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TSV Imst hat gewähltAUSGABE <strong>IM</strong>ST Viel Erfreuliches von Schnee- und Skirennsport aus dem Bezirk Die hervorragenden Erfolge der jungen AlpinathletInnen, die Bezirkstrainer Daniel Larcher in der vergangenen Saison einfahren konnte, bereiteten schon ein entsprechend entspanntes Gesprächsklima bei der TSV-Bezirksversammlung vor. Die zahlreich vertretenen FunktionärInnen hielten sich an das Sprichwort: „Repariere nichts, was gut funktioniert“ und so wurde per Wahl der gesamte Vorstand anlässlich der Jahreshauptversammlung einstimmig bestätigt. Besonders gewürdigt wurden darüber hinaus die Leistungen von Hubert Klotz in Sachen Wintersport an Schulen sowie die Gestaltung und Führung der TSV Imst-Homepage durch Marco Neurauter und „last but not least“ die erfolgreiche Strategie von Bezirkstrainer Daniel Larcher. Von Peter Bundschuh Geladen waren VertreterInnen aller Skiklubs des Bezirkes. Seitens des TSV nahmen Werner Margreiter, Robert Oberacher und Thomas Reiter an der gut besuchten Veranstaltung teil. Die Wettkampferfolge des Bezirkes, das gute Management und die Zusammenarbeit mit dem TSV fanden seitens der Landesfunktionäre erwartungsgemäß Anerkennung. Fazit: „Wir haben gute Möglichkeiten – haltet’s die Motivation, weil ohne Freud geht gar nix.“ Andre Arnold in seiner Begrüßung weiter: „Auf die einzelnen Klubs kommt es an, denn diese schaffen die Basis. Wir als Bezirksorganisation können unterstützen, aber wenn die Grundlage nicht passen würde, dann könnten wir beim TSV Imst nur Daumen drehen. An der Spitze steht übrigens Sölden als der beste Skiklub des Landes.“ AUS EINZELNEN BE- REICHEN. Alpin: Trainer Daniel Larcher bestätigt den guten Verlauf des Sommertrainings, das mit dem bereits zur Bezirkswertung zählenden Konditionswettkampf seinen Höhepunkt fand: „Unser Rennteam ist im Land stark vertreten und die Zusammenarbeit zwischen den TrainerInnen klappt auch – wir sind also auf den Winter vorbereitet.“ Nordisch: An der Funktionärsspitze der Langläufer und Biathleten gab es einen Wechsel. Auf Michael Schöpf vom Längenfelder Klub folgen Christian Falkner und Gert Leiter aus Niederthai, die meinen: „Es geht darum, den Langlaufaufschwung in Niederthai zu nutzen und die Kinder auf die Ski zu bringen. Vorerst setzen wir also auf Breitensport, dann werden wir weitersehen.“ Shortcarver und Sprunglauf: Thomas Covini darf auf die Erfolge der Imster „Shorties“ in der vergangenen Saison verweisen. Auch die vor einigen Jahren zu „neuem Leben“ erweckte Schanze am Imster „Putzen“ bietet ausreichende Trainingsmöglichkeiten für den Sprunglaufnachwuchs aus dem Oberland und landesweite Wettkampftermine. Snowboard: Die Snowboarder unter den „Fittichen“ des sportlich sehr erfolgreichen Nassereithers Markus Schleich könnten Nachwuchs sehr Folter bekämpfen Europäische Union setzt globalen Standard gegen Folter (tom) „Das Europäische Parlament hat eine bedeutende Überarbeitung von Regeln beschlossen, die den Export, Transit und das Marketing von Gütern beenden sollen, welche zur Vollstreckung der Todesstrafe, zur Folter oder zu anderer grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung verwendet werden können“, erläutert SPÖ-Europaabgeordnete Karoline Graswander-Hainz, die Mitglied im Ausschuss für internationalen Handel ist. Die Revision der bestehenden Regelungen zielt darauf ab, durch EU-weite Exportkontrollen dieser Güter zur Beendigung der Todesstrafe und Folter beizutragen. „In Zukunft wird es den Behörden möglich sein, durch die Kontrolle dieser Güter beim