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LANDESLIGAWEST<br />
1. Schönwies/Mils <strong>16</strong> 45:18 37<br />
2. Zams <strong>16</strong> 49:22 32<br />
3. Mils <strong>16</strong> 36:13 32<br />
4. Reutte <strong>16</strong> 34:29 29<br />
5. FC Natters <strong>16</strong> 39:30 26<br />
6. Axams <strong>16</strong> 23:<strong>16</strong> 25<br />
7. Absam <strong>16</strong> 39:29 24<br />
8. Seefeld <strong>16</strong> 29:33 20<br />
9. Oberperfuss <strong>16</strong> 27:36 20<br />
10. Oberhofen <strong>16</strong> 29:40 19<br />
11. Matrei <strong>16</strong> 29:48 17<br />
12. SPG Prutz/Serfaus <strong>16</strong> 22:33 15<br />
13. Thaur <strong>16</strong> 19:40 13<br />
14. Pitztal <strong>16</strong> <strong>16</strong>:49 8<br />
GEBIETSLIGAWEST<br />
1. SPG Innsbruck West <strong>16</strong> 47:15 40<br />
2. Vils <strong>16</strong> 36:<strong>16</strong> 33<br />
3. Neustift <strong>16</strong> 27:20 32<br />
4. IAC <strong>16</strong> 42:25 29<br />
5. Tarrenz <strong>16</strong> 29:24 28<br />
6. SPG Arlberg <strong>16</strong> 34:37 25<br />
7. Längenfeld <strong>16</strong> 26:22 23<br />
8. Haiming <strong>16</strong> 40:27 22<br />
9. Schmirn 15 27:27 19<br />
10. Sistrans <strong>16</strong> 27:38 19<br />
11. Stams <strong>16</strong> 29:35 17<br />
12. Umhausen <strong>16</strong> 22:29 17<br />
13. SPG Roppen/Karres 15 18:49 7<br />
14. Veldidena <strong>16</strong> 10:60 7<br />
BEZIRKSLIGAWEST<br />
1. Inzing <strong>16</strong> 46:18 43<br />
2. Fulpmes <strong>16</strong> 53:23 40<br />
3. Landeck <strong>16</strong> 47:27 33<br />
4. Steinach <strong>16</strong> 32:17 33<br />
5. SPG Patsch/Ellbögen <strong>16</strong> 41:29 31<br />
6. Reichenau SVG 1b <strong>16</strong> 61:32 30<br />
7. Rietz <strong>16</strong> 27:25 20<br />
8. Navis <strong>16</strong> 35:41 20<br />
9. Paznaun <strong>16</strong> 29:44 <strong>16</strong><br />
10. Götzens <strong>16</strong> 26:35 15<br />
11. Oetz <strong>16</strong> 31:45 13<br />
12. Sellraintal <strong>16</strong> 23:57 13<br />
13. Reutte 1b <strong>16</strong> 18:61 11<br />
14. Mieders <strong>16</strong> 33:48 10<br />
2.KLASSEWEST<br />
1. SPG Oberes Gericht 15 52:17 38<br />
2. SPG Prutz/Serfaus 1b 14 57:20 36<br />
3. St. Leonhard 15 38:18 27<br />
4. Vils 1b 15 35:25 27<br />
5. Pitztal 1b 15 51:54 27<br />
6. Schönwies/Mils 1b 14 26:29 20<br />
7. Stanz 14 26:31 18<br />
8. Grins 15 27:52 <strong>16</strong><br />
9. SPG Pians/Strengen 15 30:39 15<br />
10. SPG Arlberg 1b 15 27:40 15<br />
11. Längenfeld 1b 15 38:34 14<br />
12. Fliess 14 28:38 14<br />
13. Zams 1b 14 28:66 10<br />
2.KLASSEMITTE<br />
1. SPG Mieminger Plateau 14 44:9 34<br />
2. Schönberg 15 41:21 32<br />
3. Telfs 1b 15 44:26 29<br />
4. FC Natters 1b 15 36:21 28<br />
5. Sans Papiers 15 26:18 23<br />
6. Flaurling 15 36:35 20<br />
7. Völs 1b 15 23:38 20<br />
8. Silz/Mötz 1b 14 30:28 18<br />
9. Hatting-Pettnau 15 33:38 18<br />
10. SPG Innsbruck West 1b 15 33:33 <strong>16</strong><br />
11. Thaur 1b 15 19:22 <strong>16</strong><br />
12. Seefeld 1b 15 31:39 <strong>16</strong><br />
13. Scharnitz 14 13:81 3<br />
14. Neustift 1b 0 0:0 0<br />
G EBIETSLIGAWEST<br />
Haiming mit Schützenfest<br />
Nagl-Truppe paniert Veldidena 7:0<br />
(upi) Gestoppt ist vorerst der Höhenflug von Stams mit der 0:4-Klatsche<br />
gegen den IAC, dafür darf Tarrenz erstmals über einen Sieg im<br />
Frühjahr jubeln: 1:0 gegen Umhausen. Haiming schickt die Veldidena<br />
mit einer 7:0-Packung zurück nach Innsbruck und Längenfeld kassiert zu<br />
