10.02.2018 Lindauer Bürgerzeitung
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· GEWINNSPIEL<br />
· GEWINNSPIEL<br />
LINDAUER<br />
<strong>Bürgerzeitung</strong><br />
mit Amtsblatt der Stadt Lindau (B)<br />
10. Februar 2018 · Ausgabe KW 06/18 · an alle Haushalte<br />
ANSICHTEN<br />
Heike<br />
Grützmann-Förste,<br />
Redakteurin<br />
<strong>Lindauer</strong><br />
<strong>Bürgerzeitung</strong><br />
Reizthema Inselhalle: Man<br />
mag sich ärgern, dass sie<br />
nicht wie geplant eröffnet<br />
werden konnte und geplante<br />
und bereits lange<br />
angekündigte Veranstaltungen<br />
umdisponiert werden<br />
mussten. Wenige wurden<br />
abgesagt, einige verschoben,<br />
doch viele dank<br />
großen Engagements von<br />
Seiten aller Verantwortlichen<br />
an den Spielort Stadttheater<br />
verlegt. Wer sich<br />
mehr auf das Konzert, das<br />
Musical oder die Show gefreut<br />
hatte als auf die Eventlocation<br />
Inselhalle, hat<br />
seine Tickets nicht zurückgegeben,<br />
als bekannt wurde,<br />
dass die betreffende Veranstaltung<br />
statt in der Inselhalle<br />
im Theater über die<br />
Bühne geht. Und wurde<br />
belohnt! Was das Konzert<br />
der Kultband Haindling<br />
anlässlich ihres 35. Bühnenjubiläums<br />
und die Percussionshow<br />
der Drum-Stars<br />
betrifft, kann ich aus eigenem<br />
Erleben bestätigen: Die<br />
Veranstaltungen waren sensationell.<br />
Die Künstler waren<br />
professionell genug, sich<br />
der geänderten Spielstätte<br />
anzupassen, kreativ und<br />
motiviert, das Publikum,<br />
auch wenn es in bequemen<br />
Theatersesseln kuschelte,<br />
schwungvoll ins Programm<br />
mit einzubeziehen, bis alle<br />
klatschten, tanzten, mitsangen,<br />
jubelten, Zugaben<br />
forderten. „Seids froh, dass<br />
Ihr hier noch so ein schönes,<br />
altes Theater habt“, gab<br />
Hans-Jürgen Buchner von<br />
Haindling dem Publikum<br />
mit auf den Weg. Sind wir!<br />
Und danke an alle, dass diese<br />
Veranstaltungen nicht<br />
abgesagt wurden. Inselhalle<br />
hin oder her...<br />
Erscheinungstermine<br />
Ihre nächsten BZ erscheinen<br />
Samstag, 24.02.2018<br />
Samstag, 10.03.2018<br />
Wohnungen für Insulaner<br />
Stadt will Zahl der Ferienwohnungen besser steuern können<br />
Das Ergebnis ist eindeutig:<br />
Mit 23:0 Stimmen hat<br />
der <strong>Lindauer</strong> Stadtrat die<br />
Aufstellung eines Bebauungsplans<br />
für die Insel<br />
beschlossen. Grund: Die<br />
Stadtverwaltung kann so<br />
die Zahl der Ferienwohnungen<br />
besser steuern. Normalerweise<br />
hat der <strong>Lindauer</strong><br />
Stadtrat 30 stimmberechtigte<br />
Ratsmitglieder, dazu<br />
kommt noch die Stimme<br />
des Oberbürgermeisters.<br />
Bei der Abstimmung am<br />
Mittwoch fehlte ein Stadtrat<br />
wegen Urlaubs, sieben<br />
Stadträte waren in dieser<br />
Angelegenheit befangen.<br />
Im Sommer voll, im Winter leer: Immer mehr Häuser und Wohnungen auf der Insel werden nur noch<br />
für Ferienwohnungen genutzt.<br />
BZ Foto: LTK-Hari Pulko<br />
„Es geht nicht um ein generelles<br />
Verbot von Ferienwohnungen<br />
auf der Insel,<br />
sondern um die Möglichkeit,<br />
deren Zahl besser steuern<br />
zu können“, begründet<br />
Kay Koschka vom Stadtplanungsamt,<br />
warum die<br />
Stadtratsmitglieder den Bebauungsplan<br />
für die Insel<br />
ändern sollten.<br />
Denn die Insel zeigt zwei<br />
Gesichter: In der Tourismussaison<br />
sind die Straßen<br />
voll, im Winter hingegen<br />
leer. Wer außerhalb der<br />
Tourismussaison in der<br />
Dunkelheit auf der Insel<br />
unterwegs ist, stellt fest: Immer<br />
mehr Fenster sind unbeleuchtet.<br />
Komplette Gebäude<br />
werden als Ferienwoh<br />
nu n ge n ge nut z t ,<br />
gleichzeitig wird bezahlbarer<br />
Wohnraum auf der Insel<br />
immer knapper.<br />
Eine Bestandserhebung<br />
ergab Anfang Januar 2018<br />
folgendes Bild. Vor Ort lassen<br />
sich 34 Gebäude mit Ferienwohnungen<br />
über Werbung<br />
und Beschriftung von<br />
außen im öffentlichen<br />
Raum erkennen. Auf der<br />
stadteigenen Internetseite<br />
www.lindau.de sind zusätzlich<br />
ca. 15 Gebäude gelistet.<br />
Darüber hinaus gibt es eine<br />
Vielzahl von privaten Anbietern<br />
auf diversen Internetseiten,<br />
auf denen etwa<br />
15 in privaten Gebäuden<br />
Ferienwohnungen anbieten.<br />
Insgesamt gibt es auf<br />
der Insel daher mindestens<br />
64 Gebäude, in denen dauerhaft<br />
eine oder mehrere<br />
Ferienwohnungen offeriert<br />
werden.<br />
Im Stadtbauamt gingen<br />
im Jahr 2017 gehäuft Bauanträge<br />
und Anfragen zur<br />
Genehmigung von Ferienwohnungen<br />
auf der Insel<br />
ein. Gleichzeitig ist zu beobachten,<br />
dass bestehende<br />
Wohnungen mehr und<br />
mehr in Ferienwohnungen<br />
umgewandelt werden, ohne<br />
dass es zu baulichen Veränderungen<br />
kommt (Nutzungsänderung).<br />
Zurzeit liegen 26 Anträge<br />
vor. In der vergangenen<br />
Woche gab es allein in zwei<br />
Tagen etwa 30 telefonische<br />
Nachfragen. „Das Interesse<br />
an Ferienwohnungen ist<br />
ungebrochen“, sagt Koschka.<br />
Und dieses Interesse hat<br />
für die Insel und ihre Bewohner<br />
gewaltige Schattenseiten.<br />
Denn die zunehmende<br />
Zahl von Ferienwohnungen<br />
sorgt dafür, dass die Mietpreise<br />
allgemein steigen.<br />
Vor allem Familien mit Kindern<br />
bekommen dies zu<br />
spüren. Hatte die Inselgrundschule<br />
im Jahr 2000<br />
noch 120 Schülerinnen und<br />
Schüler, so sind es derzeit<br />
noch 75. Schule und Kindergarten<br />
sind dadurch mittelfristig<br />
gefährdet.<br />
Doch auch in anderen Bereichen<br />
schwächen die vielen<br />
Ferienwohnungen die<br />
Infrastruktur. Nach dem<br />
Verlust des Lebensmittelgeschäftes<br />
Geuppert ist es vor<br />
zwei Jahren glücklicherweise<br />
gelungen, mit Rewe in der<br />
Zeppelinstraße einen neuen<br />
Vollsortimenter zu etablieren.<br />
Würde die Zahl der<br />
Einwohner auf der Insel sinken,<br />
könnte die verbrauchernahe<br />
Versorgung mit<br />
Lebensmitteln für die Insulaner<br />
erneut in Frage gestellt<br />
sein.<br />
Da Ferienwohnungen als<br />
Gewerbebetriebe gelten<br />
und die Insel ein Mischgebiet<br />
ist, könnte durch zu viele<br />
Ferienwohnungen die<br />
Ansiedlung anderer Gewerbebetriebe,<br />
wie Geschäfte<br />
oder Dienstleister.<br />
Außerdem droht ohne<br />
dauerhafte Einwohner der<br />
Niedergang des Ehrenamtes<br />
und Vereinslebens, da Ferienwohnungen<br />
nicht zum<br />
Erhalt eines vitalen städtischen<br />
Lebens beitragen.<br />
Es droht die zeitliche Verödung<br />
ganzer Straßenräume,<br />
da die Ferienwohnungen<br />
in der Winterzeit häufig<br />
nicht belegt sind. Als Stadtzentrum<br />
braucht die Insel<br />
aber ein dauerhaftes und<br />
stabiles Angebot an Wohnungen<br />
aller Größen und<br />
Preislagen für eine gute Mischung<br />
mit den öffentlichen<br />
Einrichtungen und<br />
anderen gewerblichen Nutzungen.<br />
Weitere Umwidmungen<br />
von Wohnungen oder der<br />
Neubau von Ferienwohnungen<br />
sollen deshalb aus<br />
Sicht des Stadtbauamtes zugunsten<br />
dringend benötigten<br />
Wohnraums künftig<br />
nicht mehr zulässig sein.<br />
„Bestehende und genehmigte<br />
Ferienwohnungen<br />
genießen Bestandsschutz“,<br />
sagt Koschka.<br />
Jürgen Widmer<br />
Wissenswertes:<br />
EVLini-Aktion<br />
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LINDAUER<br />
In dieser Ausgabe finden<br />
Eishockeyfans die letzten<br />
Bilder für das Sammelheft<br />
und Gewinnspiel-Infos S. 10<br />
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Beim Theater Hohenweiler<br />
hat sich dieses Mal ein<br />
junger Arzt „Zu früh<br />
getraut“ S. 14<br />
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▶ Mit der BZ dabei<br />
Von fernen Ländern<br />
und wilden Tieren erzählt<br />
die Multivisionsreportage<br />
S. 18
2 10. Februar 2018 • BZ Ausgabe KW 06/18<br />
AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B)<br />
Notwendigkeit, schicke Zutat oder Störfaktor?<br />
Gerüst simuliert Rampe zum Haupteingang des Cavazzen<br />
Ein hölzernes Gerüst wächst<br />
dieser Tage vor und neben dem<br />
Haupteingang des Cavazzen<br />
in die Höhe. Haben die Sanierungsmaßnahmen<br />
nun etwa<br />
doch bereits begonnen? Nun,<br />
ganz so weit ist es noch nicht,<br />
gleichwohl hat das Gebilde<br />
aber mit dem bevorstehenden<br />
Umbau zu tun. Es handelt<br />
sich gewissermaßen um einen<br />
Testlauf – was hier unter den<br />
Händen von Mitarbeitern des<br />
städtischen Bauhofs entsteht,<br />
ist eine Art „Dummy“: Die<br />
Konstruktion dient der Visualisierung<br />
der Rampenanlage,<br />
wie sie nach dem Umbau des<br />
Cavazzen einmal Menschen mit<br />
Rollstuhl oder Rollator sowie<br />
auch Eltern mit Kinderwagen<br />
den Zugang durchs Hauptportal<br />
ermöglichen könnte.<br />
Im Frühjahr dieses Jahres<br />
steht auch im Landkreis<br />
Lindau wieder die Wahl der<br />
Jugendschöffen beim Amtsgericht<br />
Lindau bzw. Landgericht<br />
Kempten für die Arbeitsperiode<br />
vom 1. Januar 2019 bis<br />
31. Dezember 2023 an.<br />
Bislang ist dieses nur über mehrere<br />
Stufen zu erreichen, weshalb<br />
dergestalt eingeschränkte<br />
Menschen den Hintereingang<br />
nehmen müssen, um ins Innere<br />
des Gebäudes zu gelangen. Das<br />
ist gemäß neuerer Rechtsprechung<br />
nicht mehr zulässig. Somit<br />
heißt es für die Architekten<br />
nun überlegen, wie sich im Bereich<br />
des Hauptportals ein barrierefreier<br />
Zugang schaffen lässt.<br />
Die Erschließung durch eine<br />
Rampe ist ein probates Mittel.<br />
Doch bedeutet die Errichtung<br />
einer solchen unter Umständen<br />
einen nicht unerheblichen Eingriff<br />
in den öffentlichen Raum.<br />
So fürchten etwa Denkmalpfleger<br />
um die Wirkung der barokken<br />
Hausfassade.<br />
Nun sollen die unterschiedlichen<br />
Interessensgruppen und<br />
Das Schöffenamt stellt in unserer<br />
Gesellschaft und der<br />
Rechtspflege ein wichtiges<br />
Ehrenamt dar, das persönliches<br />
Engagement, Lebenserfahrung<br />
und Belastbarkeit<br />
voraussetzt. Für die Aufstellung<br />
der Vorschlagsliste ist der<br />
Jugendhilfeausschuss des<br />
Landkreises zuständig. Er soll<br />
dabei nach Möglichkeit geeignete<br />
Personen aus allen Kreisen<br />
der Bevölkerung berücksichtigen,<br />
insbesondere erzieherisch<br />
befähigte und in der<br />
Jugenderziehung erfahrene<br />
Menschen. Hierfür kommen<br />
insbesondere auch Eltern und<br />
Ausbildungsleiter in Betracht.<br />
Jugendschöffe kann nur werden,<br />
wer Deutscher ist und zu<br />
Beginn der Amtsperiode mindestens<br />
25 Jahre alt, das 70.<br />
<strong>Lindauer</strong> Bürger sich anhand<br />
des Phantomgerüsts einen Eindruck<br />
verschaffen können:<br />
Wie groß, wie lang, wie hoch<br />
wird die Rampe tatsächlich?<br />
Schandfleck oder ebenso notwendige<br />
wie schicke moderne<br />
Zutat?<br />
Bis Ende Februar soll die<br />
Rampe bestehen bleiben. Die<br />
städtische Projektgruppe Cavazzen<br />
verspricht auch einen<br />
öffentlichen Ortstermin für interessierte<br />
<strong>Lindauer</strong>innen und<br />
<strong>Lindauer</strong>: Diese sollen die Gelegenheit<br />
bekommen, die Rampe<br />
zusammen mit Fachleuten in<br />
Augenschein zu nehmen, über<br />
Sinn und Zweck der Maßnahme<br />
und mögliche Alternativen<br />
zu diskutieren. Der genaue Zeitpunkt<br />
wird in Kürze bekannt<br />
gegeben.<br />
Barbara Reil<br />
Lebensjahr aber noch nicht<br />
vollendet hat. Jugendschöffen<br />
kommen pro Jahr an etwa<br />
sechs Sitzungstagen zum Einsatz,<br />
bei urlaubs- oder krankheitsbedingter<br />
Verhinderung<br />
kommen Ersatzschöffen zum<br />
Einsatz.<br />
Bewerbungen und Vorschläge<br />
für das Jugendschöffenamt<br />
können bis zum 29.<br />
März beim Fachbereich Jugend<br />
und Familie - Jugendamt<br />
- des Landkreises Lindau,<br />
(Bregenzer Straße 33, 88131<br />
Lindau) eingereicht werden.<br />
Wie sieht der künftige Eingang am Cavazzen aus: Ein hölzernes<br />
