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HausAufgaben in Barkenberg | 10. - 20. Juni 2015 | Dokumentation

Die Werkstatt kompakt in Bild und Text auf 84 Seiten

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ser für uns öffnen und bereit s<strong>in</strong>d, mit uns über ihre Wohnbedürfnisse zu<br />

reden. „, freuen sich Jeannette Merker und Franziska Eidner von e<strong>in</strong>sateam<br />

aus Berl<strong>in</strong> und Ideengeber<strong>in</strong>nen des Häuserchecks.“<br />

Stadt will Erneuerungsprozess <strong>in</strong> <strong>Barkenberg</strong> fortsetzen<br />

LOKALlust, 12.8.<strong>2015</strong><br />

„Die Stadt Dorsten möchte den 2006 begonnenen städtebaulichen<br />

Erneuerungsprozess mit Hilfe öffentlicher Förderungen fortführen. Ziel ist<br />

die weitere städtebauliche Aufwertung sowie die soziale und stadtökonomische<br />

Stabilisierung von <strong>Barkenberg</strong>. Mit der (Bürger-)Zukunftswerkstatt<br />

„<strong>HausAufgaben</strong> <strong>Barkenberg</strong>“ vom <strong>10.</strong> bis <strong>20.</strong> <strong>Juni</strong> <strong>2015</strong> unterstützte das<br />

Land bereits e<strong>in</strong>e weitere Maßnahme zur Stadtteilerneuerung. Während<br />

hier E<strong>in</strong>- und Zweifamilienhäuser der 1960er- und 1970er-Jahre im Vordergrund<br />

standen, ist zu e<strong>in</strong>em späteren Zeitpunkt auch die bauliche und<br />

energetische Anpassung mehrgeschossiger Häuser möglich.“<br />

Planungskultur und Prozessqualität<br />

Bundesstiftung Baukultur, Baukulturwerkstatt September <strong>2015</strong><br />

„Dass nicht nur die historischen Zentren, sondern auch die zahlreichen<br />

E<strong>in</strong>familienhausgebiete der Nachkriegszeit Zukunft haben, demonstriert<br />

die Regionale 2016 im westlichen Münsterland. Obwohl diese Gebiete<br />

derzeit von Überalterung gekennzeichnet s<strong>in</strong>d, bieten sie gegenüber<br />

neuen Siedlungen zahlreiche Vorteile: Zentrumsnähe, bestehende Nachbarschaften,<br />

großzügige Grundstücke und Potenziale zur Nachverdichtung<br />

und Anpassung an neue Wohnformen. Das Projekt „<strong>HausAufgaben</strong>“<br />

etwa setzt auf motivierende Aktivitäten, die zunächst Lust auf das eigene<br />

Viertel machen aber gleichzeitig Kenntnisse vermitteln, die Wahrnehmung<br />

schulen und geme<strong>in</strong>schaftliche Initiativen anregen: etwa die Wahl<br />

von Liebl<strong>in</strong>gsorten und deren Analyse, e<strong>in</strong> E<strong>in</strong>familienhaus-Quartettspiel,<br />

Filmvorführungen <strong>in</strong> Privatgärten oder das Hotel Oma, das die dezentrale<br />

Unterbr<strong>in</strong>gung von Gästen <strong>in</strong> Privathäusern vorsieht.“<br />

Zusammenleben von morgen Thema<br />

Garten+Landschaft, 23.09.<strong>2015</strong><br />

„E<strong>in</strong>en weiteren Schwerpunkt bildete das ungezügelte Wachstum von<br />

E<strong>in</strong>familienhausgebieten bei gleichzeitigem Werteverlust des Eigenheimbestandes<br />

älterer Bewohner. Am Beispiel Dorsten-<strong>Barkenberg</strong> im<br />

Münsterland wurde im Rahmen der Regionale 2016 die Werkstattreihe<br />

„<strong>HausAufgaben</strong>“ durchgeführt, <strong>in</strong> der mit den Hauseigentümern und Bewohnern<br />

der anstehende Strukturwandel und das Zusammenleben von<br />

morgen thematisiert wurde.“

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