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- Seite 23 und 24: Erhaltet die Wildkräuter und -stau
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- Seite 51 und 52: über den "optimalen" Naturgarten z
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- Seite 63 und 64: Einige Grundregeln zur Anlage einer
- Seite 65 und 66: Methode 3: Zunächst wie Methode 2,
- Seite 67 und 68: Die erhältlichen Mischungen sind a
- Seite 69 und 70: Wilde Möhre Gewöhnlicher Frauenma
- Seite 71 und 72: Gemeinsame Merkmale dieser Kleinleb
- Seite 73 und 74: in den Boden ab. Zahlreiches Kleing
- Seite 75 und 76: Die meisten Stechmückenarten benö
- Seite 77 und 78: Sehr wichtig: der Folienrand Häufi
- Seite 79 und 80: Tiefwasserzone (50 bis 150 cm): See
- Seite 81 und 82:
Um sie nicht ganz in Vergessenheit
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8. Totes Holz Eine Möglichkeit, et
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nitrophilen Gemüsearten, den Arten
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hinein. Blumen pflücken? Frösche
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Hochstamm-Obstbäume sollten verst
- Seite 91 und 92:
Hecken Hecken gibt es viel zu wenig
- Seite 93 und 94:
legen. Möglichkeiten bieten sich j
- Seite 95 und 96:
Es gibt natürlich auch die Möglic
- Seite 97 und 98:
Lebensräume an Verkehrswegen, auf
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' Besonders intensiv haben sich Ök
- Seite 101 und 102:
Wasserflächen: Bäche, Weiher, Feu
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Ausbaggerungen dürfen nur im absol
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Bei Neuanlage von Teichen in grundw
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Tierarten des Siedlungsraumes Im nu
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Ukologische Arbeitsblätter Hcriuog
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Schutz von Amphibien In fast jedem
- Seite 116 und 117:
Müßte die Wasserfläche mittels T
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Das Beutespektrum macht deutlich, d
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Kleinlebensräumen als Regeneration
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Dorfrandgebiet, als Lebencraum für
- Seite 124 und 125:
destens 20 mm stark sein. Geeignete
- Seite 126 und 127:
I Zum Aufhängen der Nisthöhlen f
- Seite 128 und 129:
Das ovale Einflugloch wird durch Bo
- Seite 130 und 131:
Die Nistgeräte für Schleiereule u
- Seite 132 und 133:
) Kästchen werden unter Balken, Di
- Seite 134 und 135:
Während die dritte Schwalbenart un
- Seite 137 und 138:
Bei Mehlschwalben ist zu berücksic
- Seite 140 und 141:
Insektenspray (Alugan-Spray, Vinx-S
- Seite 142 und 143:
eignet sind dagegen Hochwälder. Am
- Seite 145 und 146:
Jahreszeit eher allein oder in Grup
- Seite 147 und 148:
) Sommerquartiere in Gebäuden Auch
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In privaten Ein- und Zweifamilienh
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) Eine Straße wird durch ein intak
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2. des angestrebten Zustandes von N
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gender Zeit, vorliegen: Ist eine Bi
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3. Wir streben eine Verzögerung de
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weil ein Steinkauz darin brütet? E
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0 ob wir in der Lage sind, das Vorh
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(vielleicht) unterdrückt werden ka
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Berlin: Bremen: Hamburg: Hessen: La
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B. HEYDEMANN, J. MÜLLER-KARCH: Bio
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BROHMER, P. (Bearb.: Tischler, W.):
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