Gerüst simuliert die Rampe am Haupteingang.<br />
BZ-Foto: Kulturamt<br />
Jugendschöffen für die Arbeitsperiode 2019 bis 2023 gesucht<br />
Bewerbungen können bis zum 29. März eingereicht werden<br />
Die einzureichenden Unterlagen<br />
müssen Angaben zum Familiennamen<br />
(eventuell auch<br />
Geburtsnamen), Vornamen,<br />
Familienstand, Geburtsdatum<br />
und -ort, in der Wohnsitzgemeinde<br />
wohnhaft seit,<br />
Beruf, Staatsangehörigkeit,<br />
Adresse, kurze Angabe über<br />
erzieherische Befähigung und<br />
Erfahrung in der Jugenderziehung<br />
und ggf. Angaben zu<br />
früheren Schöffentätigkeiten<br />
(Wahlperiode) enthalten. Alle<br />
nötigen Formulare finden<br />
sich auf der Homepage des<br />
Landkreises unter www.landkreis-lindau.de<br />
> Gesellschaft<br />
& Soziales > Jugendschöffenwahl.<br />
Der Jugendhilfeausschuss<br />
wird voraussichtlich am 19.<br />
April in öffentlicher Sitzung<br />
die Vorschlagsliste erstellen.<br />
Die Vorschlagsliste wird nach<br />
der Sitzung des Jugendhilfeausschusses<br />
eine Woche lang<br />
im Landratsamt öffentlich<br />
zur Einsichtnahme ausgelegt<br />
werden. Der Zeitpunkt der<br />
Auslegung wird vorher öffentlich<br />
bekannt gemacht. LRA<br />
Sportlerehrung 2017 der Stadt Lindau (B)<br />
Die Stadt Lindau ehrt auch dieses Jahr wieder die erfolgreichsten Sportler aus dem vergangenen Jahr.<br />
Dazu melden die <strong>Lindauer</strong> Vereine ihre Vereinsmitglieder, die besondere Erfolge errungen haben.<br />
Außerdem werden auch Sportlerinnen und Sportler mit Hauptwohnsitz in Lindau (B) geehrt, die für<br />
einen auswärtigen Verein Erfolge mit folgenden Kriterien im Jahr 2017 erzielt haben:<br />
• Teilnahme an einer Europa- oder Weltmeisterschaft<br />
• Deutsche Meisterschaft 1. - 5. Platz<br />
• Süddeutsche Meisterschaft 1. - 3. Platz<br />
• Bayer. Meister oder Bayer. Vizemeister<br />
• Württembergischer Meister oder Vizemeister<br />
• Internationaler Landesmeister oder Landesvizemeister<br />
(nicht IBL oder IABS)<br />
Es können nur Erfolge in Einzeldisziplinen, nicht im Mannschaftswettbewerb geehrt werden, es sei<br />
denn, der Erfolg wurde als Mitglied der jeweiligen Landesauswahl oder Nationalmannschaft erzielt.<br />
Die Leistung soll in einer vom deutschen Olympischen Sportbund anerkannten Sportart erzielt worden<br />
sein. Bei nationalen Meisterschaften soll der ausrichtende Verband Mitglied im DOSB sein.<br />
Die Stadt Lindau sucht auch dieses Jahr wieder eine/n Sportler/in bzw. eine Mannschaft, der/die es<br />
besonders verdient hätte, für eine herausragende Leistung im Einzel- oder Mannschaftssport geehrt<br />
zu werden. Wenn Sie der Meinung sind, einen solchen <strong>Lindauer</strong> Ausnahmesportler zu kennen, dann<br />
benennen Sie uns diese Person/diese Mannschaft bitte mit einer Begründung. Aus allen eingegangenen<br />
Vorschlägen wird dann der „Sportler des Jahres“ ermittelt und an dem Abend der Sportlerehrung<br />
besonders gewürdigt.<br />
Bitte senden Sie Ihre Meldung schriftlich unter Angabe von<br />
- Name, Vorname (Rufname bitte unterstreichen)<br />
- Anschrift, Telefonnummer, Geburtsdatum<br />
- Sportart, Rang (siehe o. g. Aufzählung)<br />
- genaue Titelbezeichnung, Altersklasse<br />
bis zum 20. Februar 2018 an die Stadtverwaltung Lindau, Abt. Kinder, Jugend, Sport, Bregenzer Str. 6,<br />
88131 Lindau (B), schulverwaltung@lindau.de, Fax 0 83 82/9 18-1 78.<br />
Im Fundamt der Stadt Lindau (B)<br />
wurden in den letzten Wochen<br />
folgende Fundgegenstände<br />
abgegeben:<br />
- Bargeld<br />
- Geldbeutel<br />
- Kleidung (Strickjacke,<br />
Herren-Schirmmütze, Schal)<br />
- Brillen, Sonnenbrillen<br />
- Schmuck<br />
(Ohrringe, Ring, Halsketten)<br />
- Handys<br />
- Trekkingrucksack<br />
- Einkaufstasche<br />
- Taschenschirm<br />
- Badehandtuch<br />
- Schlüssel, Autoschlüssel<br />
Fundamt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
verloren /gefunden<br />
Bitte bringen Sie bei verloren<br />
gegangenen Schlüsseln<br />
ein Schlüssel duplikat mit,<br />
damit geprüft werden kann,<br />
ob der Fundgegenstand identisch ist.<br />
Fundamt, Bregenzer Straße 12, 88131 Lindau (B), Tel.: 0 83 82 /<br />
918 - 317, Fax: 0 83 82 /918 - 328, E-Mail: fundamt@lindau.de
AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B) 10. Februar 2018 • BZ Ausgabe KW 06/18<br />
Neue Musikschulleiterin<br />
Victoria Scherer ist das neue Gesicht der <strong>Lindauer</strong> Musikschule<br />
Am 1. September wird Victoria<br />
Scherer Leiterin der <strong>Lindauer</strong><br />
Musikschule und löst damit<br />
den bisherigen Leiter Gerhard<br />
Kirchgatterer ab, der nach 38<br />
Jahren zeitgleich in den Ruhestand<br />
geht.<br />
Bei der Auswahl der neuen Leitung<br />
der Musikschule hatte Victoria<br />
Scherer die Nase vorne.<br />
Neben den fachlichen Fähigkeiten<br />
war für Oberbürgermeister<br />
Dr. Ecker und den Verwaltungsrat<br />
vor allem wichtig, jemand<br />
zu finden, der frischen Wind<br />
und neue Ideen in die <strong>Lindauer</strong><br />
Musikschule bringen soll.<br />
„Außerdem freut es uns<br />
auch, eine Frau an dieser wichtigen<br />
Position zu haben“, sagt<br />
Dr. Gerhard Ecker. Victoria<br />
Scherer freut sich auf ihre neue<br />
Aufgabe: „Die Musikschule<br />
Lindau ist eine lebendige Musikschule,<br />
die mit ihrem vielseitigen<br />
Angebot, den Ensembles<br />
und Kooperationen<br />
sehr gut aufgestellt ist und voller<br />
Zuversicht in die Zukunft<br />
i<br />
(v.l.) Verwaltungsratsmitglied Ulrich Kaiser, die neue Musikschulleiterin<br />
Victoria Scherer, Oberbürgermeister Dr. Gerhard Ecker und<br />
Karlheinz Grübel, Verwaltungsrat des Elternbeirates der Musikschule<br />
Lindau.<br />
BZ-Foto: Stadt Lindau<br />
schauen kann.“ In Ihrer Wahlheimat<br />
München ist die 46-<br />
Jährige als Musiklehrerin und<br />
Musikschulleiterin tätig. Gemeinsam<br />
mit ihren beiden<br />
Söhnen freut sie sich darauf im<br />
Sommer an den Bodensee zu<br />
ziehen. Das Leben am See ist<br />
ihr vertraut, da sie aus einer<br />
deutschspanischen Familie<br />
entstammt und einen Teil ihrer<br />
Jugend in Barcelona gelebt hat.<br />
Victoria Scherer hat Blockflöte,<br />
Traversflöte und Elementare<br />
Musikpädagogik studiert.<br />
pat<br />
Obstbaukurse in der Stadtgärtnerei<br />
Der Verein für Garten- und Landespflege<br />
Lindau bietet am Samstag, 3. März, in der<br />
Stadtgärtnerei Lindau einen Schnitt- und<br />
Veredelungskurs an. Die Teilnehmerzahl für<br />
beide Kurse ist begrenzt und eine Anmeldung<br />
deshalb erforderlich.<br />
Der Veredelungskurs dauert von 9 bis 12 Uhr.<br />
Nach einer kurzen theoretischen Einführung<br />
in die Grundlagen der Veredelung wird<br />
die Kopulation mit Gegenzunge, eine Art der<br />
Winterhandveredelung geübt. Das nötige<br />
Werkzeug wird zur Verfügung gestellt und<br />
die Teilnehmer dürfen die selbst veredelten<br />
Apfelbäume mit nach Hause nehmen.<br />
Der Schnittkurs von 13 bis 17 Uhr vermittelt<br />
zunächst die theoretischen Grundlagen<br />
des Obstbaumschnitts. Im Anschluss wird<br />
der Schnitt und die Erziehung von Obstbäumen<br />
im Bestand demonstriert und diskutiert.<br />
Schwerpunkt ist die Erziehung von naturgemäßen<br />
Rundkronen.<br />
Interessierte melden sich an bei Martin<br />
Lein, Obstbaumwart , GTL Fachbereich<br />
Stadtgärtnerei, Telefon 0 83 82 / 9 38 17 56,<br />
obstbaumwart@lindau.de<br />
BZ<br />
AUF EIN<br />
WORT<br />
Immer wieder beklagen Kommentatoren<br />
die Verrohung<br />
der Sitten und einen härter<br />
gewordenen Umgangston.<br />
Statt sachlicher Diskussion<br />
steht oft die Schmähung im<br />
Vordergrund. Dies gilt – nicht<br />
nur – aber ganz besonders in<br />
den sozialen Netzwerken wie<br />
Facebook.<br />
Hier machen sich, auch in<br />
Lindau, oft Nörgler breit, die<br />
behaupten, es gehe um das<br />
Wohl der Bürger, die aber eigentlich<br />
ihre persönlichen<br />
Ziele verfolgen. Ich beteilige<br />
mich an diesen Debatten bewusst<br />
nicht.<br />
Die meisten Stadträte und ich<br />
führen unsere Diskussionen auf<br />
der Basis von Fakten und nicht<br />
von Stimmungen oder aus egoistisch<br />
begründeten Emotionen.<br />
Dabei geht es uns darum, neben<br />
den inhaltlichen Regeln, auch<br />
die Grenzen des normalen<br />
menschlichen Respekts und<br />
Anstands einzuhalten. Mit dieser<br />
Art des Umgangs erreichen<br />
wir mehr für unsere Stadt als<br />
mit endlosen Debatten und Anfeindungen<br />
im Internet.<br />
Ihr<br />
Dr. Gerhard<br />
Ecker,<br />
Oberbürgermeister<br />
Aufnahmefahrten im Stadtgebiet<br />
Firma CycloMedia fährt für die Stadt durch Lindau<br />
Im Auftrag der Stadtverwaltung<br />
befährt die Firma CycloMedia<br />
das Stadtgebiet und<br />
erstellt dabei georeferenzierte<br />
360°-Panoramaaufnahmen<br />
sowie eine LiDAR Laserpunktwolke.<br />
Diese Aufnahmen benötigt<br />
die Stadt für interne Auswertungs-<br />
und Vermessungszwecke.<br />
Die Panoramabilder<br />
werden nur für interne Zwecke<br />
benutzt und nicht im Internet<br />
veröffentlicht.<br />
Bürgersprechstunde bei OB Dr. Gerhard Ecker<br />
Am Donnerstag, 1. März 2018 findet von 14.30 Uhr bis 16 Uhr die<br />
nächste Bürgersprechstunde für <strong>Lindauer</strong> Bürgerinnen und Bürger bei<br />
Oberbürgermeister Dr. Gerhard Ecker in seinem Amtszimmer, Bregenzer<br />
Straße 6, statt. Eine Voranmeldung ist nicht erforderlich.<br />
Lindau (B), den <strong>10.02.2018</strong><br />
STADT LINDAU (BODENSEE)<br />
gez. Dr. Gerhard Ecker<br />
Oberbürgermeister<br />
3<br />
Die Firma CycloMedia ist Mitglied<br />
im Verein Selbstregulierung<br />
der Informationswirtschaft<br />
und unterliegt damit<br />
dem Datenschutzkodex. Gesichter<br />
und KFZ-Kennzeichen<br />
werden in den Bildern unkenntlich<br />
gemacht. Weitere Informationen<br />
zum Datenschutz<br />
sowie Einspruchsmöglichkeiten<br />
zur Aufnahme von Hausfassaden<br />
finden Sie auf unter<br />
www.sriw.de.<br />
BOB<br />
Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Schüler der Musikschule sehr erfolgreich<br />
Wettbewerb „Jugend musiziert“<br />
„Musik tut gut und lässt einen<br />
das ganze Leben nicht mehr<br />
los“ - mit diesen Worten eröffnete<br />
der Kemptener Oberbürgermeister<br />
Thomas Kiechle<br />
die Abschlussveranstaltung<br />
mit Preisverleihung beim 55.<br />
Wettbewerb „Jugend musiziert“.<br />
Der deutschlandweit<br />
ausgetragene Wettbewerb<br />
fand für die Region Kempten,<br />
Kaufbeuren, Lindau, Oberund<br />
Ostallgäu am vergangenen<br />
Wochenende in Kempten<br />
statt.<br />
Erschöpft aber glücklich nahmen<br />
die Teilnehmer der Musikschule<br />
ihre Urkunden entgegen.<br />
„Ich bin nächstes Jahr<br />
auf jeden Fall wieder dabei“,<br />
war der spontane Kommentar<br />
von Maren Fink, die in diesem<br />
Jahr mit fünf weiteren Musikfreundinnen<br />
in einem 6-köpfigen<br />
Ensemble angetreten war.<br />
Auch ihre Lehrer Christian<br />
Rudolf (Querflöte), Stefan<br />
Heitz (Klarinette) und Anne<br />
Welte (Klavierkorrepetion)<br />
zeigten sich erfreut über die<br />
Ergebnisse, vor allem aber<br />
über die Motivation und den<br />
Fleiß ihrer Eleven. Zweimal<br />
ein 1. Preis und einmal ein 2.<br />
Preis in der Kategorie Solo und<br />
6 Teilnehmerinnen mit einem<br />
1. Preis in der Kategorie Ensemble<br />
ließen denn auch die<br />
verdiente Anerkennung der<br />
Leistungen durch die Jury erkennen.<br />
Die Ergebnisse für die Schülerinnen<br />
der Musikschule Lindau<br />
lauten im einzelnen:<br />
Amelie Stange (Querflöte-<br />
Solo) und Livia Finkous (Klarinette-Solo)<br />
erhielten einen 1.<br />
Preis, Maja Selzer (Querflöte-<br />
Solo) erhielt den 2. Preis.<br />
In der Kategorie Ensemble<br />
wurden die Schülerinnen Maren<br />
Fink (Klarinette), Gloria<br />
Fink (Klarinette), Livia Finkous<br />
(Klarinette), Amina Azouz<br />
(Bassklarinette), Amelie Stange<br />
(Querflöte) und Johanna<br />
Breitwieser (Querflöte) mit einem<br />
1. Preis ausgezeichnet.<br />
Heike Grimmel<br />
Die erfolgreichen Musikerinnen der <strong>Lindauer</strong> Musikschule.<br />
