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Beiträge zu Zeitfragen - Gymnasium Weierhof

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Sehr geehrter Herr Welter,<br />

Ein Dankesschreiben<br />

<strong>Weierhof</strong>, den 14.3.2005<br />

seit ihren Anfängen vor fast einem Jahrzehnt wird die Arbeitsgemeinschaft<br />

„Jugend forscht“ von der von Ihnen ins Leben gerufenen Alfred-<br />

Welter-Stiftung hervorragend unterstützt.<br />

Wir – die betreuenden Lehrkräfte der Arbeitsgemeinschaft Jugend<br />

forscht – freuen uns wieder ein sehr erfolgreiches Jahr beinahe abgeschlossen<br />

<strong>zu</strong> haben. Mit 26 eingereichten Arbeiten war dieses Jahr der<br />

Höhepunkt, was allein die Zahl der Arbeiten und die der beteiligten<br />

Schülerinnen und Schüler betrifft. Der angefügten Teilnehmerliste mit<br />

den beteiligten Schülerinnen und Schülern, den Klassenstufen und den<br />

bearbeiteten Themen können Sie die Vielfältigkeit der Aufgabenstellungen<br />

entnehmen. Ebenfalls eingetragen sind die gewonnenen<br />

Auszeichnungen und Preise, wobei diese Liste noch nicht ganz vollständig<br />

ist. Auch auf den kommenden Landeswettbewerben – „Jugend<br />

forscht“ in Ludwigshafen vom 16. bis <strong>zu</strong>m 18. März und dem für die<br />

Jüngeren in Ingelheim vom 22. bis 23.April – werden wir mit insgesamt<br />

vier Gruppen vertreten sein.<br />

Die große Anziehungskraft, die unsere Arbeitsgemeinschaft hat, überrascht<br />

uns selbst immer wieder. Der Gewinn eines Preises ist keinesfalls<br />

sicher, die Menge an Arbeit, die vorher erledigt werden muss, allerdings<br />

schon. Trotzdem sind viele Gruppen <strong>zu</strong>m wiederholten Male dabei und<br />

die ersten Arbeiten für das Jahr 2006 werden schon gerade angefangen.<br />

Den Schülerinnen und Schülern ist bewusst, dass aus dem anfangs spielerischen<br />

„Herumexperimentieren“ bald ein detaillierter Arbeitsplan<br />

werden wird, dass viel Freizeit, auch in den Ferien, aufgebracht werden<br />

muss bis endlich auch die schriftliche Form der Arbeit abgabefähig ist.<br />

Dann kommt der große Endspurt mit dem Erstellen einer Präsentation<br />

und dem Standhalten vor einer fremden Fachjury. Viele freuen sich<br />

anschließend über die verdiente Anerkennung, aber etliche sind auch<br />

<strong>zu</strong>tiefst getroffen, wenn diese Anerkennung eben ausbleibt. Und dennoch<br />

versuchen sie es im kommenden Jahr wieder.<br />

Wichtiger Anlaufpunkt für unsere Schüler sind <strong>zu</strong>m Einen unsere Räume,<br />

in denen verschiedene Experimente nebeneinander durchgeführt werden<br />

können. Ebenso wichtig sind die Schülerinnen und Schüler selbst, mit<br />

denen sich Probleme aller Art – naturwissenschaftliche, schulische und<br />

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