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ENGE UND ERFOLGREICHE ZUSAMMENARBEIT<br />

40 ConTraiLo 6/2008<br />

Binnenhafen<br />

(v. l.) Artemio Affaticati (CEO C.V.S. Ferrari), Jürgen Schulz (GF Hafen Hannover)<br />

sowie Robert Huthloff (GF Mafo).<br />

VON LOKAL ZU REGIONAL<br />

Mit der deutlichen Ausweitung der Eisenbahnaktivitäten will der Hafen Hannover<br />

seine Schienen-Anbindungen in der Region verstärken.<br />

Klein, aber fein – und mit besten<br />

Wachstumsvoraussetzungen ausgestattet.<br />

So stellt sich derzeit der<br />

Hafen Hannover mit seinen insgesamt<br />

vier Standorten dar. Dabei macht gerade<br />

die kompakte Aufstellung des niedersächsischen<br />

Binnenhafens zukünftige Entwicklungen<br />

beim Gütertransport und im<br />

Warenumschlag besonders transparent –<br />

zumal die Verantwortlichen ganz offensichtlich<br />

die Zeichen der Zeit erkannt<br />

haben und derzeit gezielte Investitionen<br />

in den zukünftigen Ausbau der Standorte<br />

und das Produktangebot vornehmen.<br />

Traditionsreiche Standortfaktoren<br />

Dabei verfügt der Hafen Hannover<br />

traditionell über eine ganze Reihe an<br />

positiven Standortfaktoren, die auch jetzt<br />

wieder bei den mittel- und langfristig geplanten<br />

Ausbaumaßnahmen zum Tragen<br />

kommen sollen. Grundsätzlich sieht Jürgen<br />

Schulz, Werkleiter und Geschäftsführer<br />

der Städtischen Häfen Hannover, die<br />

geografische Lage am Schnittpunkt wichtiger<br />

Nord-Süd- und West-Ost-Achsen im<br />

Transportbereich als ideal. Das trifft prinzipiell<br />

für die drei Verkehrsträger Straße,<br />

Schiene aber auch Binnenschiff-Fahrt zu.<br />

Ergänzend hierzu bietet die Stadt an der<br />

Leine auch eine ganze Reihe großer Industrieunternehmen,<br />

die so schon fast automatisch<br />

für ein entsprechendes Güteraufkommen<br />

und Warenumschlag sorgen.<br />

Dabei setzt das Gesamtunternehmen<br />

mit seinen vier Standorten im Hannoveraner<br />

Stadtgebiet auf den Nordhafen, den<br />

Lindener Hafen, den Brinker Hafen sowie<br />

den Misburger Hafen – jeweils mit entsprechenden<br />

Spezialbereichen. So finden<br />

sich im Lindener Hafen zahlreiche Speditionen,<br />

wobei ein entsprechendes Eisenbahnterminal<br />

die Verbindung nach Italien<br />

sicherstellt.<br />

Darüber hinaus bietet sich der Lindener<br />

Hafen neben dem Industriehafen<br />

nach Aussage von Jürgen Schulz als Ausgangspunkt<br />

für entsprechende City-Logistik-Konzepte<br />

an. Der Brinker Hafen hat

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