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ALLGEMEINMEDIZIN
Erfolgreiche Behandlung von trockener
Makula-Degeneration möglich!
Dr. Erhard Mitschischek hat eine Methode entwickelt, mit der trockene Makula-Degeneration erfolgreich
bekämpft werden kann. Schon nach wenigen Behandlungen mit der Retinalen Laser-Stimulation (RLS)
konnten sogar Patienten wieder Zeitung lesen, Auto fahren und am normalen Leben teilnehmen, die
teilweise Jahrzehnte fast blind waren. In den Medien wurde mehrfach darüber berichtet.
Das Besondere am Kaltlaser-Verfahren:
Es gibt keinen Behandlungsschmerz,
kein Risiko und keine
Narben. Viele Patienten spüren schon am
Folgetag nach der ersten Behandlung
eine Verbesserung des Sehvermögens.
Die Lasermethode ist keine Außenseiter-
Medizin. Der Laser in seinen verschiedensten
Ausformungen wird seit mehr
als 30 Jahren u. a. in der Augenbehandlung
eingesetzt.
Als Absolvent der Elite-Augen-Uni Tübingen
hat Dr. Mitschischek seine ersten
Erfahrungen der damals neuen Technik
(für Diabetiker) 1976 bei Prof. Wessig
gemacht. In seiner späteren klinischen
Tätigkeit hat er sich besonders mit der
Macula-Degeneration befasst. „Wir haben
seit 1991 an der von mir begründeten
Peiner Augenklinik ein von uns verbessertes
US-Verfahren der Macula-Linse
eingesetzt und auch über Jahre wissenschaftlich
veröffentlicht. Eine Kunstlinse
mit spezieller Optik wurde nach Entfernung
des Grauen Stars implantiert.“
Allerdings änderte die Kunstlinse nichts
an der Netzhautsituation. Wurde diese
schlechter, waren die Anfangserfolge dahin.
Es wurde weiter gesucht: Sauerstoff-
Therapie, Infusionen, Durchblutungsmittel
... alles führte nicht zum gewünschten
Erfolg. Dr. Mitschischek hat dann Ende
2000 den Lichtblick mit dem nicht-thermischen
Laser erreicht. Sein Verfahren
wurde 2003 in der Fachzeitschrift „Augenspiegel“
veröffentlicht und auf der
Jahrestagung der wissenschaftlichen
Uni-Dach-Organisation „Retinologische
Gesellschaft“ in Tübingen vorgestellt.
Information für Patienten
von Dr. Mitschischek:
1. Fern-Diagnostik oder Prognosen sind
unseriös. Nur eine persönliche Diagnose
kann entscheiden, ob die Therapie
sinnvoll ist.
2. Hierfür ist eine Voruntersuchung unabdingbar.
Diese nimmt möglicherweise
bis zu 2 Stunden in Anspruch.
3. Schwerpunkt der Peiner Praxis ist die
trockene Macula-Degeneration.
4. Feuchte Macula-Degeneration:
Wir haben Erfahrungen, aber auch
Enttäuschungen im Vorfeld erlebt.
Diese relative Minderheit von Patienten
hat das Problem, dass wilde
Gefäße unter die Macula bluten
oder Serum absondern. Für diese Erkrankung
gibt es die Möglichkeiten
der PDT, der Netzhaut-Spülung oder
der Netzhautdrehung – operativ.
Dr. Mitschischek: „Alle diese Verfahren
habe ich selbst nicht gemacht, sodass
ich nur aus der Literatur lebe. Seriöse
Operateure sind restriktiv, andere Verfahren
bringen notfalls einen Stop –
müssen aber wiederholt werden. Mit
anderen Worten: wenn eine feuchte
Macula-Degeneration. trockengelegt
wurde, kann es durch unsere Methode
Verbesserungen geben.“
Informationen zum
Behandlungsablauf:
Bitte vereinbaren Sie telefonisch einen
Termin. Dies ist von Mo.-Fr. zwischen
8 und 11 Uhr möglich. Sie können auch
mit einem frankierten Rückumschlag ein
Zeitfenster für einen Termin benennen.
Die Behandlung kann nach Wunsch täglich
durchgeführt werden. Sollten Sie
eine längere Anreise haben, empfiehlt
sich eine Unterbringung in einem Hotel.
Bitte bringen Sie Ihre Versicherungskarte,
Ihren Brillenpass und Ihre alten Brillen
mit. Die Behandlung ist kostenpflichtig.
Kostenlose Infopost auf Anfrage. �
Text: Dr. med. Erhard Mitschischek
inFO
Privatpraxis
Dr. med. Erhard Mitschischek
Facharzt für Augenkrankheiten
Bahnhofstr. 5
D-31224 Peine
Tel.: +49 (0)5171 776565
Fax: +49 (0)5171 776543
www.dr-mitschischek.de
Die Praxis liegt gegenüber vom Peiner Bahnhof
und wenige Min. von der Autobahn 2 entfernt.
Bis zum Flugplatz Hannover-Langenhagen sind
es ca. 30 Min.
Text: Dr. med. Erhard Mitschischek Mitschischek ; Bild: Burkhard Zühlke