BZ-Foto: Musikschule Lindau
4 10. Februar 2018 • BZ Ausgabe KW 06/18<br />
AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B)<br />
Nobelpreisträgertagungen bekräftigen Partnerschaft<br />
Nikolaus Turner und Oberbürgermeister Dr. Gerhard Ecker unterzeichnen Nutzungsvertrag für die Inselhalle<br />
Die <strong>Lindauer</strong> Nobelpreisträgertagungen<br />
haben aufgrund<br />
ihrer Einzigartigkeit und großen<br />
Bedeutung wesentlich zur<br />
Sanierung und Erweiterung<br />
der neuen Inselhalle Lindau<br />
beigetragen – nun besiegeln<br />
sie die Jahrzehnte währende<br />
Partnerschaft mit einer offiziellen<br />
Geste. Am Mittwochvormittag<br />
haben sich Nikolaus<br />
Turner, Vorstandsmitglied von<br />
Stiftung und Kuratorium der<br />
<strong>Lindauer</strong> Nobelpreisträgertagungen,<br />
und Oberbürgermeister<br />
Dr. Gerhard Ecker zur offiziellen<br />
Unterzeichnung eines<br />
Fünf-Jahres-Nutzungsvertrags<br />
im Kleinen Saal des Alten Rathauses<br />
getroffen.<br />
Nobelpreisträgertagungen als<br />
festes Kulturgut in Lindau<br />
Mit seiner Unterschrift erklärt<br />
Nikolaus Turner die neue<br />
Inselhalle nun auch offiziell<br />
für die nächsten fünf Jahre<br />
zum Veranstaltungsort der <strong>Lindauer</strong><br />
Nobelpreisträgertagungen<br />
und ergänzt: „Wir freuen<br />
uns sehr über die Vertragsunterzeichnung.<br />
Sie gibt beiden<br />
Vertragsparteien Planungssicherheit<br />
für die kommenden<br />
fünf Jahre und ist Ausdruck der<br />
engen Zusammenarbeit mit<br />
der LTK [Lindau Tourismus<br />
und Kongress GmbH] und der<br />
Stadt Lindau. Die neue Inselhalle<br />
ist mit ihren räumlichen<br />
Möglichkeiten bestens geeignet<br />
für die programmatische<br />
Weiterentwicklung der Nobelpreisträgertagungen.“<br />
Auch<br />
Oberbürgermeister Dr. Gerhard<br />
Ecker und Carsten Holz,<br />
Geschäftsführer der Lindau<br />
Tourismus und Kongress<br />
GmbH, freuen sich über diesen<br />
offiziellen Schritt: „Mit den<br />
<strong>Lindauer</strong> Nobelpreisträgertagungen<br />
bekennt sich einer der<br />
wichtigsten Stammkunden<br />
weiterhin zu Lindau. Es ist für<br />
uns eine große Freude, sie im<br />
Juni 2018 in der neuen Inselhalle<br />
zu empfangen“, sagt Ekker.<br />
Auch Holz stimmt ihm zu:<br />
„Die <strong>Lindauer</strong> Nobelpreisträgertagungen<br />
sind ein wichtiger<br />
Bestandteil des kulturellen Erbes<br />
der Stadt. Wir freuen uns<br />
sehr auf die Sicherung und<br />
Weiterentwicklung der Tagungen<br />
in der neuen Inselhalle,<br />
mit der wir nun ein Kongresszentrum<br />
auf hohem internationalem<br />
Standard bieten können.“<br />
Turner fügt hinzu: „Besonders<br />
gespannt sind wir auf<br />
das großzügige neue Foyer, das<br />
ideale Bedingungen für den<br />
ungezwungenen Austausch<br />
zwischen Nobelpreisträgern<br />
und Nachwuchswissenschaftlern<br />
verspricht.“ Die diesjährige<br />
68. <strong>Lindauer</strong> Nobelpreisträgertagung<br />
ist der Physiologie<br />
und Medizin gewidmet und<br />
findet vom 24. bis 29. Juni 2018<br />
in der neuen Inselhalle statt.<br />
Über die <strong>Lindauer</strong> Nobelpreisträgertagungen<br />
Jedes Jahr im Sommer kommen<br />
in Lindau etwa 30 bis 40<br />
Nobelpreisträger mit knapp<br />
600 führenden Nachwuchswissenschaftlern<br />
aus aller Welt<br />
zum fachlichen Austausch zusammen.<br />
Im jährlichen Wechsel<br />
widmen sich die <strong>Lindauer</strong><br />
ENGIE Refrigeration wird Partner der Inselhalle<br />
Bei der Vertragsunterzeichnung: (v.l.) Alexander Warmbrunn, Carsten<br />
Holz. Wolfgang Huang, Dr. Gerhard Ecker und Nikolaus Turner.<br />
Jochen Hornung und Oberbürgermeister Dr. Gerhard Ecker unterzeichnen Fünf-Jahres-Vertrag für Inselhalle<br />
BZ-Foto: Konnerth<br />
Nobelpreisträgertagungen den<br />
drei naturwissenschaftlichen<br />
Nobelpreisdisziplinen: Medizin,<br />
Physik und Chemie. Alle<br />
fünf Jahre findet eine interdisziplinäre<br />
Tagung statt. Zusätzlich<br />
treffen sich seit 2004 alle<br />
drei Jahre die Nobelpreisträger<br />
für Wirtschaftswissenschaften.<br />
Auch Friedensnobelpreisträger<br />
sind regelmäßig in Lindau<br />
zu Gast. Seit ihrer Gründung<br />
im Jahr 1951 fördern die<br />
<strong>Lindauer</strong> Nobelpreisträgertagungen<br />
damit den Austausch<br />
von Wissen, Ideen und Erfahrungen<br />
zwischen Wissenschaftlern<br />
unterschiedlicher<br />
Generationen, Kulturen und<br />
Disziplinen. Weitere Infos unter:<br />
www.lindau-nobel.org<br />
Magdalena Konnerth<br />
Die neue Inselhalle hat einen<br />
weiteren starken Partner an<br />
ihrer Seite. Am 9. Januar haben<br />
Jochen Hornung, Geschäftsführer<br />
der ENGIE Refrigeration,<br />
und Oberbürgermeister Dr.<br />
Gerhard Ecker ihre zukünftige<br />
Zusammenarbeit durch die<br />
Vertragsunterzeichnung in<br />
der EIL.GUT.HALLE besiegelt.<br />
Das in Lindau ansässige Unternehmen<br />
übernimmt damit die<br />
Patenschaft für den Konferenzraum<br />
4 in der neuen Inselhalle.<br />
OB Gerhard Ecker (r.) und LTK-Chef Carsten Holz (li.) freuen sich,<br />
dass Geschäftsführer Jochen Hornung für Engie den Vertrag einer<br />
Partnerschaft für die Inselhalle unterschrieben hat. BZ-Foto: Widmer<br />
Für Oberbürgermeister Dr. Gerhard<br />
Ecker und Carsten Holz,<br />
Geschäftsführer der Lindau<br />
Tourismus und Kongress<br />
GmbH, beginnt das neue Jahr<br />
mit freudigen Neuigkeiten: Das<br />
in Lindau ansässige Unternehmen<br />
ENGIE Refrigeration weitet<br />
2018 seine regionalen Sponsoring-Aktivitäten<br />
aus und<br />
wird offizieller Partner der Inselhalle.<br />
„Unsere Verbundenheit<br />
mit der Stadt Lindau und<br />
der Bodenseeregion ist uns<br />
sehr wichtig, deshalb engagieren<br />
wir uns vor Ort. Die Partnerschaft<br />
mit der Inselhalle<br />
freut uns dabei ganz besonders<br />
– nicht zuletzt, da auch die Inselhalle<br />
von einer ENGIE Refrigeration<br />
Kältemaschine gekühlt<br />
wird“, erklärt Jochen<br />
Hornung, Geschäftsführer der<br />
ENGIE Refrigeration. Auch<br />
Oberbürgermeister Dr. Gerhard<br />
Ecker freut sich über die<br />
Kooperation: „Ich finde es<br />
wunderbar, wenn internationale<br />
Unternehmen auch regional<br />
Engagement zeigen.“ Carsten<br />
Holz ergänzt: „Besonders<br />
schön ist auch, dass ENGIE neben<br />
der Übernahme der Raumpatenschaft<br />
die Inselhalle zukünftig<br />
nicht nur für Events<br />
nutzen wird, sondern sie auch<br />
als Referenzprojekt ihren Kunden<br />
vorstellen will. Davon profitieren<br />
wir beide.“<br />
Unabhängig vom neuen<br />
Partnerschaftsvertrag ist die<br />
ENGIE Refrigeration bereits<br />
mit der energieeffizienten Kältemaschine<br />
QUANTUM G in<br />
der neuen Inselhalle vertreten.<br />
Sie gilt als eine der nachhaltigste<br />
und effizientesten am<br />
Markt. Unter anderem dank ihres<br />
umweltfreundlichen Kältemittels<br />
gewährleistet sie einen<br />
besonders niedrigen CO2-Fußabdruck<br />
und verbraucht ca. ein<br />
Drittel weniger Energie als Kältemaschinen,<br />
die mit anderen<br />
Technologien arbeiten. Ein<br />
weiterer großer Vorteil ist ihre<br />
Laufruhe beziehungsweise Vibrationsarmut<br />
– ein entscheidender<br />
Faktor für eine hochwertige<br />
Tagungs- und Eventlocation<br />
wie die Inselhalle.<br />
Die ENGIE Refrigeration gilt<br />
als Spezialist für energieeffiziente<br />
und nachhaltige Kältelösungen.<br />
Die Kältemaschinen<br />
„made in Germany“ kommen<br />
weltweit in unzähligen namhaften<br />
Projekten zum Einsatz.<br />
Im Juli 2016 eröffnete das früher<br />
unter dem Namen Cofely<br />
Refrigeration bekannte Unternehmen<br />
in Lindau seine neue<br />
Unternehmenszentrale mit<br />
hochmodernem Produktionsund<br />
Verwaltungsgebäude.<br />
Magdalena Konnerth<br />
Amtsblatt Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Bekanntmachung:<br />
Verkehrsregelung am Sonntag, 11.02.2018<br />
anlässlich des Narrensprungs auf der Insel<br />
Wegen des Narrensprungs am Sonntag, 11.02.2018, ist der Inselkern ab<br />
Zeppelinstraße Ecke Oberer Schrannenplatz in der Zeit von ca. 12.00 bis<br />
ca. 18.00 Uhr und ab Alter Schulplatz in der Zeit von ca. 13.00 bis ca. 17.00<br />
Uhr gesperrt.<br />
Die Zufahrt zur Hinteren Insel ist jederzeit möglich.<br />
Die Bushaltestellen Stadtbus am Bahnhof werden in der Zeit von 11 bis ca.<br />
18 Uhr vor den Bahnhof verlegt. Die Taxistände befinden sich während des<br />
Umzuges in der Zeppelinstraße.<br />
Der Stadtbus fährt in der Zeit von 13.10 bis 16.40 Uhr nicht durch den Altstadtkern,<br />
sondern nur bis zur Hinteren Insel. In der Zwanzigerstraße Ecke<br />
Zeppelinstraße sowie vor der Spielbank werden Ersatzhaltestellen eingerichtet.<br />
Die Umleitung über den Seehafen steht am 11.02.2018 nicht zur Verfügung.<br />
Eine Ersatzumleitung wird eingerichtet und ausgeschildert.<br />
Folgende Parkplätze stehen ab 11 Uhr nicht zum Parken zur Verfügung:<br />
- Maximilianstraße<br />
- Bahnhofplatz<br />
- Alfred-Nobel-Platz<br />
- Reichsplatz<br />
- Brettermarkt zwischen Reichsplatz und Kronengasse<br />
- Inselgraben<br />
- Teile des Stiftsplatzes<br />
Die Haltverbote werden durch Verkehrszeichen ausgewiesen.<br />
Es wird gebeten, die Fahrzeuge rechtzeitig aus den genannten Haltverbotsbereichen<br />
zu entfernen, damit Beanstandungen und kostenpflichtiges Abschleppen<br />
durch die Polizei vermieden werden kann.<br />
Umzugsweg:<br />
Seehafen – Reichsplatz – Ludwigstraße – Linggstraße – Marktplatz – Cramergasse<br />
- Maximilianstraße<br />
Große Kreisstadt Lindau (Bodensee)<br />
Lindau (B), 30.01.2018<br />
gez. Dr. Gerhard Ecker<br />
Oberbürgermeister
AUS DEM STADTRAT 10. Februar 2018 • BZ Ausgabe KW 06/18<br />
5<br />
Danke Lindau!<br />
Transparenz<br />
Hoppla ...<br />
Transparenz<br />
Dr. Volker Scholz,<br />
SPD<br />
A. Rundel<br />
„Miteinander<br />
erfolgreich“<br />
macht OB Gerhard<br />
Ecker in<br />
Lindau Politik.<br />
Dafür wurde er<br />
jetzt mit großer<br />
Mehrheit wiedergewählt.<br />
Wir bedanken<br />
uns bei allen,<br />
die ihn über Parteigrenzen hinweg<br />
unterstützt haben. Mit dieser<br />
Wahl brachten die <strong>Lindauer</strong> klar<br />
zum Ausdruck, dass sie einen OB<br />
wollen, der konstruktive Politik<br />
macht. Gerade um die großen Projekte<br />
wie Therme, Gartenschau,<br />
Bebauung Hintere Insel etc. erfolgreich<br />
umzusetzen, braucht es<br />
jemanden, der die Stadt sachbezogen,<br />
lösungsorientiert und konsensfähig<br />
führt. Gerhard Ecker<br />
hat bewiesen, dass er das kann -<br />
und dass es mit ihm auch in Zukunft<br />
„einfach besser geht“!<br />
BU<br />
R. Freiberg<br />
OB und Verwaltung<br />
wollen<br />
wichtige<br />
Themen in<br />
unserer Stadt<br />
in nichtöffentlichen<br />
Stadtrat-Workshops<br />
besprechen<br />
und diskutieren.<br />
Projekte<br />
wie Therme, Karl-Bever-Platz<br />
und Berliner Platz sind für unsere<br />
Bürgerschaft von großem Interesse.<br />
Daher sollten die Bürgerinnen<br />
und Bürger unserer Stadt<br />
von Anfang an die Möglichkeit<br />
haben Diskussionen, Argumentationen<br />
und Entscheidungen<br />
mitverfolgen zu können. Dies ist<br />
eine wichtige Grundlage dafür,<br />
dass getroffene Entscheidungen<br />
auch die notwendige Akzeptanz<br />
erfahren. Wir haben deshalb beantragt,<br />
die Workshops des<br />
Stadtrates öffentlich zu machen.<br />
CSU<br />
T. Hummler<br />
kurz ist sie, die<br />
diesjährige<br />
Fasnet und<br />
gerade deshalb<br />
sind sie<br />
so ausgelassen<br />
unsere Narren.<br />
Was wäre<br />
die 5. Jahreszeit<br />
ohne das<br />
große Engagement<br />
all unserer <strong>Lindauer</strong> Narren.<br />
Mit ihren Maskengruppen<br />
sind sie im alemannischen Unterwegs<br />
und tragen den Namen<br />
Lindaus hinaus. Aber vor allem<br />
zuhause bringen sie das Brauchtum,<br />
die Gaudi und Ausgelassenheit<br />
mit den unterschiedlichsten<br />
Veranstaltungen unters<br />
Volk.<br />
Dafür an dieser Stelle unser<br />
herzliches Dankeschön und ein<br />
fröhliches Hoppla Ho<br />
BL<br />
D. Obermayr<br />
Wieder ein<br />
