25.10.2017 Aufrufe

2017-01: TOP Magazin Dortmund | FRÜHJAHR

Wirtschaft: Dortmunds neue Dynastien Interview: Stephan Harbort – Frauen töten anders Comedy: Ruhrhochdeutsch – Festival im Spiegelzelt Genuss: C.T.C.Mit Patrick Arens im T&Bone

Wirtschaft: Dortmunds neue Dynastien
Interview: Stephan Harbort – Frauen töten anders
Comedy: Ruhrhochdeutsch – Festival im Spiegelzelt
Genuss: C.T.C.Mit Patrick Arens im T&Bone

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„Ich war mal Schiffschaukelbremser!“<br />

MIT PATRICK ARENS IM T & BONE<br />

Fotos: Isabella Thiel<br />

Der Name Arens steht für über 150 Jahre Schaustellertradition, Verbandsarbeit und besondere<br />

Kirmesatmosphäre. Patrick Arens hat sich heute auf die Entwicklung, Organisation und Durchführung<br />

besonderer Events spezialisiert, vom historischen Jahrmarkt bis zum Public Viewing.<br />

Grund genug, mit ihm ins ganz frisch eröffnete T & Bone zu gehen, das Essen zu testen und uns<br />

über diese besondere Gilde, die Schausteller, zu unterhalten.<br />

Das T & Bone definiert sich als „New<br />

York-Steakhouse“. Dieser Anspruch<br />

ist mit dem Ambiente gut getroffen: viel<br />

dunkles Holz, rotes Velours, Ziegelsteine.<br />

Man könnte sich auch gut vorstellen, das<br />

Restaurant von einer quirligen Straße<br />

in Manhattan zu betreten. Den gleichen<br />

Gedanken hatte wohl auch unser Prominenter:<br />

„Das ist ja ganz authentischer New<br />

York Style,“ entfährt es Patrick, als er sich<br />

zu uns an den Tisch setzt. „Da denkt man<br />

gleich an den Film ‚Gangs of New York‘ oder<br />

auch an ‚Wolfgangs Steakhouse‘ in Lower<br />

Manhattan“. Diese Einschätzung wird<br />

Milan Curak und Davo Domusz freuen. Die<br />

Betreiber des T & Bone wollten ganz genau<br />

diese Atmosphäre durch den Umbau des<br />

ehemaligen „Rodizio“ erreichen.<br />

WIE MAN SCHAUSTELLER WIRD<br />

Patrick Arens und ich kennen uns schon<br />

seit über 30 Jahren. Er, der ja zu dieser<br />

Zeit noch „fahrender“ Schausteller war,<br />

kam oft, wenn er in <strong>Dortmund</strong> war, in<br />

das mittlerweile zum Kult gewordene<br />

„Holiday“. Ich war damals auch so zwei-,<br />

dreimal in dieser Disco. Nein, um ehrlich<br />

zu sein: das war jahrelang mein Wohn-, ab<br />

16 Frühjahr <strong>2<strong>01</strong>7</strong> · top magazin DORTMUND

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