Hause gegen Neustift eine schmerzhafte 0:2-Niederlage.<br />
TS RAIKA STAMS – IAC, 0:4 (0:2).<br />
Nächstes Spiel: SPG Roppen/Karres<br />
– TS Raika Stams, Sonntag, 23.4., 17<br />
Uhr. „Sie waren uns in jeder Hinsicht<br />
überlegen, wir hatten keine Chance –<br />
das muss man anerkennen“, resümiert<br />
Martin Wörndle nach der Heimniederlage<br />
gegen den IAC, der sich sowohl<br />
taktisch und technisch stärker zeigte, als<br />
auch spritziger. „Eine reife Mannschaft,<br />
für uns halt negativ, wir haben nichts<br />
entgegensetzen können.“ Die Gäste hatten<br />
dabei Möglichkeiten, den Sieg noch<br />
höher zu gestalten. Diese Schlappe ist<br />
nach zwei Siegen aber nicht der totale<br />
Serotonin-Schocker oder? „Nein, wir<br />
haben uns vorher eh nichts vorgemacht.<br />
Nur wenn wir eine optimale Leistung<br />
bringen hätten können, wäre vielleicht<br />
ein Unentschieden drin gewesen – aber<br />
sie waren mindestens eine Klasse stärker<br />
als wir.“ Jetzt ruft das Derby in Roppen.<br />
„Wir dürfen nicht verlieren und sie raufen<br />
ums Überleben“, sagt der Trainer<br />
und meint: „Jetzt haben wir mal eine<br />
Fotzn bekommen, vielleicht schadet<br />
die gar nicht.“ Wörndle ist zuversichtlich,<br />
„dass wir in Roppen wieder an die<br />
alten Leistungen anschließen können<br />
– aber das wird eine 50:50-Partie.“ P.S.:<br />
Im letzten Aufeinandertreffen behielt<br />
Stams daheim gegen die SPG mit 6:0<br />
die Oberhand. Die Partie von Roppen/<br />
Karres gegen Schmirn fand am Montag<br />
nach Redaktionsschluss statt.<br />
SV HA<strong>IM</strong>ING – FC VELDIDE-<br />
NA, 7:0 (3:0). Tore: Marcel Mayr (22.),<br />
Manuel Floriani (39.), Lukas Nagl (42.),<br />
Christoph Prantl (54.), Sascha Neurauter<br />
(77., 89.), Lukas Höllrigl (79.), Nächstes<br />
Spiel: SPG Arlberg – SV Haiming,<br />
Samstag, 22.4., 20 Uhr. Sechs verschiedene<br />
Torschützen konnten bei Haiming<br />
Sandro Abfalterer (r. Stams) hatte gegen<br />
Daouda Sidibe (IAC) einen schweren<br />
Stand.<br />
Marco Oppeneiger (r., Stams) kämpfte,<br />
aber es nutzte nichts. RS-Fotos: Unterpirker<br />
den 7:0-Sieg bejubeln. „Wenn wir die<br />
Torchancen ausnützen, hätte es doppelt<br />
so hoch ausgehen müssen“, blickt Josef<br />
Nagl auf eine ziemlich einseitige Angelegenheit<br />
zurück, „bei der alle Tore super<br />
herausgespielt waren“. Neben drei U18-<br />
Spielern, „die in den letzten Wochen<br />
schon zu Stammspielern herangewachsen<br />
sind“, wurden noch zwei weitere<br />
U18-Akteure in die Kampfmannschaft<br />
eingegliedert und alle hätten eine tolle<br />
Leistung geboten. „Klar, man darf sie<br />
nicht verheizen, aber warum nicht einsetzen,<br />
wenn sie das bessere Auftreten<br />
haben als Gestandene?“ So habe etwa<br />
Noel Melmer das erste Mal über eine<br />
längere Zeitdauer gespielt, „und auch er<br />
hat seine Sache gut gemacht, zwei Tore<br />
aufgelegt“, freut sich der Coach genauso,<br />
wie u.a. über die Performance von<br />
Florian Kapeller und Marcel Gufler.<br />
„Mit den Jungen macht es wahnsinnig<br />
viel Spaß, aber man darf nach diesem<br />
Sieg jetzt nicht glauben, dass wir den<br />
Fußball erfunden haben. Viel wichtiger<br />
sind die nächsten drei Runden, da<br />
kommt es knüppeldick. Ich hoffe, dass<br />
der eine oder andere Spieler nun die<br />
Zeichen erkannt hat.“ Wohlfühloase<br />
soll die Kampfmannschaft nicht sein,<br />
„man muss sich schon ein bisschen plagen,<br />
dass man da reinkommt“, will Nagl<br />
den Konkurrenzkampf etwas angeheizt<br />
