IM KW 41
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Seilbahner in Sölden: Ein Job mit Zukunft<br />
Die Bergbahnen Sölden bieten<br />
MitarbeiterInnen Ausbildung, berufliche<br />
Abwechslung und Sonderleistungen.<br />
Vor allem aber: Einen<br />
Arbeitsplatz mit Job-Garantie.<br />
Krisenfest, ganzjährig, sicher. Stellen<br />
mit diesen Eigenschaften scheinen<br />
längst der Vergangenheit anzugehören.<br />
Nicht so bei den Bergbahnen Sölden.<br />
Das Ötztaler Traditionsunternehmen<br />
nimmt genau diese Qualität und Stabilität<br />
für sich in Anspruch. Aus gutem<br />
Grund. „Als Wintersport-Destination<br />
und als Seilbahnbetrieb sind wir auch<br />
für die kommenden Jahrzehnte sehr gut<br />
gerüstet. In Sachen Technologie und Vermarktung<br />
ebenso wie in puncto Schneesicherheit“,<br />
betont Hansjörg Posch, Prokurist<br />
der Bergbahnen Sölden.<br />
ARBEITSPLATZ IN DER NÄHE.<br />
Das Unternehmen beschäftigt im Seilbahnbereich<br />
während der Wintersaison<br />
rund 250 Menschen, 170 davon ganzjährig,<br />
Tendenz steigend. Vor allem<br />
Beschäftigte aus dem Ötztal schätzen<br />
die Vorzüge eines Arbeitsplatzes in<br />
der Nähe ihres Wohnortes. Von dort<br />
Stellenangebote<br />
Aktuelle Stellenangebote unter:<br />
www.soelden.com/bergbahnen-jobs<br />
E-Mail: bewerbungen@soelden.com,<br />
Tel.: 05254 508<br />
z.H. Prok. Hansjörg Posch od. Astrid<br />
Gufler<br />
„Fußball ist eine hervorragende<br />
Möglichkeit, Menschen verschiedener<br />
Kulturen und ethnischer Abstammung<br />
zusammenzubringen“, erläutert Dominik<br />
Sölkner den Grundgedanken des<br />
gemeinsamen Maturaprojektes. Als<br />
„Schauplatz“ haben die zwei Sportbegeisterten<br />
den Sportplatz der NMS Imst-<br />
Oberstadt gewählt.<br />
„Fußball ist der einzige Sport, den alle<br />
Flüchtlinge kennen. Dort ist es nicht<br />
von großer Bedeutung, in welcher Sprache<br />
man miteinander kommuniziert.<br />
Denn Fußball ist ein Medium, bei dem<br />
sich Menschen durch Mimik und Gestik<br />
miteinander verständigen“, erklärt<br />
Niko Fasching der RUNDSCHAU auf<br />
die Frage: „Wie wurden sprachliche<br />
Die Bergbahnen Sölden bieten einen sicheren Arbeitsplatz und zahlreiche Benefits.<br />
werden sie mit einem Werksshuttle abgeholt<br />
und auch wieder nach Hause<br />
gebracht. Thomas Gerold Auer arbeitet<br />
seit drei Jahren im Unternehmen. Für<br />
ihn eine ideale Wahl: „Unsere Tätigkeit<br />
ist abwechslungsreich und interessant.<br />
Wir arbeiten in der Natur und mit der<br />
Technik. Darüber hinaus haben wir direkten<br />
Kontakt zu unseren Kunden. So<br />
viel Abwechslung findet man selten. Vor<br />
allem innerhalb einer klar geregelten<br />
und familienfreundlichen Arbeitszeit.“<br />
SÖLDEN MITENTWICKELN.<br />
Die Bergbahnen Sölden gelten mit ihrem<br />
Team von Seilbahn-Spezialisten seit<br />
Jahrzehnten als eines der führenden Tourismus-Unternehmen<br />
der Alpen. „Damit<br />
wir diese Erfolgsgeschichte weiterschreiben<br />
können, investieren wir laufend. Vor<br />
Ein Tor gegen Vorurteile<br />
Das „Together-Turnier“ setzte ein sichtbares Zeichen für gelebte Integration<br />
(mpl) „Sport verbindet“ – dieses Motto haben sich heuer Niko Fasching<br />
und Dominik Sölkner von der BHAK Imst als Ziel gesetzt. Im Rahmen<br />
ihres Maturaprojektes gestalteten sie ein gemeinsames Fußballturnier, in<br />
welchem Einheimische als auch Asylwerber im sportlich-freundschaftlichen<br />
Wettkampf standen.<br />
Barrieren gelöst?“ Die zwei jungen und<br />
ambitionierten Projektmitglieder haben<br />
sich beim „Together-Turnier“ zum Ziel<br />
gesetzt, eine bessere Basis zwischen den<br />
Einheimischen und den Flüchtlingen zu<br />
schaffen. Dieses Vorhaben war sichtlich<br />
von Erfolg gekrönt. Erschlossen sich<br />
doch bereits während des Turniers neue<br />
Freundschaften. Somit konnten sie auch<br />
ihr Engagement beim Thema Nachhaltigkeit<br />
unter Beweis stellen. Nur ein<br />
Siegerteam, aber viele Gewinner konnte<br />
das „Together-Turnier“ verzeichnen. Zudem<br />
wurde an sämtliche Teilnehmer ein<br />
Zertifikat verliehen. Alle Mannschaften<br />
zeigten Respekt, Toleranz und leisteten<br />
einen entscheidenden Beitrag für gelebte<br />
Integration.<br />
allem auch in die Kompetenz unserer<br />
Mitarbeiter“, so Posch. Neben individuellen<br />
und zielgerichteten Weiterbildungsangeboten<br />
kommen diese in den<br />
Genuss vielfältiger Sonderleistungen.<br />
Darunter vergünstigte Mahlzeiten, Berufsbekleidung,<br />
Transfer zum und vom<br />
Arbeitsplatz, kostenlose Saisonkarten<br />
für Familienmitglieder sowie Tageskarten<br />
für andere Skigebiete. ANZEIGE<br />
Spielende Integration beim Maturaprojekt „Sport verbindet“ von Niko Fasching<br />
und Dominik Sölkner<br />
Foto: Niko Fasching<br />
12./13. Oktober 2016<br />
RUNDSCHAU Seite 65