Workshop, also<br />
eine nichtöffentliche<br />
Sitzung<br />
des<br />
Stadtrats ohne<br />
Protokoll.<br />
Diesmal zum<br />
Thema „Hotel<br />
am Karl-Bever-<br />
Platz“, vorher<br />
schon zur Therme und zum KLi-<br />
Mo. Immer Themen, die viele<br />
Bürger interessieren, bei denen<br />
Positionen kontrovers sind und<br />
die deshalb besonders offen diskutiert<br />
werden müssen. Ich wünsche<br />
mir den Mut echte Alternativen<br />
zu suchen, deren Konsequenzen<br />
aufzuzeigen und die<br />
Abstimmungen namentlich<br />
durchzuführen.<br />
Mündige Bürger lassen sich nicht<br />
für dumm verkaufen, sie reagieren<br />
mit Politikverdrossenheit<br />
wenn man‘s doch versucht.<br />
FDP<br />
U. Jöckel<br />
Der eine oder<br />
andere <strong>Lindauer</strong><br />
kennt<br />
mich und<br />
meinem BZ-<br />
Experten<br />
Tipp. Ich bin<br />
neu in die FDP<br />
eingetreten,<br />
weil die politische<br />
Entwicklung<br />
in Deutschland und Europa,<br />
genauso wie die Politik der<br />
GroKo mir Sorge bereitet. Die<br />
FDP unter dem Motto „Denken<br />
wir neu“ erscheint mir als beste<br />
Chance auch für Lindau. Wir laden<br />
Sie zu einer Bürgerrunde für<br />
den 16.03. um 19 Uhr in der JT-<br />
Seminarhalle ein, um mit ihnen<br />
entsprechende Ideen zu entwikkeln<br />
und voranzutreiben. Wir<br />
freuen uns über jeden Interessierten,<br />
denn FDP steht für freies<br />
Denken, aber auch zu kostenbewussten<br />
Investitionen.<br />
Karl-Bever-Platz<br />
VolksbegehrenStrabs<br />
Wahlbeteiligung<br />
Vorwärtsgang<br />
STRABS<br />
FB<br />
G. Brombeiß<br />
Im Rahmen<br />
des Bürgerentscheides<br />
zur<br />
Inselhalle versprachen<br />
damals<br />
die Befürworter,<br />
dass bei einem<br />
späteren Wegfall<br />
der Parkplätze<br />
auf der<br />
Hinteren Insel ein gleichwertiger<br />
Ersatz am Karl-Bever-Platz<br />
geschaffen wird. Neben der Anzahl<br />
der Stellplätze bedeutet dies<br />
auch, dass für die zahlreichen<br />
Beschäftigten auf der Insel ein<br />
kostengünstiges Dauerparktikket<br />
angeboten wird. Allein<br />
schon aus diesem Grund muss<br />
die Stadt ihren Einfluss auf die<br />
Gebühren auf diesem Platz behalten.<br />
Ein für uns wichtiger<br />
Faktor zur Entscheidung über eine<br />
mögliche Vergabe der Parkplätze<br />
an einen Investor.<br />
LI<br />
J. Müller<br />
Wir unterstützen<br />
das am<br />
22.01. eingeleitete<br />
Volksbegehren<br />
zur<br />
Abschaffung<br />
der Straßenausbaubeiträge<br />
in Bayern<br />
und damit<br />
auch in Lindau.<br />
Auch wenn inzwischen die<br />
CSU und SPD im Landtag ein<br />
Einlenken signalisiert haben, ist<br />
es wichtig, dass das Volksbegehren<br />
weiter betrieben wird, damit<br />
noch vor der Landtagswahl im<br />
Herbst ein Gesetz zur Abschaffung<br />
der ungerechten Straßenausbaubeiträge<br />
verabschiedet<br />
wird. Listen liegen aus bei : Rasenmäher<br />
und Boschdienst Bauer,<br />
Weinkauff Getränkemarkt,<br />
Löwen-Apotheke Dr. Rößler, Dr.<br />
Blecha und jt-elektronik.<br />
JA<br />
S. Krühn<br />
Demokratie ist<br />
nicht selbstverständlich.<br />
Nach der<br />
Wahlbeteiligung<br />
bei der<br />
letzten Oberbürgermeisterwahl<br />
muss<br />
man sich<br />
schon fragen,<br />
warum immer weniger Bürger<br />
ihr aktives Wahlrecht wahrnehmen.<br />
Die Wahlbeteiligung lag<br />
bei gerade mal 49,2 %. Das ist<br />
deutlich niedriger als noch vor<br />
sechs Jahren. Jeder Bürger hat<br />
die Möglichkeit, sich mit seinem<br />
Wahlrecht an der politischen<br />
Gestaltung Lindaus beteiligen.<br />
Also gehen Sie künftig zur<br />
Wahl, beteiligen Sie sich aktiv<br />
an der Demokratie in Lindau.<br />
Denn nicht wählen zu gehen<br />
und im Nachhinein zu schimpfen<br />
ist der falsche Weg!<br />
ÖDP<br />
P. Borel<br />
Aufgrund<br />
technischer<br />
Probleme gratuliert<br />
die<br />
ÖDP Dr. Gerhard<br />
Ecker<br />
verspätet zur<br />
überzeugenden<br />
Wiederwahl.<br />
Er ist<br />
Garant für den<br />
„Vorwärtsgang“ in Lindau. Ermutigend<br />
war auch der Zuspruch<br />
für Daniel Obermayr, der ökologische<br />
und bürgernahe Themen<br />
anstieß. Die angeblichen Besserwisser<br />
fahren nach wie vor<br />
„rückwärts“, da sie den Straßenausbau,<br />
die Therme, die Gartenschau<br />
und andere Projekte durch<br />
Schlechtreden gefährden oder in<br />
Frage stellen. Dann lieber einen<br />
OB, der Lindau nicht untertunnelt,<br />
nicht zum Großparkplatz,<br />
sondern zu einer attraktiven<br />
Stadt mit viel Grün entwickelt.<br />
FW<br />
M. Ederer<br />
Die Landtagsfraktion<br />
der<br />
Freien Wähler<br />
will die Straßenausbaubeiträge<br />
in ganz<br />
Bayern abschaffen.<br />
Hierzu<br />
wurde bereits<br />
ein Gesetzentwurf<br />
in<br />
den Landtag eingebracht und ein<br />
Volksbegehren zur Gesetzesänderung<br />
gestartet. Bis März können<br />
sich alle wahlberechtigten<br />
Bürgerinnen und Bürger in Bayern<br />
in die Unterschriftenlisten<br />
für die Zulassung des Volksbegehrens<br />
eintragen. Auch wir wollen<br />
unseren Teil dazu beitragen.<br />
Wir haben bereits Unterschriftenlisten<br />
ausgelegt. Tragen Sie<br />
sich ein und helfen Sie mit, diese<br />
ungerechten Beiträge abzuschaffen!<br />
Kontaktieren Sie uns gerne<br />
bei Fragen!<br />
Auf dieser Seite gibt die BZ den verschiedenen Fraktionen Raum, ihre persönliche Meinung zu äußern. Diese muss nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen.<br />
VORSORGEMAPPE<br />
Erhältlich bei der <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
Mo.-Fr. 8 -12 Uhr<br />
Herbergsweg 4, 88131 Lindau<br />
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Frühstücksbuffet<br />
www.ebner-lindau.de · 08382/9307-0<br />
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Lindau oder Umgebung.<br />
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Oliver Eschbaumer (OE)<br />
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LINDAUER<br />
<strong>Bürgerzeitung</strong><br />
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Millennium Park 10, A-6890 Lustenau<br />
Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 20<br />
vom 01.01.2018. Es gelten die allgemeinen<br />
Geschäfts bedingungen des Verlages.<br />
Auflage: 16.500 Exemplare<br />
Erscheinungsweise: 14-täglich samstags<br />
Bezug in Lindau/Bodensee:<br />
Kostenlos an alle Haushalte<br />
Bezug in PLZ-Region 88:<br />
Abonnement 29,90 e/Jahr<br />
Bezug deutschlandweit:<br />
Abonnement 50,– e/Jahr
6 10. Februar 2018 · BZ Ausgabe KW 06/18<br />
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Schüler erklären<br />
das Smartphone<br />
Telefonieren mit einem Mobiltelefon<br />
ist einfach, aber was<br />
kann ein solches Gerät sonst<br />
noch alles? Das erklären<br />
nun bereits zum fünften Mal<br />
Schüler und Schülerinnen<br />
des Valentin-Heider-Gymnasiums<br />
Senioren und üben<br />
an einem Vormittag gemeinsam<br />
mit ihnen den Umgang<br />
mit Smartphone & Co.<br />
Außerdem werden die Grundlagen<br />
des Internets erläutert.<br />
Die Veranstaltung findet<br />
am Mittwoch, 7. März 2018,<br />
von 11 bis ca. 12.30 Uhr im<br />
Valentin Heider Gymnasium<br />
statt und ist kostenlos.<br />
Initiiert und begleitet wird<br />
die Aktion vom Koordinierungszentrum<br />
für bürgerschaftliches<br />
Engagement am<br />
Landratsamt Lindau.<br />
Um eine verbindliche<br />
Anmeldung wird gebeten<br />
unter der Telefonnummer:<br />
0 83 82/27 06 22 oder per<br />
E-Mail: ramona.spieler@<br />
landkreis-lindau.de oder per<br />
Post: Landratsamt Lindau,<br />
zu Händen Ramona Spieler,<br />
Bregenzer Straße 35<br />
88131 Lindau (B). BZ<br />
Technischer Redakteur (m/w)<br />
Aufgaben: Technische Produktdokumentationen erstellen; Informationsmodule<br />
im CMS strukturiert, zielgruppen- und normengerecht<br />
aufbereiten, Mitarbeit bei Sonderprojekten<br />
Anforderungen: Ausbildung & erste Berufspraxis in der technischen<br />
Redaktion, Erfahrung in der Konzeption, Planung und Umsetzung<br />
modularer Infor ma tionen und produkt beglei tender Dokumente<br />
im Maschinen- & Anlagenbau, Sicherheit im Umgang mit<br />
CMS-basierten Redaktions systemen, Übersetzungs tools; sehr gute<br />
Deutsch- und Englisch kenntnisse, Teamfähigkeit, eine schnelle<br />
Auffassungs gabe & selbständige Arbeitsweise; Gehalt über KV<br />
Unheimliche Tieferschatten<br />
Junges Theater Stück nach Kinderbuch von Andreas Steinhöfel<br />
Basierend auf dem Kinderbuch von<br />
Andreas Steinhöfel, begeistert das<br />
Stück „Rico, Oskar und die Tieferschatten“,<br />
das am Donnerstag, 22.<br />
Februar, um 10.30 und um 15 Uhr<br />
im Theater Lindau für Zuschauer<br />
von acht bis elf Jahren gezeigt<br />
wird, mit einer ungewöhnlichen<br />
Freundschaftsgeschichte sowie der<br />
spannenden Jagd nach einem Entführer.<br />
Rico nennt sich selbst „tiefbegabt“.<br />
Zwar denkt er gut und<br />
viel, aber es dauert immer<br />
etwas länger als bei anderen<br />
Leuten. Und wenn er aufgeregt<br />
ist, klackern die Gedanken in<br />
seinem Kopf durcheinander.<br />
Zu Aufregung gibt es in diesen<br />
Sommerferien auch allen<br />
Grund: Zuerst lernt er den<br />
hochbegabten und übervorsichtigen<br />
Oskar kennen und<br />
die beiden Jungs werden<br />
Freunde. Doch dann ist Oskar<br />
plötzlich spurlos verschwunden…<br />
Nun muss Rico handeln: Er<br />
überwindet seine Ängste, macht<br />
sich auf die Suche nach seinem<br />
Freund und löst nebenbei noch<br />
Anzeigen<br />
Eine Freundschaftsgeschichte und die spannende Jagd nach einem Entführer<br />
steht im Stadttheater Lindau auf dem Programm. BZ-Foto: Bellhäuser<br />
das Geheimnis der unheimlichen<br />
Tieferschatten im Hinterhaus.<br />
Andreas Steinhöfel ist vielfach<br />
ausgezeichnet und zählt zu<br />
den erfolgreichsten deutschen<br />
Kinder- und Jugendbuchautoren.<br />
BZ<br />
Kontakt: Herr Wolfgang Mayer steht Ihnen gerne unter<br />
T +43 (0) 5522 45 142-10 bzw. job@mayer.co.at zur Verfügung.<br />
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Der Kinder- und Jugendhilfeverein<br />
Weißensberg e.V. und der Narrenverein<br />
Schönauer Hexen e.V. organisieren<br />
ihre traditionellen Basare<br />
im Februar und März.<br />
Der Kinderkleiderbasar<br />
Frühjahr/Sommer des Kinder-<br />
und Jugendhilfevereins<br />
Weißensberg findet am<br />
Sonntag, 18. Februar 2018,<br />
von 11 bis 13 Uhr in der Festhalle<br />
Weißensberg statt. Einlass<br />
für schwangere Einkäuferinnen<br />
ist bereits um 10.30 Uhr.<br />
Das Angebot umfasst gut<br />
erhaltene Frühjahrs- und Sommerbekleidung<br />
bis Gr. 176,<br />
Schuhe, Spielsachen, Kinderwagen<br />
und Kinderfahrzeuge.<br />
Für Verkäufer ist die Anzahl<br />
der Bekleidungsstücke auf 50<br />
Kleidungsstücke und sechs Paar<br />
Schuhe begrenzt.<br />
Die Warenannahme ist am<br />
Samstag, 17.02.18, von 15 bis 17<br />
Uhr. Leider sind alle Verkaufsnummern<br />
bereits vergeben! Die<br />
Abholung der nicht verkauften<br />
Ware erfolgt Sonntag, 18.02.18,<br />
von 17 bis 17.30 Uhr.<br />
Der Weißensberger Frauenkleiderbasar<br />
Frühjahr/Sommer<br />
folgt dann am Sonntag, 4.<br />
März 2018, von 11 bis 14 Uhr<br />
ebenfalls in der Festhalle.<br />
Weitere Infos zu beiden Basaren<br />
in Weißensberg gibt‘s ausschließlich<br />
im Internet unter:<br />
www.kujhvw.de<br />
Ihren traditionellen Kinderbasar<br />
veranstalten die Schönauer<br />
Hexen am Sonntag, 4.<br />
März 2018, von 9 bis 11.30 Uhr<br />
im Freizeitzentrum Oberreitnau.<br />
Zum Verkauf kommen gut<br />
erhaltene Sommerbekleidung<br />
bis Gr. 176, Sommersportartikel<br />
(Fahrräder, Roller, Inliner, Bobbycar<br />
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3. März, von 13 bis 14 Uhr. Abholung<br />
nicht verkaufter Ware:<br />
Sonntag, 4.03.2018, zwischen<br />
19 und 19.30 Uhr. Es werden<br />
Kaffee und Kuchen (auch zum<br />
Mitnehmen) sowie Weißwurstfrühstück<br />
angeboten. Mehr Infos:<br />
www.schoenauer-hexen.de BZ<br />
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für die BZ-Ausgabe 24. Februar 2018<br />
ist am Freitag, 16. Februar.
