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Interkulturelle Kompetenzentwicklung - ABWF

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gewohnheiten, Feste/Gebräuche, Religion, Lebenserwartung, Säuglingssterblichkeit,<br />

Analphabetenquote, Schulsystem, geschichtliche Höhepunkte,<br />

Sehenswürdigkeiten, berühmte Persönlichkeiten) zu folgenden<br />

Ländern: Türkei, Polen, Marokko, Tansania, Australien, Ägypten, Brasilien,<br />

Deutschland, Italien<br />

Ziel: Wissen über andere Länder und Kulturen vertiefen, kulturelle Vielfalt<br />

kennen- und schätzen lernen, Verständnis für Blicke durch andere kulturell<br />

gefärbte Brillen entwickeln, Wertschätzung für kulturelle Unterschiede<br />

ausbilden, Verständnis für Migrationsgründe erwerben, Schwarz-Weiß-<br />

Denken überwinden<br />

Beschreibung: Die Moderatoren bilden Kleingruppen von drei Personen.<br />

Jede Kleingruppe darf sich eines der Länder aussuchen. Ihre Aufgabe ist<br />

es, mit dem Material ein Plakat zu gestalten. Je nach Erfahrung in der Präsentation<br />

von Gruppenarbeiten stellt je ein Vertreter pro Gruppe oder ein<br />

Moderator den anderen die Plakate vor.<br />

Übung: Andere Länder – andere Sitten<br />

Materialien:<br />

– Flipchart mit folgenden Überschriften:<br />

� Menschen aus anderen Ländern (Abb. 3)<br />

� kollektivistische � individualistische Kulturen (Abb. 4)<br />

– Arbeitsblatt Vor- und Nachteile bestimmter kultureller Werte<br />

– Metaplanwand: Vor- und Nachteile bestimmter kultureller Werte<br />

Ziel: Kennenlernen der Unterscheidung von kollektivistisch und individualistisch<br />

geprägten Kulturen, Reflexion darüber, dass kulturelle Werte mit<br />

Eigenschaften verbunden sind, die je nach kultureller Prägung als Vor-<br />

oder Nachteile wahrgenommen werden können<br />

Beschreibung: Die Inhalte der Flipcharts werden besprochen. Im Sinne<br />

teilnehmerzentrierter Moderation erhalten die Teilnehmer die Gelegenheit,<br />

eigene Erfahrungen, Erkenntnisse und Beispiele zum Thema beizusteuern.<br />

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