11.10.2016 Aufrufe

IM KW 41

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Seilbahner in Sölden: Ein Job mit Zukunft<br />

Die Bergbahnen Sölden bieten<br />

MitarbeiterInnen Ausbildung, berufliche<br />

Abwechslung und Sonderleistungen.<br />

Vor allem aber: Einen<br />

Arbeitsplatz mit Job-Garantie.<br />

Krisenfest, ganzjährig, sicher. Stellen<br />

mit diesen Eigenschaften scheinen<br />

längst der Vergangenheit anzugehören.<br />

Nicht so bei den Bergbahnen Sölden.<br />

Das Ötztaler Traditionsunternehmen<br />

nimmt genau diese Qualität und Stabilität<br />

für sich in Anspruch. Aus gutem<br />

Grund. „Als Wintersport-Destination<br />

und als Seilbahnbetrieb sind wir auch<br />

für die kommenden Jahrzehnte sehr gut<br />

gerüstet. In Sachen Technologie und Vermarktung<br />

ebenso wie in puncto Schneesicherheit“,<br />

betont Hansjörg Posch, Prokurist<br />

der Bergbahnen Sölden.<br />

ARBEITSPLATZ IN DER NÄHE.<br />

Das Unternehmen beschäftigt im Seilbahnbereich<br />

während der Wintersaison<br />

rund 250 Menschen, 170 davon ganzjährig,<br />

Tendenz steigend. Vor allem<br />

Beschäftigte aus dem Ötztal schätzen<br />

die Vorzüge eines Arbeitsplatzes in<br />

der Nähe ihres Wohnortes. Von dort<br />

Stellenangebote<br />

Aktuelle Stellenangebote unter:<br />

www.soelden.com/bergbahnen-jobs<br />

E-Mail: bewerbungen@soelden.com,<br />

Tel.: 05254 508<br />

z.H. Prok. Hansjörg Posch od. Astrid<br />

Gufler<br />

„Fußball ist eine hervorragende<br />

Möglichkeit, Menschen verschiedener<br />

Kulturen und ethnischer Abstammung<br />

zusammenzubringen“, erläutert Dominik<br />

Sölkner den Grundgedanken des<br />

gemeinsamen Maturaprojektes. Als<br />

„Schauplatz“ haben die zwei Sportbegeisterten<br />

den Sportplatz der NMS Imst-<br />

Oberstadt gewählt.<br />

„Fußball ist der einzige Sport, den alle<br />

Flüchtlinge kennen. Dort ist es nicht<br />

von großer Bedeutung, in welcher Sprache<br />

man miteinander kommuniziert.<br />

Denn Fußball ist ein Medium, bei dem<br />

sich Menschen durch Mimik und Gestik<br />

miteinander verständigen“, erklärt<br />

Niko Fasching der RUNDSCHAU auf<br />

die Frage: „Wie wurden sprachliche<br />

Die Bergbahnen Sölden bieten einen sicheren Arbeitsplatz und zahlreiche Benefits.<br />

werden sie mit einem Werksshuttle abgeholt<br />

und auch wieder nach Hause<br />

gebracht. Thomas Gerold Auer arbeitet<br />

seit drei Jahren im Unternehmen. Für<br />

ihn eine ideale Wahl: „Unsere Tätigkeit<br />

ist abwechslungsreich und interessant.<br />

Wir arbeiten in der Natur und mit der<br />

Technik. Darüber hinaus haben wir direkten<br />

Kontakt zu unseren Kunden. So<br />

viel Abwechslung findet man selten. Vor<br />

allem innerhalb einer klar geregelten<br />

und familienfreundlichen Arbeitszeit.“<br />

SÖLDEN MITENTWICKELN.<br />

Die Bergbahnen Sölden gelten mit ihrem<br />

Team von Seilbahn-Spezialisten seit<br />

Jahrzehnten als eines der führenden Tourismus-Unternehmen<br />

der Alpen. „Damit<br />

wir diese Erfolgsgeschichte weiterschreiben<br />

können, investieren wir laufend. Vor<br />

Ein Tor gegen Vorurteile<br />

Das „Together-Turnier“ setzte ein sichtbares Zeichen für gelebte Integration<br />

(mpl) „Sport verbindet“ – dieses Motto haben sich heuer Niko Fasching<br />

und Dominik Sölkner von der BHAK Imst als Ziel gesetzt. Im Rahmen<br />

ihres Maturaprojektes gestalteten sie ein gemeinsames Fußballturnier, in<br />

welchem Einheimische als auch Asylwerber im sportlich-freundschaftlichen<br />

Wettkampf standen.<br />

Barrieren gelöst?“ Die zwei jungen und<br />

ambitionierten Projektmitglieder haben<br />

sich beim „Together-Turnier“ zum Ziel<br />

gesetzt, eine bessere Basis zwischen den<br />

Einheimischen und den Flüchtlingen zu<br />

schaffen. Dieses Vorhaben war sichtlich<br />

von Erfolg gekrönt. Erschlossen sich<br />

doch bereits während des Turniers neue<br />

Freundschaften. Somit konnten sie auch<br />

ihr Engagement beim Thema Nachhaltigkeit<br />

unter Beweis stellen. Nur ein<br />

Siegerteam, aber viele Gewinner konnte<br />

das „Together-Turnier“ verzeichnen. Zudem<br />

wurde an sämtliche Teilnehmer ein<br />

Zertifikat verliehen. Alle Mannschaften<br />

zeigten Respekt, Toleranz und leisteten<br />

einen entscheidenden Beitrag für gelebte<br />

Integration.<br />

allem auch in die Kompetenz unserer<br />

Mitarbeiter“, so Posch. Neben individuellen<br />

und zielgerichteten Weiterbildungsangeboten<br />

kommen diese in den<br />

Genuss vielfältiger Sonderleistungen.<br />

Darunter vergünstigte Mahlzeiten, Berufsbekleidung,<br />

Transfer zum und vom<br />

Arbeitsplatz, kostenlose Saisonkarten<br />

für Familienmitglieder sowie Tageskarten<br />

für andere Skigebiete. ANZEIGE<br />

Spielende Integration beim Maturaprojekt „Sport verbindet“ von Niko Fasching<br />

und Dominik Sölkner<br />

Foto: Niko Fasching<br />

12./13. Oktober 2016<br />

RUNDSCHAU Seite 65

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!