8 10. Februar 2018 · BZ Ausgabe KW 06/18<br />
WISSENSWERTES / ESSEN UND TRINKEN<br />
Auch Küchenmeister Thomas W. Kraus berücksichtigt auf seiner Speisekarte im Schachener Hof in Lindau die Fastenzeit: gefüllter Flusskrebs, Matjes, Thunfisch uvm.<br />
So schön wohlschmeckend kann Fasten sein<br />
Fastenzeit: 40 Tage lang von Aschermittwoch bis Karsamstag – Fisch anstatt Fleisch<br />
Mit dem Aschermittwoch (in diesem<br />
Jahr am 14. Februar) beginnt<br />
traditionell die vierzigtägige Fasten-<br />
bzw. Passionszeit (bis Karsamstag,<br />
31. März), die als vorösterliche<br />
Bußzeit auf das wichtigste<br />
Fest in der Christenheit<br />
vorbereitet – das Fest der Auferstehung<br />
von Jesus Christus<br />
(Ostern). Diese Zeit der Buße<br />
und Umkehr soll an das vierzigtägige<br />
Fasten Jesu in der Wüste<br />
erinnern.<br />
Die Gastronomie in und um Lindau<br />
bietet typische Gerichte der<br />
Fastenzeit an, wie Fisch oder<br />
auch Maultaschen – so schön<br />
wohlschmeckend kann Fasten<br />
sein... Guten Appetit! HGF<br />
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Rezept-Tipp von Thomas W. Kraus: Deftiger Käsekuchen mit Orangen<br />
Küchenmeister Thomas W. Kraus<br />
verrät unseren BZ-Lesern gern<br />
ein besonderes Rezept für die<br />
Fastenzeit, das man gut zu Hause<br />
nachkochen kann:<br />
Deftiger Käsekuchen mit<br />
Orangen-Apfel-Fenchelsalat<br />
(Für eine Springform von 28 cm<br />
Durchmesser oder sieben kleine<br />
Tarteförmchen von je zehn Zentimetern<br />
Durchmesser)<br />
Ölteig<br />
250 g Mehl,<br />
60 ml Rapsöl<br />
1 TL Backpulver<br />
Salz<br />
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Außerdem:<br />
Mehl und Butter für die Form<br />
Mehl, Öl, Backpulver, Salz und<br />
etwa 125 ml Wasser zu einem<br />
glatten, zähen Teig verkneten und<br />
in Folie gewickelt eine<br />
Stunde ruhen lassen.<br />
Belag<br />
1 Zwiebel<br />
1 Knoblauchzehe<br />
50 g Kürbisfleisch<br />
50 g rote Paprika<br />
50 g Zucchini<br />
150–200 g gemischter Käse<br />
(z. B. Weichkäse, Blauschimmelkäse,<br />
Hartkäse)<br />
1 EL Öl<br />
6 EL Crème fraîche<br />
100 ml Milch<br />
6 Eier<br />
Salz, Curry, Ingwer, Chili, Zimt,<br />
Kreuzkümmel, Muskatnuss,<br />
frisch geriebene Bio-Zitrone,<br />
abgeriebene Schale und Saft<br />
Die Zwiebel schälen und fein hacken.<br />
Die Knoblauchzehe schälen<br />
und fein reiben. Das Kürbisfleisch<br />
in kleine Würfel schneiden. Die<br />
Paprikaschote waschen, entkernen<br />
und in kleine Würfel schneiden.<br />
Die Zucchini putzen, waschen und<br />
in kleine Würfel schneiden. Den<br />
Käse in kleine Würfel schneiden.<br />
Das Öl in einem breiten Topf erhitzen<br />
und die Zwiebeln sowie den<br />
Knoblauch glasig anschwitzen.<br />
Das Gemüse dazugeben und mit<br />
anschwitzen. Anschließend vom<br />
Herd ziehen, abkühlen lassen, den<br />
Käse hinzufügen und mit einem<br />
Guss aus Crème fraîche, Milch und<br />
den Eiern verrühren. Mit den Gewürzen<br />
sowie dem Zitronenabrieb<br />
und -saft würzen.<br />
Fertigstellung<br />
Eine Springform oder sieben kleine<br />
Tarte-Förmchen mit Butter ausstreichen<br />
und mit Mehl bestäuben.<br />
Den Teig dünn ausrollen und die<br />
Form/Förmchen damit auslegen.<br />
Die Füllung hineingeben.<br />
Den Backofen auf 180°C vorheizen.<br />
Den Käsekuchen im heißen Ofen<br />
ca. 30 - 45 Minuten backen.<br />
Orangen-Apfel-Fenchelsalat<br />
Für 4 Personen<br />
BZ-Fotos: Kraus<br />
1–2 Fenchelknollen<br />
1 Orange<br />
1 Apfel<br />
Puderzucker<br />
Salz<br />
1 EL natives Olivenöl extra<br />
Fenchelsaat, geröstet<br />
schwarzer Pfeffer aus der Mühle<br />
Die Fenchelknollen putzen,<br />
waschen und vom Strunk befreien.<br />
Das Fenchelgrün zur Seite legen.<br />
Den Fenchel zuerst in Scheiben,<br />
anschließend in Streifen schneiden.<br />
Die Orange schälen und auch die<br />
bittere weiße Haut entfernen.<br />
Die Orangensegmente herauslösen<br />
und dabei den Saft auffangen.<br />
Den Apfel waschen und<br />
achteln. Das Kerngehäuse entfernen<br />
und das Fruchtfleisch in<br />
Scheibchen schneiden.<br />
Die Fenchelstreifen in eine<br />
mittelheiße Pfanne geben, mit<br />
etwas Puderzucker bestäuben<br />
und leicht karamellisieren. Die<br />
Apfelscheibchen dazugeben und<br />
kurz mitdünsten, salzen und mit<br />
dem Orangensaft ablöschen. Die<br />
Orangenfilets dazugeben und vom<br />
Herd nehmen. Mit Olivenöl, gerösteter<br />
Fenchelsaat, Fenchelgrün<br />
und Pfeffer abschmecken. BZ<br />
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gesucht:<br />
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WISSENSWERTES 10. Februar 2018 · BZ Ausgabe KW 06/18<br />
Der Valentinstag ist für Verliebte<br />
einer der schönsten<br />
Tage des Jahres. Man macht<br />
sich kleine Geschenke, geht<br />
gemeinsam zum Essen oder<br />
unternimmt einen romantischen<br />
Ausflug. Sie haben<br />
keinen Partner bzw. keine<br />
Partnerin, mit der Sie den<br />
Valentinstag verbringen können?<br />
Sie hätten aber gern eine<br />
Partnerschaft? Doch: Sind Sie<br />
überhaupt beziehungsfähig?<br />
Flirten, Daten, Liebe, Sex:<br />
diese Themen sind oft überladen<br />
mit Wünschen, Erwartungen,<br />
Klischees und Vorurteilen.<br />
„Häufig glauben wir an<br />
ein Idealbild, das mit der Realität<br />
und nachhaltigem Glück<br />
wenig zu tun hat“, so Love-<br />
Scout24-Beziehungsexpertin<br />
und Tiefenpsychologin Dr.<br />
Katharina Ohana. Die Partnersuche<br />
sei zunehmend „eingeklemmt“<br />
zwischen den eigenen<br />
Erfahrungen und einem<br />
offiziellen Idealbild. Ob es gelingt,<br />
eine glückliche Partnerschaft<br />
zu führen, hänge von<br />
der Beziehungsfähigkeit ab.<br />
„Wie wir lieben, lernen wir<br />
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www.bz-lindau.de<br />
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Beziehungsfähig oder nicht?<br />
Valentinstag: Umfrage ergibt, dass sich viele Singles an diesem Tag zum Date verabreden<br />
Scout24-Beziehungsexpertin<br />
Dr. Katharina Ohana. Die<br />
ersten Beziehungen seien prägend<br />
und würden entscheiden,<br />
ob man auf Anhieb beziehungsfähig<br />
sei oder ob man<br />
sich dies später erst erarbeiten<br />
müsse.<br />
Wer etwa im Internet seinen<br />
Partner sucht, kann sich dabei<br />
nach Ansicht von Ohana in<br />
Sachen Beziehungsfähigkeit<br />
„unreif“ oder „reif/gesund“<br />
verhalten. Der Begriff „unreif“<br />
sei keine Verurteilung, sondern<br />
nur eine Beschreibung der<br />
Realität. An vier Verhaltensweisen<br />
werden die Unterschiede<br />
deutlich:<br />
1. Erwartungen an den Partner<br />
Unreif: Man hat hohe Ansprüche,<br />
denn man hat seinen<br />
Marktwert in Sachen Körper,<br />
Bildung, Verdienst und Status<br />
maximiert. Auf einer Liste<br />
muss der Traumpartner mindestens<br />
90 Prozent der Punkte<br />
erfüllen.<br />
Gesund: Man hätte gerne<br />
eine liebevolle Beziehung, in<br />
der jeder gleichberechtigt seinen<br />
Platz hat und man eine<br />
schöne Zeit zusammen verbringt,<br />
gibt und nimmt, aber<br />
auch Grenzen setzt.<br />
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2. Dating-Profil<br />
Unreif: Man stellt alte Fotos<br />
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in unserer Kindheit“, so Loveein,<br />
auf denen man ein paar<br />
Jahre oder Pfunde weniger hat.<br />
Kinder oder Kinderwunsch werden<br />
nicht erwähnt, obwohl vorhanden.<br />
Hobbys und Interessen<br />
werden aufgehübscht.<br />
Wenn jemand Tolles angebissen<br />
hat, rückt man langsam<br />
mit der Wahrheit raus.<br />
Gesund: Man kennt sich<br />
selbst, weiß, was einem wichtig<br />
ist und was wichtig ist für<br />
eine dauerhafte Beziehung. Dazu<br />
erstellt man ein möglichst genaues,<br />
humorvolles Profil. Es<br />
gibt wichtige Dinge wie Werte,<br />
Lebensgewohnheiten, Respekt<br />
und ein gesundes Nähe-Distanz-Empfinden<br />
sowie weniger<br />
wichtige Dinge wie etwa gleiche<br />
Hobbys und Interessen.<br />
3. Verliebt sein<br />
Unreif: So soll und wird es<br />
immer bleiben, am besten heiratet<br />
man morgen, dann hat<br />
man das Glück vertraglich verpflichtet.<br />
Gesund: Ich genieße die<br />
Zeit, weiß aber, dass ich den<br />
anderen nicht realistisch wahrnehme<br />
(hormonelle Verblendung).<br />
Man versucht, diese<br />
rosarote Sicht auf den anderen<br />
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Der Valentinstag ist der Tag der Verliebten. Aber es gibt auch weit<br />
über zehn Millionen Bundesbürger, die ihr Glück noch nicht gefunden<br />
haben.<br />
BZ-Foto: djd/LoveScout24<br />
ein Stück weit zu bewahren. Es<br />
wird sich schon alles finden.<br />
4. Absagen/Abmelden<br />
Unreif: Man meldet sich<br />
einfach nicht mehr. Oder reagiert<br />
auf eine Absage beleidigend.<br />
Oder hat sich verliebt<br />
und bleibt angemeldet.<br />
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Gesund: Man bedankt sich<br />
höflich für den netten Kontakt<br />
oder das Treffen und sagt<br />
freundlich, dass es doch nicht<br />
so gut passt. Oder: Man hat<br />
sich verliebt und lässt sich auf<br />
den Menschen ein, löscht sein<br />
Profil und meldet sich ab.<br />
DJD/BZ<br />
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· GEWINNSPIEL<br />
10 10. Februar 2018 · BZ Ausgabe KW 06/18<br />
WISSENSWERTES<br />
„Bommelmänner“ sind unterwegs<br />
Väter sammeln Geld für Kinderfasching in Oberreitnau<br />
Am Samstag, 10. Februar, werden<br />
wieder rund 30 Väter in ihren<br />
grün-roten Gewändern mit gelben<br />
Bommeln durch Unter- und Oberreitnau<br />
sowie die umliegenden<br />
Weiler ziehen. Die Freunde des<br />
Kinderballs Reitnau – liebevoll<br />
„Bommelmänner“ genannt – sammeln<br />
Geld für den Kinderball am<br />
Faschingsdienstag im Freizeitzentrum<br />
Oberreitnau (FZZ), das den<br />
Kindern in Form von Wienerle mit<br />
Semmeln, Getränken, Gutscheinen<br />
und Spielen zugute kommt.<br />
Ab 9 Uhr bevölkern traditionsgemäß<br />
die Reitnauer Kindergartenkinder<br />
die urigen, hölzernen<br />
Riesenrutschen und<br />
baden in einem Meer aus Luftballons.<br />
Weitere Spielstationen warten<br />
darauf, entdeckt zu werden.<br />
Die Glücksfee hält allerlei<br />
Gutscheine diverser Sponsoren<br />
bereit. Dazwischen dürfen<br />
sich die verkleideten Nachwuchsnarren<br />
auf die eine oder<br />
Am Nachmittag feiern die Schulkinder im FZZ mit den Bommelmännern.<br />
GEWINNSPIEL<br />
LINDAUER<br />
Am Samstag, 10. Februar, sind die „Bommelmänner“ unterwegs, um<br />
Geld für den Kinderfasching in Oberreitnau zu sammeln. BZ-Foto: AP<br />
andere Überraschung freuen.<br />
Am Nachmittag startet um<br />
13.30 Uhr der traditionelle<br />
Faschingsumzug mit Musik<br />
durch Oberreitnau.<br />
Die Veranstalter freuen sich<br />
auf zahlreiche weitere Teilnehmer<br />
am Umzug, gerne auch<br />
mit Faschingswagen, und auf<br />
viele Zuschauer. Nach dem<br />
Umzug gibt es nicht nur Kaffee<br />
und Kuchen, sondern für alle<br />
großen Mäskerle eine „After-<br />
Umzugsparty“. Dabei bewirtet<br />
·<br />
der MVO zum Faschingsausklang<br />
vor und im Musikerheim<br />
bei fetziger Musik.<br />
Anschließend besetzen die<br />
Schulkinder das FZZ. In der<br />
„elternfreien Zone“ warten<br />
viele Spielstationen, die Glück<br />
und Geschicklichkeit erfordern<br />
und bei denen das Mitmachen<br />
belohnt wird.<br />
Für das leibliche Wohl ist<br />
ebenso gesorgt wie für die eine<br />
oder andere Überraschung.<br />
BZ<br />
Gut zum Bauen und gegen Husten<br />
„Draußen umgeschaut“ Die Weißtanne gibt‘s im Westallgäu bei Weiler und Scheidegg<br />
Der Landschaftspflegeverband<br />
Lindau-Westallgäu e. V. stellt unter<br />
dem Motto „Draußen umgeschaut“<br />
Tier- und Pflanzenarten<br />
vor. Heute: die Weißtanne (Abies<br />
alba).<br />
· GEWINNSPIEL<br />
EVLini-Sticker<br />
Liebe Eishockey-Fans, das sind<br />
die letzten drei Bilder, die Euch<br />
für Euer „EVLini“-Sticker-Heft<br />
der Oberliga-Eishockey-Saison<br />
2017/18 noch fehlen.<br />
Wir aktualisieren das Sammelheft<br />
und liefern Euch die Bilder<br />
von Spielern, die nach Drucklegung<br />
des Heftes erst zum EVL<br />
gekommen sind. Sie ersetzen die<br />
Bilder von den Cracks, die nicht<br />
mehr zum EVL-Kader gehören.<br />
Das heißt, Ihr klebt das Bild von<br />
Jeff Smith (88) an der Stelle ein,<br />
die für Charlie Adams vorgesehen<br />
