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HausAufgaben in Barkenberg | 10. - 20. Juni 2015 | Dokumentation

Die Werkstatt kompakt in Bild und Text auf 84 Seiten

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72 — 73<br />

ANHANG<br />

Wortkünstler<strong>in</strong> redet 211 Liebl<strong>in</strong>gsorte herbei<br />

Dorstener Zeitung, 16.06.<strong>2015</strong><br />

„Wenn die Berl<strong>in</strong>er Architekturhistoriker<strong>in</strong> und Stadtdenker<strong>in</strong> Turit Fröbe<br />

ihre Arbeit macht, dann geht sie mit Bürgern e<strong>in</strong>es Stadtteils zu hässlichen<br />

Orten und redet so lange, bis alle sie schön f<strong>in</strong>den. So machte sie es<br />

auch <strong>in</strong> Wulfen-<strong>Barkenberg</strong>. Und erlebte e<strong>in</strong>e Überraschung. Denn wirkliche<br />

Scheußlichkeiten fand sie nicht. Stattdessen fand sie Farben, Grün<br />

vor allem. „Es ist unglaublich, wie grün der Stadtteil ist. Wir haben hier Urlaubsgefühle<br />

gehabt“, schwärmte sie, als die Ergebnisse ihres Workshops<br />

und der Rundgänge unter dem Motto „Oh, wie schön ist <strong>Barkenberg</strong>“ der<br />

Öffentlichkeit vorgestellt wurden.“<br />

6-5-4: WIR<br />

Hausaufgaben.ms, 19.06.<strong>2015</strong><br />

„Die Stiftung Freizeit präsentiert auf e<strong>in</strong>er Auktion die Bürgerwünsche<br />

aus <strong>Barkenberg</strong>. Was wollen wir geme<strong>in</strong>sam? Was können wir besonders<br />

gut oder was würden wir gerne tun? Diese Fragen standen im Mittelpunkt<br />

des zweiten Workshops „WIR ist MEHR“ der Werkstatt <strong>HausAufgaben</strong>.<br />

Studierende der Universitäten Münster, Kassel und Innsbruck haben sich<br />

dazu auf die Suche nach den Fähigkeiten und Interessen der <strong>Barkenberg</strong>er<br />

gemacht, an Türen gekl<strong>in</strong>gelt oder sie direkt auf der Straße und am<br />

Wulfener Markt angesprochen. Dabei g<strong>in</strong>g es darum, herauszubekommen,<br />

was die persönlichen Talente der Bürger s<strong>in</strong>d. Sie wollten aber auch<br />

wissen, was der e<strong>in</strong> oder andere für sich oder die Geme<strong>in</strong>schaft gerne umsetzen<br />

würde, wenn er Unterstützung bekäme.“<br />

Es gibt ke<strong>in</strong>e Patentlösung<br />

Dorstener Zeitung, 19.06.<strong>2015</strong><br />

„E<strong>in</strong>familienhäuser s<strong>in</strong>d zu groß, heizungs<strong>in</strong>tensiv und kaum e<strong>in</strong>er will<br />

sie haben. Die Rede ist von „S<strong>in</strong>gularisierung der Gesellschaft“, „Pluralisierung<br />

von Lebensmodellen“, „Quartiersentwicklung“ und „homogener<br />

Kohortenalterung“ Der Fachmann erkennt sofort: es geht um die Entwicklung<br />

von Wohngebieten mit E<strong>in</strong>- und Zweifamilienhäusern.“<br />

Schätze alles an <strong>Barkenberg</strong><br />

Dorstener Zeitung, 19.06.<strong>2015</strong><br />

„Mit e<strong>in</strong>em Häusercheck ist die <strong>HausAufgaben</strong>-Werkstatt zur Zukunft<br />

von <strong>Barkenberg</strong> und se<strong>in</strong>en E<strong>in</strong>familienhausgebieten <strong>in</strong> die dritte und<br />

letzte Phase gegangen. Seit Donnerstag untersuchen 16 Eigentümer geme<strong>in</strong>sam<br />

mit Architekturstudenten aus Münster und Kassel die Potenziale<br />

ihrer Eigenheime und versuchen, die Handlungsbedarfe herauszuarbeiten.<br />

„Wir hätten nicht damit gerechnet, dass so viele ihre Türen und Häu-

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