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GBW - vhs Rheingau-Taunus eV

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8<br />

WIRKLICHKEIT 2.0<br />

DIE THEMEN IM ÜBERBLICK<br />

3.11.12<br />

10.11.12<br />

17.10.12<br />

24.10.12<br />

1.12.12<br />

8.12.12<br />

15.12.12<br />

22.12.12<br />

19.1.13<br />

26.1.13<br />

2.2.13<br />

1 EINFÜHRUNG: LEBEN IM NETZ<br />

Das Internet als neues Leitmedium?<br />

Freiheits-Versprechen<br />

2 SOCIAL MEDIA<br />

Charme, Chancen und Risiken<br />

sozialer Netzwerke<br />

3 ENDE DER PRIVATHEIT?<br />

Datenexhibitionismus<br />

und digitale Selbstvermarktung<br />

4 KOMMUNIKATIONS-KOSTEN –<br />

KOMMUNIKATIONS-RISIKEN<br />

Wem gehören meine Daten?<br />

5 ALLES UMSONST!<br />

Urheberrechtsfragen und die<br />

Copy & Paste-Moral<br />

6 INTERNET-MOBBING<br />

UND CYBER-BULLYING<br />

Wie verhalte ich mich richtig<br />

im Netz?<br />

Vorsprung durch Technik<br />

7 KINDERGARTEN 2.0?<br />

Medienerziehung für die Jüngsten<br />

8 AUFMERKSAMKEIT IM NETZ<br />

UND DIE FOLGEN<br />

Leseverhalten im<br />

digitalen Zeitalter<br />

9 DIGITALE LERNVORTEILE<br />

iPads und Lernplattformen<br />

im Unterricht<br />

10 SILVER SURFER<br />

Generationskonflikte im Internet<br />

11 MACHT DES MOBS?<br />

Organisationspotenziale<br />

des Internets<br />

SEMESTERSCHWERPUNKT WEB 2.0<br />

WIRKLICHKEIT 2.0 – MEDIENKULTUR IM DIGITALEN ZEITALTER<br />

Funkkolleg Wirklichkeit 2.0<br />

Alle gesellschaftlichen Lebensbereiche sind inzwischen vom Internet durchdrungen. Das Netz<br />

verändert unsere Art zu arbeiten, unser Konsumverhalten, es beeinflusst die Politik ebenso<br />

wie die Entwicklung des Wissens. Vor allem aber ist das Internet integraler Bestandteil unserer<br />

privaten Kontakte und Intimbeziehungen geworden. Noch nie konnten Menschen so schnell<br />

und unkompliziert an eine so große Menge von Informationen, Bildern und Tönen gelangen<br />

wie heute über das Internet.<br />

Ob ich ein neues Kochrezept suche, die aktuellen Aktienkurse verfolge, schaue, was der engere<br />

Freundeskreis bei Facebook gerade treibt oder einen Liebesbrief in Form einer E-Mail schreibe -<br />

alltägliche Aktivitäten sind heute ohne digitale Technologien kaum noch vorstellbar.<br />

Das Web 2.0 - dem der Titel dieses Funkkollegs angelehnt ist - steht zunächst für die<br />

Anpassung des World Wide Web an die Bedürfnisse der Nutzer: Längst ist das Netz mehr als<br />

eine Plattform zum passiven Konsum medialer Inhalte. Das Web 2.0 ist ein Mitmach-Internet.<br />

Es ist nicht zuletzt eine Bühne der Selbstpräsentation und Selbstvermarktung.<br />

Welche Vorteile und welche Risiken ergeben sich daraus? Müssen unsere Vorstellungen von<br />

Identität, Freundschaft und politischer Partizipation neu definiert werden? Was bedeutet<br />

Lernen, Kommunizieren und soziale Organisation im Netz? Welche Freiheiten hat uns die<br />

digitale Revolution gebracht? Mit welchen neuen Abhängigkeiten bezahlen wir dafür?<br />

In 23 Radiosendungen, einem Begleitbuch im Reclam Verlag, ergänzenden Veranstaltungen<br />

der Volkshochschulen und einer zertifizierten Fortbildungsmöglichkeit wird das Funkkolleg<br />

Wirklichkeit 2.0 diese Fragen für ein breites Publikum aufbereiten.<br />

An wen richtet sich das Funkkolleg Wirklichkeit 2.0?<br />

- An alle, die sich solide und allgemeinverständlich über den neuesten Stand der wissenschaft<br />

lichen und gesellschaftlichen Diskussion zu Fragen der Medienkultur im digitalen<br />

Zeitalter informieren wollen<br />

- An alle, die die Potenziale der neuen, digitalen Medien selbstbewusst und kritisch nutzen<br />

- An Eltern und Kinder, die sich in der Welt der neuen Kommunikationsmedien orientieren<br />

wollen<br />

- An Medienmacher und Mediennutzer, die sich beruflich oder privat mit den Themen<br />

des Funkkollegs beschäftigen<br />

- An alle, die sich zu medienwissenschaftlichen und mediensoziologischen Themen<br />

gezielt fortbilden wollen (siehe auch „zertifizierte Fortbildung”)<br />

- An alle pädagogischen Fachkräfte, Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I und Oberstufe<br />

- An Studierende aller Fachrichtungen (auch im Rahmen eines individuellen „studium generale”).

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