war. David Zabolotny (72) ersetzt<br />
das Bild von Manuel Malzer. Und<br />
anstelle des Fotos von Julian<br />
Tischendorf ist das Bild von Mike<br />
Muller vorgesehen, der bis Saisonende<br />
als neuer Coach fungiert.<br />
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<br />
<br />
<br />
Die weichen Nadeln der Weißtanne sind etwa drei Zentimeter lang<br />
und enden in einer stumpfen Spitze.<br />
BZ-Foto: Michaela Berghofer<br />
Die Weißtanne (Abies alba) gehört<br />
zu den Kieferngewächsen<br />
(Pinaceae). Ihren Namen „alba“,<br />
lateinisch für „weiß“, verdankt<br />
sie ihrer hellen Borke. Sie gehört<br />
mit bis zu 60 Metern<br />
Höhe zu den höchsten europäischen<br />
Baumarten und kann<br />
bis zu 600 Jahre alt werden. In<br />
Bayern macht sie nur etwa<br />
zwei Prozent des Waldbestandes<br />
aus. Bestandsbildend, meist<br />
noch häufig und auch urwüchsig<br />
ist sie als Gebirgsbaumart<br />
in den Tannen-Buchen-Mischwäldern<br />
der Alpen und den<br />
feuchten Tobeln des Westallgäus.<br />
Im Westallgäu findet<br />
man die Tanne rund um Weiler<br />
und Scheidegg in den sogenannten<br />
Plenterwäldern, die<br />
durch die Nutzung von einzelnen<br />
Bäumen und einer natürlichen<br />
Verjüngung über viele<br />
Generationen entstanden sind.<br />
In niederen Lagen dagegen ist<br />
die Weißtanne für die forstwirtschaftliche<br />
Nutzung meist<br />
gepflanzt.<br />
Junge Weißtannen weisen<br />
eine spitzkegelige Form aus.<br />
Werden sie älter, entwickeln<br />
sie eine abgeflachte Krone, die<br />
sogenannte Storchennestkrone.<br />
Die weichen Nadeln der<br />
Weißtanne sind etwa drei Zentimeter<br />
lang und enden in<br />
einer stumpfen Spitze. Oft zeigen<br />
die Nadeln auf der Unter-<br />
seite zwei weiße Spaltöffnungsstreifen.<br />
Jede einzelne Nadel<br />
kann acht bis zwölf Jahre alt<br />
werden. Die bis 16 Zentimeter<br />
langen Zapfen stehen, im Gegensatz<br />
zu denen der Fichte<br />
(Picea abies), aufrecht auf den<br />
Zweigen. Die Samen fallen aus<br />
den Zapfen und die Spindel<br />
bleibt stehen. So kann man in<br />
unseren Wäldern keine Tannenzapfen<br />
sammeln, meist sind es<br />
Fichtenzapfen.<br />
Die Tanne ist nicht nur wertvolles<br />
und vielfältig einsetzbares<br />
Bauholz, sondern auch<br />
Brenn- und Papierholz. Honigbienen<br />
sammeln an Tannen<br />
den Honigtau für Tannen- oder<br />
Waldhonig. Sirup aus jungen<br />
Tannenspitzen ist ein altes<br />
Hausmittel gegen Husten. BZ<br />
Wer ein vollständiges EVLini-Heft<br />
vorweisen kann, darf an unserer<br />
BZ-EVLini-Verlosung teilnehmen.<br />
Bitte nutzt die Heimspiele am 11.<br />
und 18. Februar, um am Fanshop in<br />
der ESA Euer EVLini-Sammelheft<br />
vorzulegen (alternativ geht das<br />
auch vom 12. bis 16. Februar jeweils<br />
zwischen 8 und 12 Uhr bei der<br />
BZ im Herbergsweg 4 in Lindau).<br />
Ihr werdet dort in eine Liste eingetragen<br />
und mit der Nummer aus<br />
der Liste wird Euer EVLini-Heft gekennzeichnet.<br />
Aus allen Teilnehmern,<br />
die sich auf der Liste eintragen<br />
lassen, losen wir altersübergreifend<br />
zehn Gewinner und<br />
Gewinnerinnen aus. Die werden<br />
mit einem tollen Erlebnis-Preis<br />
belohnt. Den Preis und die Namen<br />
der Gewinner verraten wir Euch in<br />
der BZ-Ausgabe am 24. Februar.<br />
Viel Glück! Euer BZ-Team
10. bis 24.02.2018<br />
BZ-Foto: Patrick Kunkel<br />
Wann? Wo? Was?<br />
Der Veranstaltungskalender der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> für Lindau und Umgebung<br />
Samstag, <strong>10.02.2018</strong><br />
LINDAU<br />
7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz<br />
10-13 Uhr, Bücher- und Trödelflohmarkt ,<br />
Amnesty International, Zechwaldstr. 1<br />
11-13 Uhr, Green Ringana-Fresh-Date ,<br />
T-Raum, Seminarraum, Holbeinstr. 49<br />
11.30 Uhr, Mittagstisch des Caritasverbandes<br />
Lindau , des Evangelischen<br />
Heilig-Geist-Hospitals Lindau-Insel<br />
19.45-21.45 Uhr, Eisdisco , Eissportarena,<br />
Eichwaldstr. 16<br />
20 Uhr, Theater Blauer Kater: Ringelnatz ,<br />
La petite France, In der Grub 36<br />
21 Uhr, Dress Smart Dance Hard ,<br />
Club Vaudeville, Von Behring-Str. 6<br />
22 Uhr, Unicorn , Dance, Top40, EDM, House,<br />
Dome, Bregenzer Str. 103<br />
ACHBERG<br />
14 Uhr, Narrenumzug , anschließend Argenmännleball<br />
in der Achberghalle, Achberg<br />
BREGENZ<br />
20.15 Uhr, Bregenz Handball vs. Alpla HC<br />
Hard , Bregenz Handball, Bregenz Handball,<br />
Untere Burggräflergasse 11<br />
SIGMARSZELL<br />
14.30 Uhr, Faschingsball , Sixties - let‘s<br />
rock, Gasthaus Löwen, Löwensaal<br />
Sonntag, 11.02.2018<br />
LINDAU<br />
10 Uhr, Närrisches treiben im Nana , Essen<br />
Trinken und Feiern am Hafen, Nana-Bar,<br />
Hafen Lindau<br />
18 Uhr, EV Lindau Islanders - TSV Peissenberg<br />
, Eishockey Oberliga, Eissportarena,<br />
Eichwaldstr. 16<br />
21 Uhr, Antilopen Gang u. Gossenboss mit<br />
Zett: Anarchie und Alltag Tour , Hip Hop,<br />
Club Vaudeville, Von Behring-Str. 6<br />
Dienstag, 13.02.2018<br />
LINDAU<br />
8-12.30 Uhr, Bauernmarkt , Wir in Aeschach,<br />
Parkplatz Auf der Lärche<br />
14 Uhr, Frauentreff, Cafe Live,<br />
Friedrichshafener Str. 81/83<br />
19.30 Uhr, Bidla Buh: Mehr geht nicht! ,<br />
Bidla Buh, Stadttheater, Fischergasse 37<br />
BREGENZ<br />
19.30 Uhr, Don Pasquale , musikalische<br />
Leitung und Dirigat: Karsten Januschke,<br />
Vorarlberger Landestheater, Seestr. 1<br />
HERGENSWEILER<br />
14-17 Uhr, Bauernmarkt , Leiblachhalle,<br />
Hartplatz, Friedhofweg 6<br />
NONNENHORN<br />
14.11 Uhr, Kinderball , Stedi, Seehalde 2<br />
SIGMARSZELL<br />
13.45 Uhr, Fasnachtsumzug , Niederstaufen<br />
Mittwoch, 14.02.2018<br />
LINDAU<br />
19 Uhr, Menschen auf der Flucht , Fotoausstellung<br />
- Vernissage, mit Vortag durch den<br />
Bayerischen Flüchtlingsrat, La petite<br />
France, In der Grub 36<br />
WASSERBURG<br />
20 Uhr, Wieso stehen wir uns oft selber im<br />
Weg?? , Rundgespräch mit Anton Kimpfler<br />
und Tatjana Kerl, Eulenspiegel, Kulturraum,<br />
Dorfstr. 25<br />
WEISSENSBERG<br />
10 Uhr, Sicher Leben - Schutz vor Kriminalität<br />
im Alltag , Kreisverband der CSU Senioren-Union,<br />
Referent: Joachim Wiese, Hotel<br />
Gasthof Bayerischer Hof, <strong>Lindauer</strong> Str. 85<br />
Donnerstag, 15.02.2018<br />
LINDAU<br />
9-11 Uhr, Cafe MitEinander , von Frauen für<br />
Frauen, Mehrgenerationenhaus - Treffpunkt<br />
Zech, Leiblachstr. 8<br />
14.30-17 Uhr, Interkulturelles Café , mit<br />
gemeinsamen Aktivitäten, Kulturbrücke,<br />
Neugasse 2<br />
18 Uhr, Theaterwerkstatt , Schauspieltraining,<br />
Stimm- und Atemtechnik,<br />
Imrovisation und Szenenarbeit, Blauer<br />
Kater, Maximilianstr. 30<br />
BREGENZ<br />
19 Uhr, Flaka Haliti , Vernissage mit<br />
Künstlergespräch, Kunsthaus Bregenz,<br />
Karl-Tizian-Platz<br />
19.30 Uhr, Don Pasquale , musikalische<br />
Leitung und Dirigat: Karsten Januschke,<br />
Vorarlberger Landestheater, Seestr. 1<br />
HERGENSWEILER<br />
14.30-17 Uhr, Kreativ- und Begegnungsnachmittag<br />
, Wohnanlage am Riegersbach,<br />
Gemeinschaftsraum der Liebenau, Altmannstr.<br />
9<br />
KRESSBRONN<br />
8-12 Uhr, Wochenmarkt , Rathausplatz<br />
Freitag, 16.02.2018<br />
LINDAU<br />
23.59 Uhr, Technolove , Dome, Bregenzer<br />
Str. 103<br />
BREGENZ<br />
17 Uhr, Norbert Bertolini: 3-D um 1930 ,<br />
Fotografien - Vernissage, Vorarlberg<br />
Museum, Kornmarktplatz 1<br />
HERGENSWEILER<br />
19 Uhr, Museums- und Trachtenverein ,<br />
Hauptversammlung, Heimatmuseum,<br />
Dorfstr. 20<br />
WASSERBURG<br />
20 Uhr, Florian King and Friends: Der König<br />
lässt bitten , Eulenspiegel, Dorfstr. 25<br />
Samstag, 17.02.2018<br />
LINDAU<br />
7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz<br />
10-13 Uhr, Bücher- und Trödelflohmarkt ,<br />
Amnesty International, Zechwaldstr. 1<br />
11.30 Uhr, Mittagstisch des Caritasverbandes<br />
Lindau , des Evangelischen<br />
Heilig-Geist-Hospitals Lindau-Insel<br />
14-16 Uhr, Kinder- und Babybasar ,<br />
für Selbstverkäufer, Pfarrzentrum St. Josef,<br />
Kemptener Str. 22<br />
19.45-21.45 Uhr, Eisdisco , Eissportarena,<br />
Eichwaldstr. 16<br />
20 Uhr, Andalusien: Pferde, Fiestas und<br />
Flamenco , Michael Murza, Stadttheater,<br />
Fischergasse 37<br />
20 Uhr, Ü 30 Party, Nana Hafen Lindau<br />
Anzeigen<br />
Hotel<br />
Bayerischer Hof Rehlings<br />
<strong>Lindauer</strong> Straße 85<br />
88138 Weißensberg<br />
Telefon 0 83 89-92 01-0<br />
Auf geht`s am Aschermittwoch<br />
zu Kässpätzle<br />
in 15 verschiedenen Variationen,<br />
dazu den schwarzen Bock,<br />
den „Insulaner“!<br />
Unsere Öffnungszeiten:<br />
Mo.-Sa. ab 17 Uhr<br />
So. & Feiertags geschlossen<br />
zwischen Cramergasse & In der Grub<br />
(Alter Schulplatz)<br />
- Hard- und Software<br />
- Privat- und Firmenkunden<br />
- Reparaturen<br />
- Virenentfernung<br />
- und vieles mehr<br />
www.mischel.de<br />
T 08382 98750<br />
VERANSTALTUNGSKALENDER WWW
17. bis 22.02.2018<br />
Der BZ Fasnachtskalender 2018<br />
Lindau<br />
Sonntag, 11. Februar, Fasnachtssonntag<br />
14 Uhr, Narrensprung auf der Insel,<br />
Bewirtung am Seehafen<br />
Dienstag, 13. Februar, Fasnachtsdienstag<br />
15 Uhr, Kinderumzug, Beginn am Unteren<br />
Schrannenplatz, über die Insel vors<br />
Rathaus; Kinderbuzentanz<br />
anschl. Moschtkopftanz und Narrenbaumlegen<br />
vor dem alten Rathaus<br />
19 Uhr, Regionen-Kehraus der<br />
Narrenzünfte im Pfarrheim St. Josef.<br />
Kein Eintritt<br />
Mittwoch, 14. Februar, Aschermittwoch<br />
18 Uhr, Geldbeutelwäsche im Narrenbrunnen<br />
am Unteren Schrannenplatz<br />
Samstag, 10. März<br />
18.30 Uhr, Insulaner Starkbier-Fest<br />
mit den Moschtbuam und den Paddocks<br />
Im ehemaligen Coca-Cola Areal<br />
(Motzacherweg), Eintritt 10 Euro;<br />
VVK I-Punkt Lindaupark seit 8. Januar,<br />
Einlass ab 18 Uhr, kein Einlass unter 18 J.<br />
Oberreitnau<br />
Montag, 12. Februar, Rosenmontag<br />
14.30 Uhr, närrisches Kaffee-Kränzle des<br />
Frauenbundes Oberreitnau im Liberatus-<br />
20 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Kabaräh , Stau mer mol,<br />
Club Vaudeville, Von Behring-Str. 6<br />
20 Uhr, Christoph Beck Quartett , Jazzkeller<br />
im Zecher, Bregenzerstr. 146<br />
23 Uhr, Techno Frequenz , Dome, Bregenzer<br />
Str. 103<br />
BREGENZ<br />
19.30 Uhr, Don Pasquale , musikalische<br />
Leitung und Dirigat: Karsten Januschke,<br />
Vorarlberger Landestheater, Seestr. 1<br />
20 Uhr, Die Nacht der Musicals , Lieder aus<br />
den erfolgreichsten Musicalproduktionen,<br />
Festspielhaus, Platz der Wiener<br />
Symphoniker 1<br />
HERGENSWEILER<br />
19 Uhr, Funkenfeuer , Hergensweiler<br />
KRESSBRONN<br />
14-16.15 Uhr, Betriebsbesichtigung , VHS<br />
Bodenseekreis, Weinkellerei Steinhauser,<br />
Raiffeisenstr. 23<br />
NONNENHORN<br />
19 Uhr, Funkenringschießen , Schützenstube<br />
Haus. Buntes Programm mit närrischen<br />
Darbietungen, Musik und Tanz. Kommen<br />
Sie, singen und schunkeln Sie mit uns.<br />
Dienstag, 13. Februar, Fasnachtsdienstag<br />
ab 9 Uhr Kinderfasching mit Kinderball,<br />
FZZ Oberreitnau<br />
Bodolz<br />
Samstag, 10. Februar, Fasnachts-Samstag<br />
20 Uhr, Fasnachtsball im Gutsgasthof<br />
Köberle mit dem Motto „Hey, ab in den<br />
Süden!“ mit der Band Mighty Spice + DJ<br />
in der Keller-Bar. Einlass 19 Uhr,<br />
Veranstalter Bürgerschaft Bodolz, Eintritt<br />
6 Euro, Karten nur an der Abendkasse<br />
Weißensberger Narrenverein<br />
Samstag, 10. Februar<br />
20 Uhr, Narrenball „Dirndl und<br />
Lederhosenball“ mit den Eschbach Buam,<br />
Eintritt ab 16 Jahren<br />
Weißensberger Weihergeister<br />
Samstag, 10. Februar, Fasnachts-Samstag<br />
20 Uhr, Narrenball „Dirndl und<br />
Lederhosenball“ mit den Eschbach Buam,<br />
Ball ab 16 J.<br />
Angaben ohne Gewähr.<br />
WASSERBURG<br />
18 Uhr, Funkenfeuer , Birkenried<br />
Sonntag, 18.02.2018<br />
LINDAU<br />
16 Uhr, Pettersson u. Findus: Aufruhr im<br />
Gemüsebeet , Figurentheater Pfiffikus,<br />
Pfarrheim St. Ludwig, Gemeindesaal,<br />
Friedrichshafener Str.<br />
17 Uhr, Rotary Jugend-Musikpreis ,<br />
Internationaler Klavierwettbewerb, Forum<br />
am See, Brettermarkt 10<br />
18 Uhr, EV Lindau Islanders - TEV Miesbach,<br />
Eishockey Oberliga, Eissportarena,<br />
Eichwaldstr. 16<br />
19 Uhr, Funken Abbrennen auf dem Entenberg<br />
, mit Anschießen des Schützenvereins<br />
Hoyern und Musikalischer Umrahmung des<br />