sehen. Dennoch: „Die taktische Vorstellung<br />
werde genauso wie die Körpersprache<br />
immer besser.“ Vorbildhaft sei ebenfalls<br />
Kapitän Manuel Winkler. „Obwohl<br />
er voll berufstätig ist, zeigt er eine sehr<br />
gute Trainingsbeteiligung.“ Arlberg?<br />
„Das wird ein kompletter Fight! Sie<br />
sind extrem zweikampfstark und werden<br />
auch von den Zuschauern extrem<br />
gepusht.“ Schmunzelnder Nachsatz:<br />
„Aber ein bisschen einen Schmäh hab’<br />
ich schon auch drauf – und barfüßig bin<br />
ich auch nicht!“<br />
SV RAIKA LÄNGENFELD – SSV<br />
NEUSTIFT, 0:2 (0:0). Nächstes Spiel:<br />
SV Schmirn – SV Raika Längenfeld,<br />
Sonntag, 23.4., 17 Uhr. „Wir kommen<br />
momentan nicht an unsere Form ran“,<br />
schüttelt Ralf Riml den Kopf. Die Ötztaler<br />
zeigten aber vor Seitenwchsel eine<br />
ziemlich ansprechende Leistung, „wir<br />
schießen aber kein Tor – das ist derzeit<br />
unser Hauptproblem“. Zudem mache<br />
nun auch noch die Hintermannschaft<br />
manchen Fehler. Nach dem 0:1-Rückstand<br />
sei außerdem „kein Aufbäumen<br />
da gewesen, das war zu wenig“, so der<br />
Trainer, der beim Ausblick in die Zukunft<br />
zu Protokoll gibt: „Der kleine<br />
Kunstrasenplatz in Schmirn ist nicht<br />
unser Ding, aber wir werden schauen,<br />
dass wir unsere Form zurückbekommen!“<br />
FC AUTOHAUS KRISSMER TAR-<br />
RENZ – SV UMHAUSEN, 1:0 (0:0).<br />
Tor: Marcel Gstrein (61.). Nächste Spiele:<br />
FC Veldidena – FC Autohaus Krißmer<br />
Tarrenz, Samstag, 22.4., 17 Uhr und<br />
SV Umhausen – IAC, Samstag, 22.4.,<br />
18 Uhr. Die ersten Punkte im Frühjahr<br />
ergatterte Tarrenz beim Aufeinandertreffen<br />
mit Umhausen – und es waren gleich<br />
drei. In einer an Karten armen Partie –<br />
nur je eine gelbe auf beiden Seiten – gelang<br />
Gstrein in der zweiten Halbzeit das<br />
goldene Tor. Während Tarrenz nun auswärts<br />
bei Tabellenschlusslicht Veldidena<br />
antreten muss, empfängt Umhausen die<br />
starke Truppe des Innsbrucker AC.<br />
Stillebacher: VVT-Tarifreform als Meilenstein<br />
(mst) Mit 1. Juni tritt die von der<br />
Tiroler Landesregierung beschlossene<br />
neue Tarifreform für den öffentlichen<br />
Verkehr in Kraft. Diese ist für den<br />
Imster AAB-Bezirksobmann Christoph<br />
Stillebacher ein Meilenstein im<br />
Bereich der öffentlichen Mobilität:<br />
„Neben einem Regioticket für 380 Euro<br />
bringt insbesondere das Tirol-Ticket<br />
inklusive Nutzung des Städteverkehrs<br />
für 490 Euro eine massive finanzielle<br />
Entlastung für die ArbeitnehmerInnen.<br />
Vor allem für die PendlerInnen, die oft<br />
weite Strecken zurückzulegen haben<br />
und bisher für das tirolweit gültige Jahresticket<br />
2.058 Euro berappen mussten,<br />
ist die Ersparnis enorm.“ Bereits<br />
erworbene Tickets können mit der Einführung<br />
des neuen Systems kostenfrei<br />
umgestellt werden, die neuen Tickets<br />
gibt es ab 18. April zu kaufen. Die StudentInnen<br />
in Tirol profitieren ebenfalls<br />
von der Tarifreform. „Sie können ab<br />
dem 1. September um 180 Euro pro Semester<br />
alle öffentlichen Verkehrsmittel<br />
in ganz Tirol nutzen, die streckenbezogenen<br />
Tickets sind somit Schnee von<br />
gestern. Gerade auch für diejenigen,<br />
die in ihrem Wohnort leben möchten,<br />
aber z.B. in Innsbruck eine Hochschule<br />
besuchen, bringt das Semesterticket<br />
eine große finanzielle Erleichterung“,<br />
ist Christoph Stillebacher auch über<br />
dieses verbesserte Angebot erfreut.<br />
RUNDSCHAU Seite 52 19./20. April 2017