Onlinehandel schneller auf neu aufkommende Methoden zu reagieren“, so Graswander-Hainz. Der TSV Imst-Obmann Andre Arnold geht voll motiviert mit seinem Team in die neue Saison, weil „ohne Freud geht gar nix“: (v.l.) Marco Neurauter, Ulrike Klotz, Andre Arnold, Sylvia Keil und Hubert Klotz. gut gebrauchen. Das Team ist darüber hinaus zu einem unfreiwilligen „Renntourismus“ gezwungen, da die meisten Veranstaltungen außerhalb von Tirol stattfinden und die Anreise oft recht langwierig und aufwendig ausfällt. Kampfrichter: Bezirks-Chefkampfrichter Hubert Klotz kann nicht nur auf ein routiniertes Team zurückgreifen, sondern darf sich generell über reges Interesse zur Kampfrichterausbildung freuen. Die Kassaführung von Kassierin Sylvia Keil ist erwartungsgemäß absolut „lupenrein“, die Entlastung durch die Kassaprüfer und entsprechender Dank eine klare Sache. SCHNEESPORTFÖRDE- RUNG <strong>IM</strong>ST (SFI) UND WIN- TERSPORT AN SCHULEN („WAS“). Dass der Kassastand des TSV Imst vergleichsweise erfreulich ist, darf wohl maßgeblich den bei der SFI engagierten Unternehmen zu danken sein. Diese gezielte finanzielle Förderung findet ihren Niederschlag auch darin, dass der alpine Imster Nachwuchsrennsport die Spitze unter den Tiroler Bezirken erklommen hat. Die kostenlosen „Schneesport-Schnuppertage“ für alle VolksschülerInnen aus dem Bezirk bringen tausende Kinder zumindest jeden Winter einmal auf die „Brettln“. Das mag vorerst nicht besonders viel erscheinen, wirkt aber nachweisbar motivierend und fördert das Interesse der Jüngsten an „unserer Nationalsportart nachhaltig“. EIN ADLER FÜR ANDRE. Der Tiroler Skiverbands-Adler wurde als Anerkennung seiner Leistungen um den Skisport an Volksschulen dem Vorsitzenden des TSVImst, „Wintersport an Schulen“-Initiator und „Ideenschmied“ Andre Arnold verliehen. Zugeflogen ist ihm der edle Vogel ganz zu Recht. Aus dem Nest geholfen haben dem Ehrenadler aber eine ganze Reihe an engagierten Personen. An ihrer Spitze: das WAS-Organisatoren- Ehepaar Ulrike und Hubert Klotz. Aber darüber hinaus wäre auch das WAS-Projekt ohne das Sponsoring und die unentgeltlichen Serviceleistungen der an dieser Aktion beteiligten Unternehmen nicht durchführbar. Große Freude über den Tiroler Skiverbands-Adler, der Andre Arnold ganz zu Recht zugeflogen ist, nicht zuletzt aufgrund des „Wintersport an Schulen“- Engagements von Ulrike und Hubert Klotz. Die RUNDSCHAU-Redaktion gratuliert! Im Bild: Hubert und Ulrike Klotz mit Andre Arnold und seinem „Ehrenadler“ (v.l.). RS-Fotos: Bundschuh RUNDSCHAU Seite 42 12./13. Oktober 2016
Kunststraße Imst 2016 – ZeitGeist 25. November bis 11. Dezember Das energieautonome Haus Donnerstag, 20. Oktober – Elektro Hackl Oetz Eine erfolgreiche Kooperation seit Bestehen der Kunststraße: Andrea Schaller und StR. Christoph Stillebacher (Kulturreferat Stadt Imst), Projektmanagerinnen Gabriella Schatz und Alexandra Rangger (Kunststraße Imst) und Sponsorvertreter Dir. Fränk Reiter (Raiffeisenbank in Imst) (v.l.) Die Kunststraße Imst steht 2016 unter dem Leitthema ZeitGeist. ZeitGeist steht für die Denk- und Fühlweise, die individuell mit einem bestimmten Zeitabschnitt einhergeht. Die Kunst hat sich seit jeher als reflektierender „Geist der Zeiten“ bewiesen und immer wieder Strömungen, Missstände und Höhe- Am Dienstag, dem 25. Oktober, erwartet alle Schlagerfans ein einzigartiger Auftritt der großen Drei der Volksmusik bei der Schlagerparty in der Tennishalle Obsteig. „Die großen Drei der Volksmusik“ – Gottfried Würcher vom Nockalm Quintett, Norbert Rier von den Kastelruther Spatzen und