GBW - vhs Rheingau-Taunus eV
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zurück. So sind Fenster einerseits die größten<br />
„Energieverlierer” eines Gebäudes und das<br />
mit Abstand teuerste Bauteil. Andererseits<br />
sind sie für das Wohlbefinden (Tageslicht,<br />
Kontakt zur Außenwelt) wichtig und haben<br />
als transparentes Bauteil den Vorteil: Sie lassen<br />
die kostenlose Energie der Sonne ins<br />
Haus. Hier gilt es für Neubau und Sanierung<br />
den optimalen Mix zu finden.<br />
Der Kurs soll Ihnen zeigen, worauf Sie (oder<br />
Ihr Architekt) beim Fensterkauf achten müssen,<br />
damit es im späteren „Betrieb” nicht zu<br />
Problemen kommt (z.B. Kondensat auf der<br />
Scheibe, erhöhter Energieverlust, Schimmelbildung,<br />
Überhitzung im Sommer, Luftundichtheit).<br />
Denn klar ist: Der stets verkaufte<br />
Ug-Wert ist sicher nicht das entscheidende<br />
Kriterium für ein energiesparendes Fenster<br />
in der Wand oder im Dach.<br />
Mindestteilnahme: 8 Personen<br />
Schriftliche Anmeldung und vorherige<br />
Überweisung der Gebühr auf das <strong>vhs</strong>-Konto<br />
- bitte Kursnummer und Name angeben -<br />
Teilnahme erst nach Zahlung gesichert<br />
Thomas Königstein<br />
<strong>Taunus</strong>stein-Hahn<br />
<strong>vhs</strong>-Geschäftsstelle Raum 103<br />
Donnerstag 1.11.12 19 - 21 Uhr<br />
1 Abend 3 UE<br />
€ 12,50 keine Ermäßigung<br />
F 10070 R<br />
Testament und Erbrecht<br />
Fragen und Probleme rund um Testament<br />
und Erbrecht sind vielfältig, z.B. die Absicherung<br />
des Ehegatten oder Lebensgefährten,<br />
der Erhalt des Vermögensstammes für die<br />
Familie, die Verringerung der Erbschafts-<br />
steuerlast, die Berücksichtigung der Stiefkinder<br />
und der Kinder aus erster Ehe, die Frage<br />
der vorzeitigen Übertragung des Familienheims<br />
oder auch die Problematik der möglichen<br />
Erbenstellung des geschiedenen Ehegatten.<br />
Rechtsanwältin Uhlich, Fachanwältin für<br />
Erbrecht, stellt die Grundzüge des gesetz -<br />
lichen Erb- und Pflichtteilsrecht und des<br />
Erb schaftssteuerrechts dar und erörtert<br />
die Möglichkeiten von Testament, Erbvertrag<br />
und lebzeitiger Schenkung.<br />
Mindestteilnahme: 8 Personen<br />
Schriftliche Anmeldung und vorherige<br />
Überweisung der Gebühr auf das <strong>vhs</strong>-Konto<br />
- bitte Kursnummer und Name angeben -<br />
Teilnahme erst nach Zahlung gesichert<br />
Andrea Uhlich, Rechtanwältin<br />
Geisenheim<br />
<strong>vhs</strong>-Geschäftsstelle Raum 207<br />
Gebäude A, OG<br />
Samstag 10.11.12 15.30 - 18 Uhr<br />
1 Nachmittag 3 UE<br />
€ 16,- keine Ermäßigung<br />
F 10080 I<br />
Erbrecht kompakt<br />
Gesetzliche Erbfolge, privates und notarielles<br />
Testament, Erbvertrag, Erbengemeinschaft,<br />
Pflichtteilsanspruch, vorweggenommene<br />
Erbfolge, insbesondere Grundstücksschenkung,<br />
Erbschaftssteuer.<br />
Bitte mitbringen (falls vorhanden): Taschenbuchtext<br />
BGB.<br />
Schriftliche Anmeldung und vorherige<br />
Überweisung der Gebühr auf das <strong>vhs</strong>-Konto<br />
