Interkulturelle Kompetenzentwicklung - ABWF
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die Vergabe des globalen Zertifikats „Career Consultant“ in Deutschland,<br />
das im Rahmen der JobPromotor-Ausbildung vergeben wird.<br />
IUK ist mit Maßnahmen der Führungskräfteentwicklung, der interkulturellen<br />
<strong>Kompetenzentwicklung</strong> und der JobPromotor-Ausbildung auch in<br />
Finnland, Rumänien, Bulgarien und in Spanien tätig.<br />
Im Rahmen des Projekts „<strong>Kompetenzentwicklung</strong> in interkulturell zusammengesetzten<br />
Teams“ hat das Institut die wissenschaftliche Begleitung<br />
übernommen.<br />
In der Handlungsanleitung stammen die Einleitung (Kap. 1), das Projektdesign<br />
(Kap. 2) und die Auswertung der gemeinsamen Erfahrungen im<br />
Sample (Kap. 7) von der wissenschaftlichen Begleitung.<br />
Aufbau der Handlungsanleitung<br />
Das Verständnis der Definition, Bedarfserhebung und Messung interkultureller<br />
Kompetenzen und ihrer Entwicklung erschließt sich aus Kapitel 2.<br />
Dort wird auch beschrieben, nach welchen Prinzipien die betrieblichen<br />
Konzepte und Maßnahmen der <strong>Kompetenzentwicklung</strong> aufgebaut worden<br />
sind. In den Kapiteln 3, 4 und 5 ist die Umsetzung der Konzepte je<br />
nach vorrangiger Funktion in den Unternehmen – Sensibilisierung, Wissensvermittlung<br />
oder Verhaltensänderung – beschrieben worden. Ein breites<br />
Spektrum von Konzepten und Maßnahmen, die für verschiedene Zielgruppen<br />
mit ihren spezifischen Arbeitsbereichen und -umfeldern sowie<br />
sehr unterschiedlichen Voraussetzungen entwickelt und erprobt worden<br />
sind, wird vorgestellt. Im Einzelnen handelt es sich um<br />
– Länderpräsentationen (Kap. 3.1),<br />
– einen Travel Guide (Kap. 4.5),<br />
– Führungskräftetrainings (Kap. 4.2, 4.3),<br />
– eine Teamentwicklung (Kap. 5.1),<br />
– interkulturelle Trainings (Kap. 3.2<br />
– die Implementierung einer offenen Gesprächskultur (Kap. 3.3) und<br />
– die Einführung eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses (KVP)<br />
unter multikulturellen Bedingungen (Kap. 5.4).<br />
Einige der Autoren haben sich für eine eher beschreibende sog. narrative<br />
Darstellungsweise entschieden. Das macht die eingeleiteten Prozesse der<br />
<strong>Kompetenzentwicklung</strong> lebendig und nachvollziehbar. Die Einbettung der<br />
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