SUMMER of ENGINEERING 2016
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"Die Arbeitswelt wird sich entscheidend ändern. Es wird mehr<br />
Personen geben, die die Maschinen steuern, weniger, die die<br />
Maschinen bedienen. Also es geht darum, Personen zu haben,<br />
die dann des Prozesses mächtig sind, die dann helfen können,<br />
den Prozess zu optimieren. Es wird immer noch Leute geben,<br />
die auch diese normalen handwerklichen Tätigkeiten<br />
durchführen, aber es wird mehr Leute geben, die im<br />
prozessualen Denken oder in der prozessualen Welt tätig sind."<br />
Bernhard Müller, Geschäftsleitung Industrie 4.0<br />
SICK AG, Waldkirch<br />
"Aufgrund der schnellen technischen Veränderungen im<br />
Automatisierungsbereich haben wir innerhalb unseres<br />
Unternehmens bereits in der Vergangenheit unsere<br />
Mitarbeiter fortlaufend weiterqualifiziert und auf die<br />
neuen Herausforderungen hinsichtlich Digitalisierung<br />
und IT vorbereitet."<br />
Ralf Soltwedel, Geschäftsführer<br />
Schulz Systemtechnik GmbH, Visbek<br />
"Industrie 4.0 und Mensch sind ein Miteinander.<br />
Dadurch verändert sich unsere Gesellschaft. Viele<br />
Kommunikationswege sind möglich – ob das Sprache ist<br />
oder Text oder Messdaten. Das ist die Zukunft, in der<br />
unsere Kinder aufwachsen werden."<br />
Burkhard Schranz, Geschäftsführer<br />
optiMEAS GmbH, Friedrichsdorf<br />
"Im Moment bewegen mich die Beispiele um uns herum<br />
sehr stark, z. B. die selbstfahrenden Taxen in Pittsburgh.<br />
Wie sich das bei uns auswirken wird, wissen wir noch nicht.<br />
Sicher ist aber, dass die Arbeitswelt sich für uns alle ändern<br />
wird – angefangen bei uns Führungskräften."<br />
Frank Blase, Geschäftsführer<br />
igus GmbH, Köln<br />
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