Musikvereins Aeschach Hoyern, Trachten u.<br />
Heimatverein D‘bayr Bodenseer Lindau e.V.<br />
KRESSBRONN<br />
19 Uhr, Funkenfeuer , Naturstrandbad,<br />
Parkplatz, Bodanstr. 67<br />
BZ<br />
Fasnachtskalender<br />
Sonntag, 11. Februar, Fasnachtssonntag<br />
10.30 Uhr, Fastnächtlicher Familiengottesdienst,<br />
Pfarrkirche St. Markus mit<br />
Pater Wolfgang Sütterlin SDS und der<br />
Chorgemeinschaft „Zunft“.<br />
Alle Messbesucher kommen im Fasnethäs.<br />
Mittwoch, 14. Februar, Aschermittwoch<br />
18:12 Uhr, Trad. Geldbeutelwäsche,<br />
Brunnen Pfarrkirche St. Markus<br />
Wasserburger Feuerhexen<br />
Samstag, 17. Februar<br />
18 Uhr, Funkenfeuer im Birkenried mit<br />
Bewirtung<br />
Narrenverein Nonnenhorn<br />
Dienstag, 13. Februar, Fasnachtsdienstag<br />
14 Uhr, Kinderball im Stedi<br />
Niederstaufen<br />
Dienstag, 13. Februar, Fasnachtsdienstag<br />
13.30 Uhr, die traditionelle, kleinste<br />
Wagenfasnacht der Region, mit anschl.<br />
Kinderbelustigung im Saal des Gasthof<br />
zum Löwen für die kleinen Mäschkerle,<br />
und gemeinsamem Durstlöschen mit<br />
Musik an den üblichen bekannten „Brandlöschstellen“<br />
für die großen Mäschkerle<br />
WEISSENSBERG<br />
11-13 Uhr, Kinderkleiderbasar , Frühling/<br />
Sommer, Festhalle, Schulstr. 4<br />
Montag, 19.02.2018<br />
LINDAU<br />
20 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Kabaräh , Stau mer mol,<br />
Club Vaudeville, Von Behring-Str. 6<br />
BREGENZ<br />
19.30 Uhr, Don Pasquale , musikalische<br />
Leitung und Dirigat: Karsten Januschke,<br />
Vorarlberger Landestheater, Seestr. 1<br />
Dienstag, 20.02.2018<br />
LINDAU<br />
8-12.30 Uhr, Bauernmarkt , Wir in Aeschach,<br />
Parkplatz Auf der Lärche<br />
14 Uhr, Frauentreff, Café Live,<br />
Friedrichshafener Str. 81/83<br />
18 Uhr, Heilung auf geistigem Wege ,<br />
Informationsvortrag in die Lehre Bruno<br />
Grönings, Kolpinghaus, Langenweg 24<br />
Anzeige<br />
VERANSTALTUNGEN<br />
V<br />
BREGENZ<br />
19.30 Uhr, Malala , von Flo Staffelmayr,<br />
Vorarlberger Landestheater, Kleines Haus,<br />
Seestr. 1<br />
20 Uhr, Rainhard Fendrich: Für immer a<br />
Wiener (verlegt auf 16.10.2018) , Akustik<br />
Live Tour, Festspielhaus, Platz der Wiener<br />
Symphoniker 1<br />
HERGENSWEILER<br />
14-17 Uhr, Bauernmarkt , Leiblachhalle,<br />
Hartplatz, Friedhofweg 6<br />
Mittwoch, 21.02.2018<br />
LINDAU<br />
20 Uhr, Amnesty International , Treffen der<br />
Gruppe Lindau, Ev. Gemeindehaus Hospiz,<br />
Paradiesplatz 1<br />
20 Uhr, Film: Dokumentation über Trinkwasser<br />
in Plastikflaschen , Informationsreihe<br />
zum Thema Nachhaltigkeit, Familienzentrum<br />
Minimaxi, Köchlinstr. 46 a<br />
20 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Kabaräh , Stau mer mol,<br />
Club Vaudeville, Von Behring-Str. 6<br />
BREGENZ<br />
19.30 Uhr, Don Pasquale , musikalische<br />
Leitung und Dirigat: Karsten Januschke,<br />
Vorarlberger Landestheater, Seestr. 1<br />
WASSERBURG<br />
18 Uhr, Kochkurs Bodensee trifft Gardasee ,<br />
Eulenspiegel, Dorfstr. 25<br />
Donnerstag, 22.02.2018<br />
LINDAU<br />
9-11 Uhr, Cafe MitEinander , von Frauen für<br />
Frauen, Mehrgenerationenhaus - Treffpunkt<br />
Zech, Leiblachstr. 8<br />
TA G U N D N A C H T<br />
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6 0 0 6<br />
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TAXI-RING LINDAU<br />
TEL. (0 83 82) 60 06<br />
FAX (0 83 82 ) 14 55<br />
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VERANSTALTUNGEN 22. bis 24.02.2018<br />
10.30-11.40 Uhr, Rico, Oskar und die<br />
Tieferschatten - von Andreas Steinhöfel ,<br />
Überzwerg, Theater am Kästnerplatz,<br />
Stadttheater, Fischergasse 37<br />
14.30-18 Uhr, Interkulturelles Café , mit<br />
gemeinsamen Aktivitäten, Kulturbrücke,<br />
Neugasse 2<br />
15 Uhr, Gemeinsam Groß und Klein , häkeln,<br />
Socken stopfen, backen oder mit dem<br />
Smartphone umgehen - Jung und Alt lernen<br />
voneinander, Mehrgenerationenhaus -<br />
Treffpunkt Zech, Leiblachstr. 8<br />
15 Uhr, Rico, Oskar und die Tieferschatten -<br />
von Andreas Steinhöfel , Überzwerg,<br />
Theater am Kästnerplatz, Stadttheater,<br />
Fischergasse 37<br />
18 Uhr, Theaterwerkstatt , Schauspieltraining,<br />
Stimm- und Atemtechnik,<br />
Imrovisation und Szenenarbeit, Blauer<br />
Kater, Maximilianstr. 30<br />
KRESSBRONN<br />
8-12 Uhr, Wochenmarkt , Rathausplatz<br />
BREGENZ<br />
19.30 Uhr, Malala , von Flo Staffelmayr,<br />
Vorarlberger Landestheater, Kleines Haus,<br />
Seestr. 1<br />
Freitag, 23.02.2018<br />
LINDAU<br />
20 Uhr, Cord Soehlke: urban, gemischt,<br />
vielfältig , Vortragsreihe: Gemeinsam<br />
planen und bewohnen, Kleines Zeughaus,<br />
Paradiesplatz 4<br />
20 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Kabaräh , Stau mer mol,<br />
Club Vaudeville, Von Behring-Str. 6<br />
20 Uhr, Southmade - Mitreißender<br />
Rock ´n´ Roll , Bayerische Spielbank Lindau,<br />
Chelles-Allee 1<br />
BREGENZ<br />
19.30 Uhr, Don Pasquale , musikalische<br />
Leitung und Dirigat: Karsten Januschke,<br />
Vorarlberger Landestheater, Seestr. 1<br />
WASSERBURG<br />
20 Uhr, The Flying Sofa ,<br />
der Hut geht um, Eulenspiegel Café,<br />
Dorfstr. 25<br />
Samstag, 24.02.2018<br />
LINDAU<br />
7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz<br />
10-13 Uhr, Bücher- und Trödelflohmarkt ,<br />
Amnesty International, Zechwaldstr. 1<br />
11.30 Uhr, Mittagstisch des Caritasverbandes<br />
Lindau , des Evangelischen<br />
Heilig-Geist-Hospitals Lindau-Insel<br />
16 Uhr, Peter Pan (abgesagt) ,<br />
Familien musical, Inselhalle,<br />
Zwanzigerstr. 10<br />
19.30 Uhr, Janoska Ensemble -<br />
Janoska Style, Stadttheater,<br />
Fischergasse 37<br />
19.45-21.45 Uhr, Eisdisco , Eissportarena,<br />
Eichwaldstr. 16<br />
BODNEGG<br />
11-16 Uhr, Tag der offenen Tür , Aywa<br />
Coaching und Beratung, Allisreute 4,<br />
Bodnegg, wwwaywa-coaching.de<br />
WICHTIGE ADRESSEN<br />
Tourist-Information Lindau:<br />
Lennart-Bernadotte-Haus<br />
Alfred-Nobel-Platz 1, (gegenüber<br />
Hauptbahnhof), 88131 Lindau (B)<br />
Tel.: 0 83 82/26 00-30,<br />
Mo. – Fr.: 10 – 12 Uhr und 14 – 17 Uhr,<br />
Sa., So. und Feiertag: geschlossen<br />
Tourist-Information Wasserburg:<br />
Lindenplatz 1, 88142 Wasserburg<br />
Tel.: 0 83 82/88 74 74<br />
Tourist-Information Nonnenhorn:<br />
Seehalde 2, 88149 Nonnenhorn<br />
Tel.: 0 83 82/82 50<br />
DAUER-VERANSTALTUNGEN<br />
Lindau<br />
Verein für Garten- und Landespflege, Gasthof<br />
Langenweg, Interessierte will kommen,<br />
jeden 2. Mo. im Monat, 19.30 Uhr<br />
Kostenlose Energieberatung für <strong>Lindauer</strong>,<br />
mit Günter Edeler, Ingenieurbüro für<br />
Energie beratung, jeden 1.+3. Do. im<br />
Monat, 8-12.30 Uhr, Bürgerbüro,<br />
Stadtverwaltung, Bregenzer Str. 12<br />
Lauf- und Walkingtreff: Treffpunkt<br />
Motzacher Wald, Mi. 18.30-19.30 Uhr<br />
Lauftreff des Skiclubs für Jung und Alt<br />
Lindau, Dunkelbuchweg, Treff: Parkplatz<br />
des Trimm-Dich-Pfads, Do. 17-18 Uhr<br />
Lindau-Insel<br />
Kulturbrücke (exilio e.V.),<br />
Neugasse 2; Tel.: 0 83 82/5 04 31 82:<br />
Töpfern, 14-tägig dienstags 14.30-16 Uhr,<br />
Anmeldung: 0 83 82/7 23 28<br />
Kreativ-/Handarbeitsgruppe:<br />
mittwochs 14-16.30 Uhr<br />
Interkulturelles Café:<br />
donnerstags 14.30-17 Uhr geöffnet<br />
Rotkreuz-Flohmarkt „Die Wundertüte“,<br />
In der Grub 22, Mo.-Fr. 10-17 Uhr<br />
Selbsthilfegruppe für Menschen mit Leukämien,<br />
Lymphonen u. anderen Blutsystemerkrankungen,<br />
Tel. Info unter 0 83 82/<br />
2 65 43, jeden 1. Fr./Monat ab 19 Uhr<br />
Selbsthilfegruppe der SauerstoffLiga trifft<br />
sich jeden letzten Sa. im Monat um 14.30<br />
Uhr zu Vorträgen und Erfahrungsaustausch<br />
in der RadInsel Lindau, Dammsteggasse 4.<br />
Seniorentreff der Kolpingsfamilie Lindau,<br />
Kolpingheim Auf der Mauer,<br />
jeden 1. Do. im Monat, 15 Uhr<br />
Rockzipfelgruppe Lindau,<br />
kostenloser Eltern-Kind-Treff, 0-4 Jahre,<br />
Di.+Mi. 9-12 Uhr, Info unter<br />
01 52-52 66 89 63, Paradiesplatz 1<br />
AUSSTELLUNGEN<br />
Asklepios Klinik Lindau: Ausdrucksvolle<br />
Bilder von Andrea Josefine Lohrmann<br />
werden bis April 2018 im Gang zur<br />
Notaufnahme im 1. OG der Klinik in der<br />
Friedrichshafener Straße 82 gezeigt.<br />
Casa dell’arte Galerie und Atelier: Freskenu.<br />
Illusionsmalerei, Marktplatz 4, Lindau-<br />
Insel; 1. Etage im „Haus zum Baumgarten“;<br />
jeden Sa. 10-17 Uhr geöffnet.<br />
Paracelsusschule, Ausstellung „See trifft<br />
Seele“ des Wahl-<strong>Lindauer</strong>s Frank Seifert.<br />
Die teils großformatigen Arycl-Gemälde<br />
variieren eine künstlerische Reise vom<br />
Lindau-Aeschach<br />
Handball Schnuppertraining des TSV<br />
Lindau, Abt. Handball, ab Jg. 2006 in der<br />
Dreifachsporthalle: jeden Di., 17-18.30 Uhr<br />
(nicht i. d. Ferien), bis Jg. 2007 in der FOS<br />
Sporthalle: do. 17.15-18.30 Uhr<br />
(nicht i. d. Ferien)<br />
Rockzipfelgruppe in Aeschach, kostenloser<br />
Eltern-Kind-Treff, 0-4 Jahren, Di. und Mi.<br />
8.30-11.30 Uhr in Ludwig-Kick-Str. 9<br />
Parkinson Selbsthilfegruppe,<br />
Gasthaus Rebstock, Kirchstr. 2,<br />
jeden letzten Di. im Monat, 15 Uhr<br />
Frauentreff der Kolpingsfamilie Lindau,<br />
Kolpinghaus, Langenweg 24,<br />
jeden 3. Di. im Monat, 14.30 Uhr<br />
Offener Spieletreff, Verein<br />
Grünes Klassen zimmer, Anheggerstr. 40,<br />
Di.+Do., 14.15-18 Uhr (nicht in den Ferien)<br />
Grünes Klassenzimmer e.V.: Abenteuer<br />
Wildnis im grünen Klassenzimmer. Spiel,<br />
Spaß und Naturpädagogik im Wald- und<br />
Erlebnis gelände immer Di. + Do. von<br />
14.30-18 Uhr, Anheggerstr. 40;<br />
Tel.: 0 83 82/2 74 96 62<br />
Sammlertreffen des Ansichtskarten- und<br />
Briefmarkensammlervereins Lindau,<br />
im Gasthof Langenweg, Langenweg 24,<br />
jeden 3. Sonntag im Monat 9-11 Uhr<br />
Lindau-Reutin<br />
Reparaturstube Lindau Jeden 1. Montag im<br />
Monat (bei Feiertagen eine Woche später)<br />
Öffnungszeiten: 17 bis 20 Uhr<br />
www.reparaturstube.org<br />
Kleiderladen Nachbarschaftshilfe, Kemptener<br />
Str. 10, Di.+Do. 11-14 Uhr, Sa. 10-12 Uhr<br />
Rockzipfelgruppe Lindau,<br />
kostenl. Eltern-Kind-Treff, 0-4 Jahre,<br />
Mo.+Do. 9-12 Uhr, Info unter<br />
01 52-52 66 89 63, Kemptener Str. 28<br />
Familienzentrum Minimaxi, Köchlinstr. 46a:<br />
Mo.: 9-11.30 Uhr: Internationales<br />
Bodensee zum Salzkammergut mit einem<br />
kleinen Abstecher nach Venedig. Öffnungszeiten<br />
der Schule tägl. 9-12 Uhr außer Mi.<br />
+ So., Zeppelinstr. 2, Li.-Insel.<br />
Seniorenheim Hege: Unter dem Motto<br />
„Querbeet“ stellen die Künstlerinnen Helga<br />
Knipper, Margot Reif, Christine Schmid,<br />
Christl Stöckner und Ina Pickenhahn ihre<br />
Bilder aus, bis Mai 2018. Die Ausstellung<br />
kann täglich besichtigt werden, Seniorenheim<br />
Hege, Hege 5, Wasserburg<br />
Skulpturale– Die Galerie: 24 Karat Grün,<br />
Sonja Simone Albert & Lukas Thein, bis<br />
Frauenfrühstück mit Kinderbetreuung,<br />
wöchentlich;<br />
Mo.: 15-18 Uhr: Kleinkindtreff für Eltern<br />
mit Kindern ab ca. 2 ½ Jahren, wöchentl.;<br />
Di.: 15-18 Uhr, Treff „Schlumpfis“<br />
Eltern mit Kindern (0 – ca. 6 Jahren)<br />
Mi.: 15-17 Uhr: Treff „Rasselbande“,<br />
für Eltern mit Kindern im Baby- und<br />
Kleinkind alter, alle 14 Tage,<br />
Do.: 9.30-11.30 Uhr: Treff „Seesterne“,<br />
für Eltern mit Kindern im Kleinkindalter<br />
zum Basteln, Singen u. Austauschen,<br />
wöchentlich<br />
SCB-Dienstagsradeln,<br />
Treffpunkt: Schule Reutin, Schulstr. 23,<br />
ca. 20 – 35 km, jeden Di. ab 18 Uhr<br />
English-Club Lindau e.V.,<br />
Bräuhotel Steig, Steigstr. 31,<br />
Info: www.english-club-lindau.<br />
jimdo.com, Tel. 0 83 89/2 56 oder<br />
E-Mail: english-club@huckle-gmbh.de,<br />
jeden Do. ab 19 Uhr<br />
Herzsportgruppe, Berufsschulturnhalle,<br />
Reutiner Str., Übungs-, Trainingsgruppe<br />
Mi., 18.15 Uhr; gemischte Gruppe Mi.,<br />
19.15 Uhr<br />
Lauf- und Walkingtreff, Parkplatz<br />
Strandbad Eichwald, Di. 9-10 Uhr<br />
Lindau-Zech<br />
Mehrgenerationenhaus, Leiblachstr. 8:<br />
Offener Mittagstisch,<br />
Mo. + Mi. 11.30-13.30 Uhr<br />
Zwergentreff“ (Kleinkinderbetreuung),<br />
Mo., Di. und Do. 8.30-11 Uhr mit<br />
Sprachförderung<br />
Internationales Frauencafé, Do. 9-11 Uhr<br />
Anonyme Alkoholiker, Ev. Gemeindehaus,<br />
Max-Halbe-Weg 2, Di.+Fr. 20-22 Uhr<br />
Amnesty International, Bücher-/Trödelflohmarkt,<br />
Zechwaldstr. 1, Sa. 10-13 Uhr<br />
