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1<br />
art five<br />
1. »Light Is What We See<br />
(1994/2007)«<br />
Steckerarbeit aus Glimmlampen,<br />
Verteiler stecker,<br />
Acrylglas und Edelstahl.<br />
120 x 50 x 10 cm<br />
BRIGITTE<br />
KOWANZ<br />
Speziell in LIVING:<br />
Persönlichkeiten<br />
und Kenner der<br />
Kunstszene verraten<br />
ihre Must-haves fürs<br />
Zuhause. Brigitte<br />
Kowanz zeigt uns ihre<br />
Design- und Kunst-<br />
Favoriten.<br />
4. »Party Lounge«<br />
Die »Party Lounge« wurde 1936 von<br />
Friedrich Kiesler zum Patent angemeldet.<br />
Die Lehne lässt sich umklappen, bis zu<br />
sechs Personen finden auf dem Sofa Platz.<br />
Wittmann produziert es noch heute.<br />
22. Bühnenelemente<br />
Als unabdingbar haben<br />
sich für Brigitte Kowanz<br />
klassische Bühnenelemente<br />
herausgestellt. Im Atelier<br />
wird darauf gearbeitet.<br />
4<br />
3. Stapeltisch<br />
Der Stapeltisch von Architekt und<br />
Mitbegründer der Wiener Werkstätte, Josef<br />
Hoffmann, gilt als Design-Klassiker.<br />
55. »Lichtgeschwindigkeit<br />
Sek/1m« (1989)<br />
Frühe Arbeit aus Leuchtstofflampen<br />
mit Lack.<br />
5 x 100 x 9 cm<br />
BRIGITTE KOWANZ<br />
Brigitte Kowanz lebt und arbeitet in Wien.<br />
Die 60-jährige Künstlerin und Professorin<br />
für angewandte Kunst beschäftigt sich<br />
intensiv mit Raum und Licht. 2017 bespielte<br />
sie den Österreich-Pavillon bei der Biennale<br />
in Venedig.<br />
Fotos: Alfred weidinger, Tobias Pilz, Matthias hermann, beigestellt<br />
60 falstaff living 05 / 17