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Text/Bild: Dr. Thomas Engelhardt<br />

von belastenden Herden sein soll. Das<br />

Behandlungsergebnis soll schließlich<br />

für die nächsten 10 bis 15 Jahre Bestand<br />

haben und im Mund verbleiben. Nur so<br />

kann die vorhandene Leistungsfähigkeit<br />

voll ausgeschöpft werden.<br />

Ästhetik<br />

Schöne, weiße Zähne sind für Führungskräfte<br />

kein Selbstzweck, sonder ein<br />

wichtiger Baustein einer erfolgreichen<br />

Kommunikation. Das klinikeigene Labor<br />

der Zahnklinik Königshof hat eigene<br />

Zahnfarben entwickelt, die heller<br />

sind als handelsübliche Zahnfarben und<br />

trotzdem natürlich und nicht künstlich<br />

wirken. Zusammen mit eigens patentierten<br />

Labormaterialien bilden sie ein<br />

unvergleichliches Ästhetikkonzept. Entscheidend<br />

für eine optimale Umsetzung<br />

sind die Einbeziehung der Zahntechniker<br />

von Behandlungsbeginn an und die<br />

Möglichkeit, auch im Mund Feinheiten<br />

in der Keramik zu vollenden.<br />

Provisorien<br />

Manchmal ist es erforderlich, dass eine<br />

Einheilungs- oder Wundheilungsphase<br />

überbrückt werden muss, bevor der<br />

endgültige Zahnersatz eingegliedert<br />

werden kann. In dieser Zeit kann die<br />

Führungskraft sich nicht zuhause verstecken<br />

oder Urlaub machen. Oft ist<br />

das Gegenteil der Fall: Eine wichtige<br />

Rede muss gehalten werden oder es<br />

steht ein Fototermin oder ein öffentlicher<br />

Auftritt bevor. Mehr oder minder<br />

muss das „Provisorium“, das der Patient<br />

in dieser Phase trägt, die gleichen Anforderungen<br />

an Ästhetik und Stabilität<br />

erfüllen, wie später der definitive Zahnersatz.<br />

Eine spezielle OP-Technik mit<br />

Hilfsimplantaten und ein laborgefertigtes<br />

Keramikprovisorium gewährleisten<br />

auch in diesen Zwischenphasen ein voll<br />

aktives Berufs- und Privatleben.<br />

Festsitzender Zahnersatz<br />

Die moderne Implantologie ermöglicht<br />

heute fast in jeder Situation einen<br />

festsitzenden Zahnersatz, der dem ursprünglichen<br />

Vorbild der Natur sehr<br />

nahe kommt. Nur in seltenen Ausnahmefällen,<br />

die oft internistische Begleiterkrankungen<br />

aufweisen, sollte man<br />

nicht implantieren. Wichtig für eine<br />

erfolgreiche Implantation sind die Qualität<br />

und die Quantität des verfügbaren<br />

Knochens. Beides wird bei dem Diagnosetermin<br />

untersucht. Computerunterstützte<br />

Analysetools ermöglichen hier<br />

eine sehr genaue Voraussage. Die zeitknappe,<br />

gestresste Führungskraft steht<br />

hier, angesichts der Notwendigkeit einer<br />

größeren zahnärztlichen und viel-<br />

inFO<br />

Dr. med. Dr. med. dent. Thomas<br />

Engelhardt ist leitender Chefarzt der<br />

Privaten Zahnklinik Königshof. Sein<br />

ganzheitlicher Therapieansatz in der<br />

Zahnmedizin hat seinen Bekanntheitsgrad<br />

im deutschsprachigen Raum<br />

begründet. Er ist in Deutschland und<br />

in der Schweiz in eigenen Praxen und<br />

in der Ausbildung von Zahnärzten,<br />

Ärzten und Heilpraktikern tätig.<br />

Seine Tätigkeitsschwerpunkte sind<br />

die Implantologie und ganzheitliche<br />

Zahnmedizin.<br />

Privatklinik für<br />

Implantologie<br />

Ästhetische<br />

Zahnheilkunde<br />

Ganzheitliche<br />

Sanierungen<br />

Königstrasse 87<br />

90402 Nürnberg<br />

Fon 0911 223345<br />

Fax 0911 2306648<br />

info@zahnklinik.com<br />

www.zahnklinik.com<br />

Anzeige<br />

leicht kieferchirurgischen Behandlung,<br />

häufig vor unlösbaren Problemen. Sehr<br />

oft handelt es sich um Probleme bei der<br />

zeitlichen Umsetzung, bei der Vorhersage<br />

von erreichbaren Ergebnissen und<br />

der ästhetischen Umsetzung. Dieser Problemkreis<br />

kann durch ein spezielles Behandlungsmanagement<br />

gelöst werden,<br />

das operative Zahnmedizin, Anästhesie,<br />

Zahntechnik, Naturheilkunde und Ästhetik<br />

für den Patienten in einem zeitknappen<br />

Konzept zusammenführt. �<br />

Text: Dr. Thomas Engelhardt<br />

Was die Zahnfee<br />

empfiehlt<br />

Ungefähr mit sechs Jahren geht es<br />

los mit der Arbeit der Zahnfee. Nun<br />

beginnt die Zeit, in der sich die Milchzähne<br />

verabschieden. Zu Beginn machen<br />

sich die unteren Schneidezähne<br />

bemerkbar. Für Sieben- und Achtjährige<br />

ist das Fehlen der oberen Schneidezähne<br />

typisch. Es folgen etwa im<br />

zehnten und elften Jahr die unteren<br />

beziehungsweise oberen Eck- und die<br />

kleinen Backenzähne. Zwölfjährige<br />

können sich über neue große Backenzähne<br />

freuen und darauf, dass nun<br />

bald das endgültige Gebiss ein lückenfreies<br />

Lächeln ermöglicht. Bis es<br />

so weit ist, muss das kindliche Gebiss<br />

allerdings mit lockeren Milchzähnen,<br />

Zahnlücken und durchbrechenden<br />

Zähnen zurechtkommen. All diese<br />

Faktoren erschweren während des<br />

Zahnwechsels die Mundhygiene. Ein<br />

erhöhtes Kariesrisiko ist die Folge.<br />

Was tun, wenn lockere Milchzähne<br />

nicht herauswollen?<br />

Milchzähne können einige Zeit wackeln,<br />

bevor sie sich endgültig verabschieden.<br />

Das zusätzliche Bewegen<br />

des wackeligen Zahns beschleunigt<br />

den Zahnwechsel allerdings nicht.<br />

Man sollte den Milchzahn auch nicht<br />

vorzeitig entfernen, sondern einfach<br />

den natürlichen Lauf der Dinge abwarten.<br />

Also lieber Finger weg von<br />

alten "Hausmitteln" wie etwa dem<br />

Umwickeln des Zahns mit einem Bindfaden,<br />

der am anderen Ende an einer<br />

Türklinke befestigt wird. Das kann<br />

schmerzhaft sein, da der Milchzahn<br />

noch mit feinen Fasern am Zahnfleisch<br />

hängt.<br />

Das Zähneputzen<br />

nicht vergessen<br />

Der Besuch beim Zahnarzt ist gerade<br />

in der Zeit des Zahnwechsels<br />

wichtig. So lassen sich Karies oder<br />

Fehlentwicklungen frühzeitig erkennen.<br />

Ebenso ist in dieser Zeit das regelmäßige<br />

Zähneputzen zwei Mal<br />

täglich ein Muss (weitere Tipps unter<br />

www.zahngesundheit-aktuell.de). �<br />

Text/Foto: djd/elmex Forschung<br />

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