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Mitgliederzeitung April 2017

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Hand nehmen und dürfen uns nicht von den Launen eines 4000 Kilometer entfernten<br />

Chinesen abhängig machen.<br />

Am 31.3.<strong>2017</strong> wird bei der Prüfungs- und Sanierungsplantagsatzung über die Zukunft des<br />

Schigebietes eine Entscheidung getroffen. Bei einem „Sanierungsverfahren ohne Eigenverwaltung“<br />

wird den Gläubigern automatisch eine Quote von mindestens 20 Prozent<br />

innerhalb einer Frist von 2 Jahren angeboten. Sie bleiben also auf 80 % der Forderungen<br />

sitzen. Voraussetzung dafür ist, dass<br />

die Mehrheit der Gläubiger zustimmt.<br />

Stimmen die Gläubiger der Quote<br />

nicht zu, brauchen wir eine Salzburger<br />

Lösung für das, durch die schlechte<br />

Schneelage in den letzten drei Jahren<br />

in finanzielle Schieflage geratene Schigebiet.<br />

In vielen durch Teufl initiierten Gesprächen<br />

mit den betroffenen Touristikern,<br />

Bürgermeistern und Grundeigentümern,<br />

wurden verschiedene Varianten<br />

beleuchtet und Lösungsansätze erarbeitet. „Ich bin optimistisch, dass wir den Masseverwalter<br />

bis zum Stichtag ein Fortführungskonzept mit Auffanggesellschaft präsentieren<br />

können“, so Teufl.<br />

Im Falle einer Stilllegung des Schigebietes stehen viele Betriebe mit dem Rücken zur Wand<br />

und eine Fortführung ihrer Unternehmen wäre ungewiss.<br />

Viele Millionen Euro würden in der Wertschöpfungskette auch im Einzelhandel, Tankstellen,<br />

Sportgeschäften usw. fehlen!<br />

Wir benötigen kurzfristig keine neuen Seilbahnprojekte, sondern lediglich eine flächendeckende<br />

künstliche Beschneiung.<br />

Wenn wir alle zusammenhalten, können wir auch, ähnlich dem Bad-Hofgasteiner Vorbild,<br />

ein Bürgerbeteiligungsmodell starten.<br />

Alle Bürger werden in Form von Bausteinen zur Beteiligung eingeladen. Z.B. ab € 300,- bis<br />

max € 10.000,-( für z.B. Betriebe). Eine mögliche Zinszahlung könnten Gutscheine für<br />

Liftkarten sein. Die Anleger würden gleichzeitig das Geschäft beleben und einen Kreislauf<br />

der Finanzierung starten. Die höhere Identifikation mit dem Schigebiet würde von den<br />

Einheimischen schnell auf die Urlaubsgäste überspringen und zu mehr Bekanntheit und<br />

Auslastung führen.<br />

Die FPÖ-Flachgau, mit Unterstützung unserer Landesobfrau Marlene Svazek und des gesamten<br />

Landesvorstandes, wird versuchen, alle Kräfte zu bündeln, um diesem Juwel in der<br />

Region wieder neue Höhenflüge zu verleihen.<br />

RING FREIHEITLICHER STUDENTEN<br />

DIE FREIHEITLICHEN IN DER ÖH<br />

WERDE KANDIDAT FÜR DIE ÖH-WAHL<br />

WERDE WAHLKAMPFUNTERSTÜTZER<br />

ZEIGE DEN LINKSEXTREMEN DIE<br />

ROTE KARTE<br />

16.-18. MAI <strong>2017</strong><br />

#ÖHWahl17<br />

MACH UNS STARK!<br />

/ringfreiheitlicherstudenten<br />

Maximilian Stangl<br />

Landesobmann<br />

WWW.RFS.AT<br />

ÜBERLEGT. ENTSCHLOSSEN. ANDERS. 10 9

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