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Schlag auf dem Platz angehen. Damit
schaffen Sie sich Situationen,
die denen auf dem Platz deutlich
näher sind als beim Schlagen von
vielen Bällen in Serien mit demselben
Schläger.
Probieren Sie es aus. Ihr Training
wird abwechslungsreicher,
wertiger und macht gleichzeitig
mehr Spaß. Sie werden erleben,
dass Ihnen die Stärken und Schwächen
Ihres Golfspiels bewusster
werden. Umso gezielter lässt sich
an beidem arbeiten. Wenn Sie
dann dazu einen Golflehrer konsultieren,
wird er sich über Ihre
vorangegangene Analyse freuen.
So lassen sich Probleme präziser
und effektiver angehen.
Kurzum: Schaffen Sie sich
Druck beim Üben auf der Range
oder auf dem Puttinggrün und Sie
werden sicherer und druckresistenter
beim Spiel auf dem Platz.
Fordern Sie sich selbst heraus, ob beim Putten auf dem Trainingsgrün
oder bei den so genannten Ein-Ball-Situationen.
FORE! Extra Tipp
Mal runter von der Range
Als Golflehrer fällt mir oft auf, dass der Durchschnittsgolfer die
meiste Zeit des Übens auf der Driving Range verbringt. Häufig
mit Driver und langem Eisen, offenbar mit der Idee, den Profis
nachzueifern und 300 Meter weit zu schlagen, oder 200 Meter
– je nach Konstitution. Dem „normalen“ Golfer fehlen für die
Monsterlängen aber in der Regel die körperlichen Voraussetzungen,
die sich die Profis in vielen Stunden im Kraftraum schaffen.
Der Clubspieler kann jedoch im Spiel unter 100 Meter viel erreichen,
bei Annäherung und Putts sogar an die Leistungen eines
Profis herankommen. Deshalb sollte mehr auf dem Putting- und
Pitching-Grün und im Übungs-Bunker trainiert werden. Wer zu
viele Bälle auf der Range schlägt, lässt Chancen liegen, mit besseren
Pitches, Chips und Putts sein Spiel zu optimieren.
QUALITÄT IST KEIN ZUFALL.
Dokument: 2203749622_1.1.eps;Seite: 1;Format:(185.00 x 125.00 mm);Plate: Vollfarbe;Datum: 23. Mar 2016 08:22:34
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