- bitte Kursnummer und Name angeben -<br />
Teilnahme erst nach Zahlung gesichert<br />
Dirk Bender, Notar<br />
Idstein<br />
Limesschule, Neubau Raum 001<br />
Eingang C2 am Busplatz<br />
Samstag 22.9.12 10 - 13.30 Uhr<br />
1 Vormittag 4 UE<br />
€ 21,- keine Ermäßigung<br />
F 10090 T<br />
Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht<br />
– Betreuung<br />
Jeder, der nicht privat mit einer Vorsorgevollmacht,<br />
einer Betreuungs- und/oder Patientenverfügung<br />
vorsorgt, riskiert, dass Dritte<br />
über sein Schicksal, über sein Leben und sein<br />
Sterben gegen oder ohne seinen Willen entscheiden.<br />
Demgegenüber ermöglicht die Vorsorgevollmacht<br />
nebst Patienten- und/oder Betreuungs<br />
verfügung ein großes Stück Autonomie<br />
und Selbstbestimmung, da mit diesen Instru -<br />
menten alle erforderlichen Angelegenheiten<br />
von Ihnen selbst geregelt werden können.<br />
In diesem Seminar werden Sie mit den wichtigsten<br />
Aspekten einer solchen Verfügung<br />
vertraut gemacht und werden eine solche<br />
Verfügung für sich erarbeiten können.<br />
Mindestteilnahme: 8 Personen<br />
Schriftliche Anmeldung und vorherige<br />
Überweisung der Gebühr auf das <strong>vhs</strong>-Konto<br />
- bitte Kursnummer und Name angeben -<br />
Teilnahme erst nach Zahlung gesichert<br />
Susanne Krug, Rechtsanwältin<br />
<strong>Taunus</strong>stein-Hahn<br />
<strong>vhs</strong>-Geschäftsstelle Raum 203 A<br />
Samstag 3.11.12 10.30 - 13.45 Uhr<br />
1 Vormittag 4 UE<br />
€ 16,- keine Ermäßigung<br />
GESELLSCHAFT und Leben<br />
F 10100 I<br />
Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht<br />
– Betreuung<br />
Jeder, der nicht privat mit einer Vorsorgevollmacht,<br />
einer Betreuungs- und/oder Patienten<br />
verfügung vorsorgt, riskiert, dass Dritte<br />
über sein Schicksal, über sein Leben und sein<br />
Sterben gegen oder ohne seinen Willen entscheiden.<br />
Demgegenüber ermöglicht die Vorsorgevollmacht<br />
nebst Patienten- und/oder Betreuungsverfügung<br />
ein großes Stück Autonomie<br />
und Selbstbestimmung, da mit diesen Instrumenten<br />
alle erforderlichen Angelegenheiten<br />
von Ihnen selbst geregelt werden können.<br />
In diesem Seminar werden Sie mit den wichtigsten<br />
Aspekten einer solchen Verfügung<br />
vertraut gemacht und werden eine solche<br />
Verfügung für sich erarbeiten können.<br />
Mindestteilnahme: 8 Personen<br />
Schriftliche Anmeldung und vorherige<br />
Überweisung der Gebühr auf das <strong>vhs</strong>-Konto<br />
- bitte Kursnummer und Name angeben -<br />
Teilnahme erst nach Zahlung gesichert<br />
Susanne Krug, Rechtsanwältin<br />
Idstein<br />
<strong>vhs</strong>-Geschäftsstelle Raum 2<br />
Samstag 24.11.12 10 - 13.15 Uhr<br />
1 Vormittag 4 UE<br />
€ 16,- keine Ermäßigung<br />
F 10110 T<br />
Elternunterhalt – Wenn Kinder zahlen sollen<br />
- Was passiert, wenn das Einkommen<br />
Ihrer Eltern für Pflege und Heim<br />
nicht ausreicht<br />
- In welchen Fällen das Sozialamt<br />
Unterhaltsansprüche stellt<br />
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