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der-Bergische-Unternehmer_0117

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Karriere, so zieht David Mathauschek<br />

einen Vergleich, lässt sich<br />

voranbringen wie die körpereigene<br />

Fitness. Und hier setzt das<br />

Konzept <strong>der</strong> drei Remschei<strong>der</strong> an. In <strong>der</strong><br />

coWorld findet man Information und perfekt<br />

ausgestattete Büroräume zugleich.<br />

Wissen kann man sich wie Ausdauer aneignen,<br />

statt dem Fitnesstrainer steht in <strong>der</strong><br />

coWorld <strong>der</strong> mit allen Grün<strong>der</strong>modalitäten<br />

vertraute Ansprechpartner zur Seite. Die<br />

Mitgliedschaft soll zum Besuch aller<br />

Standorte berechtigen – in einer mobilen<br />

und vernetzten Gesellschaft ein unbedingtes<br />

Muss. Soll heißen: Der coWorker aus<br />

Düsseldorf arbeitet selbstverständlich auch<br />

in <strong>der</strong> coWorld in Berlin. „So ein Karriereclub<br />

könnte vor allem in den Großstädten<br />

und großen Universitätsstädten funktionieren“,<br />

erklärt Philipp Krüger. Wissen, Arbeit,<br />

ein bisschen Gastronomie und Lifestyle<br />

soll die perfekte Mischung für die<br />

Geschäftsidee sein, die das Trio als Grün<strong>der</strong>netzwerk<br />

für die Generation Y auf den<br />

Weg bringen will.<br />

Alltagsstoff<br />

ben. Gleichzeitig sagen 78 Prozent, dass<br />

sie gerne welche hätten“, erklärt Mathauschek.<br />

Dass über 1,7 Millionen Deutsche<br />

unter 30 Jahren bereits einen Schuldenberg<br />

mit sich herumschleppten, hänge originär<br />

mit mangeln<strong>der</strong> Bildung zusammen. Und<br />

daran soll „Alltagsstoffe“ etwas än<strong>der</strong>n.<br />

Derzeit arbeiten die Existenzgrün<strong>der</strong> hart,<br />

um ihre Geschäftsideen auf den Weg zu<br />

bringen. Auch die Investorensuche binde<br />

Mit <strong>der</strong> Gründung ihres eigenen Unternehmens<br />

haben die jungen Männer vielerlei<br />

Erfahrungen gesammelt. „Kontakte sind<br />

das Wichtigste, was man haben kann“, sagen<br />

sie übereinstimmend und glauben daher<br />

fest daran, dass die coWorld die Chance<br />

hat, als erfolgreiches Startup umgesetzt<br />

zu werden. Mit „Alltagsstoff“ verfolgen sie<br />

gemeinsam mit zwei an<strong>der</strong>en Projektpartnern<br />

eine weitere Geschäftsidee. Aus <strong>der</strong><br />

Erkenntnis heraus, dass gerade junge Leute<br />

kaum Know-how in Sachen Wirtschaft und<br />

Finanzen vorweisen können, soll „Alltagsstoff“<br />

entsprechendes Wissen in die Schulen<br />

bringen. Für die entsprechende<br />

Nachhaltigkeit soll eine Website sorgen,<br />

über die Inhalte noch einmal vertieft werden<br />

können. Das Konzept ließe sich auch<br />

auf Firmen und Privatleute übertragen. „53<br />

Prozent <strong>der</strong> Deutschen geben zu, von Wirtschaft<br />

und Finanzen keine Ahnung zu haviel<br />

Zeit. Als Studenten sind sie finanziell<br />

noch durch ihre Eltern abgefe<strong>der</strong>t. Ziel ist<br />

auf jeden Fall, das Studium abzuschließen.<br />

Die Existenzgründung nehme dennoch<br />

großen Raum ein. „Für mich kann ich sagen:<br />

Ich gehe diesen Weg, weil ich davon<br />

überzeugt bin“, sagt David Mathauschek.<br />

Text: Stefanie bona<br />

Foto: Jürgen Moll<br />

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Wichtigste, was man bei<br />

einer Existenzgründung<br />

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<strong>der</strong> <strong>Bergische</strong> <strong>Unternehmer</strong> 01|17 25

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