punkte vielfältig erfasst. Die Kunst steht daher auch für den Ausdruck und das Verarbeiten des Zeitgeschehens, sie ist Spiegel für Veränderung und Entwicklung, ebenso wie für das Erhalten und Bewahren. Die künstlerische Auseinandersetzung mit diesem Thema darf mit Spannung erwartet werden. Schlagerparty Obsteig 25. Oktober - „Die großen Drei der Volksmusik“ Die Organisatoren und Sponsorvertreter freuen sich auf das Gastkonzert der „großen Drei der Volksmusik“ in Obsteig und laden herzlich ein! Egon und Florian Schennach mit Sonja Müller (r.) und Martin Reindl (Raiffeisenbank Telfs - Mieming, l.) (v.l.) Markus Wolfahrt von den ehemaligen Klostertalern. Weiters mit dabei sind „Herztattoo“, Wolfgang Nadrag und Thomas Strizek, die „Berghex“ und die ORF Hitbox mit DJ Alex Weber. Kartenvorverkauf in allen Raiffeisenbanken. Ermäßigung mit Raiffeisen Club-Karte. Laden zu einem spannenden Tag zum Thema „Energieautonomie“ nach Oetz herzlich ein: Helmut Hackl (Elektro Hackl, Mitte) mit GL Manfred Scheiber (l.) und GL Hubert Kuprian (Raiffeisenbank Vorderes Oetztal, r.) Fotos: Raiffeisen Sie wollen sich informieren, sanieren oder neu bauen? Förderungen holen – Kosten sparen – Energie selbst erzeugen. Unsere Experten stellen vor: Die Haustechnik der Zukunft! Das eigene Haus als Kraftwerk, die Stromrechnung verstehen, Photovoltaik- und Windanlagen, Wärmepumpen. Endlich unabhängig: Stromspeicher-Technologie, Lebensdauer und wirtschaftliche Betrachtung. Die Zukunft heizt elektrisch: Infrarot – die Kraft der Sonne, Funktionsweise und Kostenvergleich. Sicher Zuhause – So sehen Lebensretter aus: Rauchwarnmelder, Überspannungsableiter und FI- Schutzschalter, LED-Beleuchtung im Haushalt, was ist ein Qualitäts- Leuchtmittel? Individuelle Fragen beantworten wir gerne im Anschluss an die Vorträge bei einem kleinen Imbiss. Besichtigung energieautonomes Haus – Donnerstag, 20. Oktober, 12 bis 18 Uhr, Elektro Hackl, Hauptstrasse 86, 6433 Oetz Vortragsabend Energieautonomie – Donnerstag, 20. Oktober, 19 Uhr Saal „Ez“, Schulstrasse 1, 6433 Oetz Hinweis: Freitag, 21. Oktober, gleiches Programm in der Wirtschaftskammer in Imst. 500.000 Euro für den Bezirk Imst! Unter dem Motto „Aus dem Bezirk für den Bezirk“ Die acht Raiffeisenbanken mit ihren 120 MitarbeiterInnen in 21 Bankstellen leisten einen wesentlichen Beitrag zur Wertschöpfung und nachhaltigen Entwicklung im Bezirk Imst. Veranstaltungen im Bezirk Imst Unterstützt von den Raiffeisenbanken Bezirk Imst „Roland Neuwirth & Extremschrammeln“ | 18. 10. | Imst – Agrarzentrum Skiweltcup-Opening | 21./22.10. | Sölden – Gletscher Schlagerparty „Die großen Drei der Volksmusik“ | 25.10. | Obsteig – Tennishalle X-cape | 29.10. | Imst – Glenthof „Die Lochis“ | 6. 11. | Innsbruck - Dogana „Seiler & Speer“ | 12. 11. | Imst - Glenthof *) Kartenvorverkauf in allen Raiffeisenbanken. BESTpreis nur mit Raiffeisenclub-Karte. Eine Raiffeisenbank ist praktisch immer in der Nähe und damit vor Ort präsent. Die BeraterInnen kennen und verstehen die Bedürfnisse ihrer Kundinnen und Kunden und wissen, was ansteht. Persönliche Nähe, partnerschaftliche Beratung auf Augenhöhe, verantwortungsvolle Angebote und rasche Entscheidungen zäh- len dabei ebenso zu den grundlegenden Prinzipien wie ein nachhaltiges Engagement vor Ort. Aus ihren erwirtschafteten Gewinnen unterstützen die Tiroler Raiffeisenbanken seit jeher die Bereiche Soziales, Bildung, Kultur, Sport, und (Land-)Wirtschaft im ganzen Bezirk mit jährlich über 500.000 Euro. ANZEIGE 12./13. Oktober 2016 RUNDSCHAU Seite 43
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