Beiträge zu Zeitfragen - Gymnasium Weierhof

Joscha Wagner
Wie Lernen in der Schule sein müsste
Warum ich Schüler des Gymnasiums Weierhof geworden bin
Als meinen Eltern geraten wurde, dass ich ab der 7.Klasse eine
Ganztagsschule oder eine Internatsschule besuchen sollte, haben
wir uns erst mit dem Klassenlehrer beraten. Er hatte einige
Empfehlungen für uns. Auf jeden Fall sollte es eine Schule mit
naturwissenschaftlichem Schwerpunkt sein. Unser Vertrauenslehrer
kannte das Gymnasium Weierhof als eine gute Schule, die sich
unter anderem aktiv am Wettbewerb „Jugend forscht“ beteiligt.
Wir informierten uns über verschiedenen Schulen im Internet,
wobei wir unter dem Stichwort Weierhof sofort auf die Homepage
der Arbeitsgemeinschaft Jugend forscht gestoßen sind. Erst wusste
ich gar nicht, was das ist, aber meine Mutter erklärte mir, was es
mit Jugend forscht auf sich hat. Der Gedanke, auf ein Internat zu
kommen, war ein bisschen beängstigend, aber diese Arbeitsgemeinschaft
klang interessant.
Wie meine erste Arbeit in der Arbeitsgemeinschaft
„Jugend forscht“ entstanden ist
Schon beim Probewohnen vor den Sommerferien im Internat gab
es Schüler aus meiner neuen Klasse, die mir halfen, in die Klassengemeinschaft
einzusteigen. Da diese auch in Jugend forscht
waren, bin ich mitgegangen. Ich lernte meine Mathelehrerin
kennen und diese sprach mich sofort an. Nach den Sommerferien
kam ich dann auf das Internat und auch in die Arbeitsgemeinschaft.
Die meisten anderen Schüler hatten schon ein Projekt, an
dem sie arbeiteten. Nur wer ein Thema hatte, durfte sich in den
Pausen in den Jufo Räumen aufhalten, nur faul rumsitzen galt
nicht. Ich wurde gefragt, was mich interessiert. Da mein Opa
schon immer die Imkerei betrieben hat und mich das nun wirklich
von früh an sehr interessiert hat, war mein Thema schnell gefunden.
Im Internat hatte ich einen Jungen kennen gelernt, der auch
an Jufo interessiert war. Zusammen mit Kai Lucas waren wir nun
ein Team. Von meinem Opa bekam ich ein kleines Bienenvolk
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