. Sie werden die verschärften Grenzwerten für Abgasverluste, die seit 1.1.1998 gelten, nicht mehr erfüllen und müssen nachgebessert oder ausgetauscht werden. Ein rechtzeitiger Wechsel auf Erdgas ist hier die richtige Lösung, spart Zeit, Geld und schont die Umwelt. Die Vorteile einer Modernisierung mit Erdgas liegen auf der Hand: Es werden bessere Abgasverlustwerte erreicht und das bedeutet in jedem Fall eine Verringerung der Brennstoffkosten. Die Kosteneinsparung, die durch eine frühe Modernisierung zusätzlich erzielt wird, kann für die Finanzierung mitgenutzt werden. Und nicht zuletzt führt der Einsatz moderner Heizungstechnik zu einer Reduzierung der Schadstoffemissionen. Der vom Gesetzgeber gewünschte, umweltschonende Effekt wird somit schon früher er- ★ ★ ★ ★ ★ Erdgas von ESB. www.esb.de 5-Sterne-Wärme für Ihr Zuhause. komfortabel kundennah servicestark kostengünstig zukunftssicher Information und Beratung: 0 84 41 / 80 78-0 ServiceCenter Pfaffenhofen Raiffeisenstraße 29 85276 Pfaffenhofen Jetzt mit Erdgas modernisieren! ab 650,– € ESB-Wechselgeld
März 2005 Schweitenkirchener Rundschau Seite 35 reicht und durch den Brennstoffwechsel auf Erdgas noch deutlich verstärkt, da die CO2- Emissionen gegenüber anderen Brennstoffen weiter gesenkt werden. „Eine rasche Modernisierung empfiehlt sich vor allem für die Besitzer veralteter Ölheizungen, die im Rahmen der verschärften Bundes-Immissionsschutz-Verordnung ihre Heizanlage ohnehin den neuen Abgasgrenzwerten anpassen müssen“, kommentiert Dieter Rathsam, Geschäftsführer der ESB die Forderungen der Bundesregierung und meint weiter „Wer mit der Sanierung bis zum letzten Termin wartet, verbraucht unnötig viel Energie. Der Mehrverbrauch summiert sich leicht auf € 1.500 und mehr, hat ein führender Heizgerätehersteller für ein Einfamilienhaus ausgerechnet.“ Welche Werte müssen nun vom Anlagenbetreiber berücksichtigt werden? Seit Januar 1998 gelten, abhängig von der Kesselleistung, Grenzwerte zwischen 9 – 11 %. (4 – 25 kW = 11 %, 25 – 50 kW = 10 %, ab 50 kW = 9 %). Dieter Rathsam gibt zu bedenken, dass seit 01.11.2001 alle Kesselanlagen mit einer Grenzwertüberschreitung von 3% und mehr nicht mehr betrieben werden dürfen. „Wenn bei der Einstufungsmessung unzulässige Abgasverluste festgestellt wurden, dann sind Modernisierungsmaßnahmen an der Heizungsanlage unvermeidlich. Deshalb ist eine frühe Umstellung der Heizungsanlage auf Erdgas für den Anlagenbetreiber auf jeden Fall von Vorteil.“ Die Erdgas Südbayern (ESB) geht davon aus, dass viele betroffene Hauseigentümer erst im allerletzten Moment einen Austausch vornehmen werden. Aus diesem Grund werden vermutlich auch Nachfragespitzen entstehen. Engpässe bei den Kapazitäten des Handwerks und Preiserhöhungen für Heizungsanlagen sind deshalb zu befürchten. Quelle: TIGAS Medienkontakt: Erdgas Südbayern GmbH (ESB) Ulrike Haslbeck Tel.: 08441-8078-20 Fax: 08441-8078-50 Email: ulrike.haslbeck@esb.de INSERIEREN HEBT DEN UMSATZ laufend neue Stoffe Treffpunkt der Patchworkaktiven TAXI Glasauer – gepflegte Nichtraucherfahrzeuge – günstiger Flughafentransfer bis zu 8 Personen – Krankenfahrten aller Art Telefon 0 84 41/7 20 54 Anmeldungen für Frühjahrskurse ab sofort möglich Workshops Beratung · Gestaltung · Herstellung Rist Satz & Druck 85304 Ilmmünster · Fliederweg 15 · Telefon (0 84 41)13 06 Rufen Sie uns an: Vertrauensfrau Johanna Wildmoser Frühlingsstr. 10 85301 Schweitenkirchen Tel. (0 84 44) 4 66 Immer gut informiert mit der Schweitenkirchener Rundschau!
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