Jugendtreff Fresh, für Jugendl. ab 13 J.,<br />
Bregenzer Str. 177, Mo. 17-20 Uhr,<br />
Fr. 16-22 Uhr<br />
26.2.2018, Öffnungs zeiten: Do. + Fr.<br />
14-18 Uhr, Sa., So. + Mo. 10:30-15 Uhr.<br />
Die Künstler sind anwesend. In der Hofstatt<br />
1, 88131 Lindau-Insel, Tel. 01 76-<br />
32 74 76 76, www.skulpturale.eu<br />
Theater Café Lindau: Die Malerin<br />
Lisa Kölbl-Thiele stellt ihre Bilder aus;<br />
Linggstr. 6, Lindau-Insel.<br />
Schaufenstergalerie Schüle: Hobbymalerin<br />
Luise Köhler zeigt vom 7.2.-7.3.2018 Acrylbilder<br />
unter dem Motto: Lust auf mehr<br />
Farbe und freie Fläche, Freihofstr. 5<br />
Eissportarena Lindau<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag Publikumslauf 19.45 – 21.15<br />
Dienstag Publikumslauf 13.30 – 15.45<br />
Donnerstag Publikumslauf 13.30 – 15.45<br />
Freitag Publikumslauf 13.30 – 15.45<br />
Samstag Publikumslauf 13.30 – 16.15<br />
Eis-Disco 19.45 – 21.45<br />
Sonntag Publikumslauf 12.00 – 16.00<br />
Feiertags Publikumslauf 12.00 – 20.00<br />
Eissportarena Lindau • Eichwaldstr. 16<br />
EisHotline 0 83 82/2 75 12 11<br />
www.eissportarena.li<br />
Impressum<br />
SPIELPLAN<br />
Eishockey Oberliga Süd 2017/2018<br />
Heimspiele der Verzahnungsrunde<br />
OLS-BEL Gruppe A<br />
So., 11.02.2018 18:00<br />
EV Lindau TSV Peissenberg<br />
So., 18.02.2018 18:00<br />
EV Lindau TEV Miesbach<br />
Wann? Wo? Was?<br />
Der Veranstaltungskalender der <strong>Lindauer</strong><br />
<strong>Bürgerzeitung</strong> für Lindau und Umgebung<br />
Herausgeber und Verlag:<br />
<strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> Verlags-GmbH & Co. KG<br />
Herbergsweg 4, 88131 Lindau (B)<br />
E-Mail: verlag@bz-lindau.de<br />
Telefon: 0 83 82/5 04 10-41<br />
Telefax: 0 83 82/5 04 10-49<br />
Internet: www.bz-lindau.de<br />
Herstellung: Buchdruckerei Lustenau GmbH,<br />
Millennium Park 10, A-6890 Lustenau<br />
Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 20<br />
vom 01.01.2018. Es gelten die allgemeinen<br />
Geschäftsbedingungen des Verlages.<br />
Auflage: 19.500 Exemplare (Winter)<br />
Erscheinungsweise: 14-täglich samstags<br />
Die Redaktion behält sich Änderungen und<br />
die Aufnahme von Terminen vor. Für die<br />
Richtigkeit und Vollständigkeit übernimmt<br />
die Redaktion keine Gewähr.<br />
Zur kostenlosen Meldung einer Veranstaltung<br />
nutzen Sie bitte unseren Internetauftritt,<br />
da hier alle notwendigen Daten nach festem<br />
Schema übernommen werden.<br />
LINDAUER<br />
<strong>Bürgerzeitung</strong><br />
VERANSTALTUNGSKALENDER WWW
· GEWINNSPIEL<br />
·<br />
14 10. Februar 2018 · BZ Ausgabe KW 06/18<br />
KUNST UND KULTUR<br />
Drei Mann, 30 Instrumente, jede Menge Spaß...<br />
Stadttheater Bidla Buh machen auf ihrer Welttournee am 13. Februar Station in Lindau<br />
„Musik und Spaß, bis die Wände wackeln“, wartet auf Besucher des<br />
Programms von Bidla Buh im Theater Lindau.<br />
BZ-Foto: Bidla Buh<br />
GEWINNSPIEL<br />
LINDAUER<br />
· GEWINNSPIEL<br />
In Hohenweiler hat man sich „Zu früh getraut“<br />
Die Theatergemeinschaft<br />
Hohenweiler präsentiert<br />
die Komödie „Zu früh getraut“.<br />
Die Premiere des Stückes<br />
findet am 3. März um 20 Uhr im<br />
Gasthaus Krone, Fesslers 4, in<br />
Hohenweiler (Österreich) statt.<br />
Weitere Spieltermine:<br />
04.03. um 14.30 Uhr<br />
08., 10., 15., 17., 22. und<br />
24.03. jeweils um 20 Uhr<br />
sowie am 11. und 18.03.<br />
jeweils um 19 Uhr<br />
Drei Mann, 30 Instrumente: Nach<br />
zwei riesigen Erfolgen auf der<br />
Bühne des Theaters Lindau heißt<br />
es auch in diesem Jahr „Musik<br />
und Spaß bis die Wände wackeln“,<br />
wenn Bidla Buh auf ihrer großen<br />
Welttournee mit ihrem Programm<br />
„Mehr geht nicht!“ am Dienstag,<br />
13. Februar, um 19.30 Uhr in<br />
Lindau Station machen.<br />
Frack, Manschettenknöpfe, Einstecktuch,<br />
gestriegeltes Haar –<br />
sie sehen aus wie Gäste eines<br />
Staatsbanketts. Aber aufgepasst:<br />
Hier ist vieles anders, als es<br />
scheint, denn die drei Herren,<br />
die so gentlemanlike daherkommen,<br />
haben es faustdick<br />
hinter den Ohren: Sie bieten<br />
Musik-Comedy der besonders<br />
schrägen Art.<br />
Sie blasen auf Gartenschläuchen<br />
und Bierflaschen, parodieren<br />
Stars der deutschen und<br />
Musik, die Mut machen will<br />
Am Dienstag, 13. März 2018,<br />
gibt Konstantin Wecker ein<br />
Benefizkonzert im Festsaal der<br />
Waldorfschule Wangen, das<br />
auch vom Music House Lindau<br />
unterstützt wird.<br />
Er kommt mit seinem ständigen<br />
musikalischen Partner<br />
Jo Barnikel zum „Solo zu zweit“.<br />
Der Erlös des Konzertes kommt<br />
der Hospizgruppe „Calendula“<br />
und der Flüchtlingshilfe<br />
Wangen zugute.<br />
„Poesie und Musik können<br />
vielleicht die Welt nicht verändern,<br />
aber sie können denen<br />
Mut machen, die sie verändern<br />
wollen“. Dies ist und bleibt<br />
der Wunsch des Liedermachers<br />
Konstantin Wecker.<br />
Die Gäste des Programms<br />
„Solo zu zweit“ erleben einen<br />
Abend, der geprägt sein wird<br />
von Wut und Zärtlichkeit,<br />
Mystik und Widerstand und der<br />
internationalen Musikszene<br />
und vermählen Almjodler mit<br />
spanischen Kastagnetten- und<br />
Flamencoklängen.<br />
Alles steht hier Kopf und<br />
wird ordentlich durchgeschüttelt,<br />
Reime und Melodien wirbeln<br />
bunt durcheinander und<br />
nehmen bisweilen kuriose Formen<br />
an. Ein wahres Füllhorn<br />
verrückt-verdrehter Ideen schütten<br />
die drei Hamburger über ihr<br />
Publikum aus, das es in seiner<br />
Begeisterung kaum noch auf<br />
den Stühlen hält.<br />
„...ausgebildete Musiker, die<br />
an ihren Instrumenten Asse<br />
sind und noch vieles mehr können<br />
– steppen und a cappella<br />
singen, pfeifen, charmant die<br />
Damen umgarnen und vor<br />
allem witzig sein. Bidla Buh hat<br />
ein eigenes Genre kreiert und<br />
kommt damit an. Perfekte<br />
Unterhaltung“, schwärmte die<br />
Südwest Presse über das Programm,<br />
das am 13. Februar nun<br />
auch im Stadttheater Lindau zu<br />
erleben sein wird.<br />
Ticketverkauf: Die Theaterkasse<br />
(An der Kalkhütte 2a,<br />
direkt neben dem Haupteingang<br />
des Stadttheaters) ist<br />
geöffnet: Mo. - Sa. 10 bis 13.30<br />
Uhr, Mo. - Do. 15 bis 17.15 Uhr,<br />
Tel.: 0 83 82/9 11 39 11; print@<br />
home Tickets und weitere Informationen<br />
erhalten Sie unter:<br />
www.kultur-lindau.de; Karten<br />
gibt‘s über die 24-h-Hotline:<br />
0 18 05/70 07 33, bei der LTK,<br />
im Lindaupark und bei allen Reservix<br />
Vorverkaufsstellen. BZ<br />
Suche nach dem Wunderbaren.<br />
Es bei Konstantin Wecker zu<br />
finden, ist nicht schwer. Der<br />
Münchner setzt sich kraftund<br />
gefühlvoll für eine Welt<br />
ohne Waffen und Grenzen ein.<br />
Neben Stücken wie „Der alte<br />
Kaiser“ und „Genug ist nicht<br />
genug“ präsentiert er auch<br />
neue Songs am Flügel wie „Der<br />
Krieg“, „An meine Kinder“ und<br />
„Heiliger Tanz“ von seiner CD<br />
„Ohne Warum“.<br />
Karten gibt es im Music House<br />
Lindau, Kemptener Str. 72.<br />
BZ-Foto: BR/Wilschewski<br />
Der junge Arzt David wacht<br />
nach seinem Junggesellenabschied<br />
total verkatert auf und<br />
stellt fest, dass er in der Nacht<br />
zuvor das hübsche Mädchen<br />
aus der Torte geheiratet hat.<br />
Dies stellt ihn am Tag vor der<br />
eigentlichen Hochzeit vor<br />
ungeahnte Probleme und Verwicklungen.<br />
Sein bester Freund<br />
Simon schwankt zwischen<br />
Belustigung und Unterstützung.<br />
Dass die zukünftige Braut und<br />
weitere Familienmitglieder<br />
auftauchen, trägt auch nicht<br />
dazu bei, die Lage zu entspannen.<br />
David jongliert mit<br />
Ehefrauen, Bräuten, Vätern und<br />
Schwiegermüttern, um die Lage<br />
unter Kontrolle zu bringen.<br />
Welche Rolle dabei ein tauber<br />
Hamster spielt, bleibt vorerst<br />
ein Geheimnis.<br />
Der Kartenvorverkauf beginnt<br />
am Samstag, 10. Februar 2018,<br />
um 17 Uhr unter:<br />
www.theater-hohenweiler.at<br />
Telefonisch können ab da<br />
immer mittwochs bis sonntags<br />
zwischen 18 und 20 Uhr Karten<br />
reserviert werden unter:<br />
00 43/6 64/5 11 77 30<br />
(Vorwahl aus dem deutschen<br />
Telefonnetz).<br />
Wer es ganz eilig hat, kann<br />
seine Karten auch bereits am<br />
Samstag, 10.02.2108, (und<br />
nur dann!) von 8 bis 11 Uhr<br />
persönlich im Gasthof Krone in<br />
Hohenweiler abholen oder an<br />
diesem Tag bereits ab 12 Uhr (bis<br />
17 Uhr) telefonisch bestellen.<br />
Die <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
verlost Tickets für eine der<br />
Vorstellungen im Kronensaal in<br />
Hohenweiler.<br />
Wer an dem Gewinnspiel teilnehmen<br />
möchte, schreibt bitte<br />
unter dem Betreff „Theater<br />
Hohenweiler“ bis spätestens<br />
23. Februar 2018 an die<br />
<strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong>.<br />
Per Post:<br />
Herbergsweg 4, 88131 Lindau (B)<br />
Per E-Mail: verlag@bz-lindau.de<br />
Bitte vergessen Sie nicht, Ihre<br />
Kontaktdaten anzugeben!<br />
Unsere Gewinner werden ausschließlich<br />
telefonisch benachrichtigt.<br />
Vielen Dank!<br />
BZ-Foto: Theater HW<br />
Ausnahmslos eigene Kompositionen<br />
Das Christoph Beck Quartett<br />
(Christoph Beck, Andreas<br />
Feith, Sebastian Schuster und<br />
Thomas Wörle) stellt am Samstag,<br />
17. Februar, ab 20 Uhr im<br />
Jazzclub in der Bregenzer<br />
Str. 146 in Lindau mit<br />
„Reflections“ sein erstes<br />
Album unter eigenem Namen<br />
vor, „welches die Strahlkraft<br />
eines Leuchtfeuers in einer<br />
zunehmend unübersehbaren<br />
deutschen Jazzlandschaft besitzt“,<br />
heißt es vom Jazzclub<br />
Lindau. Kein Kartenvorverkauf,<br />
keine Reservierung. BZ-Foto: PR<br />
Anzeige<br />
Initiative für eine Gerechte traßenausbaubeitragssatzung – Nähere Hinweise unter:<br />
Unterstützen SIE das Volksbegehren zur Abschaffung der Straßenausbaubeitragssatzung (STRABS).
GESCHÄFTSLEBEN 10. Februar 2018 · BZ Ausgabe KW 06/18<br />
Unterstützung für gemeinnützige Projekte<br />
Sparkassenstiftung hat 9.700 Euro aus Zinserträgen als Spende an <strong>Lindauer</strong> Vereine übergeben<br />
Die Sparkassenstiftung Lindau<br />
wurde im Jahr 2000 anlässlich<br />
des 175. Jubiläums der ehemaligen<br />
Stadt- und Kreissparkasse<br />
Lindau gegründet. Mit der Stiftung<br />
wird die Identifikation<br />
der Sparkasse mit der Stadt<br />
Lindau und ihren Bürgern nachhaltig<br />
gestärkt. Jahr für Jahr<br />
unterstützt die Stiftung aus<br />
den Zinserträgen unterschiedliche<br />
gemeinnützigen Zwecke.<br />
Kürzlich wurden 9.700 Euro an<br />
<strong>Lindauer</strong> Vereine übergeben.<br />
Hilfe für Vierbeiner<br />
Neueröffnung Praxis für Hundephysiotherapie im Langenweg<br />
Ende Januar hat Sabine Jenny im<br />
Langenweg in Lindau ihre Praxis<br />
für Hundephysiotherapie eröffnet.<br />
Die Spendenübergabe an folgende<br />
Vereine haben Direktor<br />
Thomas Munding, Vorsitzender<br />
des Vorstands und Vorstand<br />
des Stiftungsvorstands,<br />
sowie Gebietsdirektor Rainer<br />
Hartmann vorgenommen:<br />
- Stadt Lindau – Aktion „Wir<br />
helfen“<br />
- Stadt Lindau – Kindertagesstätten<br />
- Stadt Lindau – Indoorskateanlage<br />
- Unternehmen Chance<br />
- Förderverein Zeughaus e.V.<br />
- Freundeskreis Friedensräume<br />
- Förderverein Römerbad e.V.<br />
- Club Vaudeville e.V.<br />
- Förderverein Cavazzen e.V.<br />
- Lebenshilfe für Menschen<br />
mit Behinderung e.V., Kreisvereinigung<br />
Lindau<br />
- Gartendenkmal Lindenhofpark<br />
Lindau e.V.<br />
- Freiwillige Feuerwehr<br />
Lindau e.V.<br />
- Förderverein Kindergarten<br />
St. Ludwig e.V.<br />
- Evangelische Hospitalstiftung<br />
Lindau<br />
- Arbeiterwohlfahrt, Ortsverband<br />
Lindau<br />
15<br />
- Johanniter-Unfall-Hilfe e.V.<br />
Johanniter Kinderhaus<br />
„IdeenReich“<br />
- Förderverein Jugendkapelle<br />
Lindau e.V.<br />
- Musikverein Lindau-Reutin<br />
- Musikverein Lindau-<br />
Aeschach/Hoyren<br />
BZ<br />
Anzeigen<br />
Sabine Jenny hat eine Praxis für Hundephysiotherapie eröffnet, wo sie<br />
den Vierbeinern hilft, wieder gesund zu werden und zu bleiben. BZ-Foto: SJ<br />
„Mit Hunden ist es wie mit<br />
Menschen“, sagt sie, „auch sie<br />
brauchen Hilfe, wenn sie<br />
Schmerzen haben, krank oder<br />
verletzt sind.“ Bei der Hundephysiotherapie<br />
werden natürliche,<br />
äußere Reize, wie Wärme,<br />
Kälte, Druck, Elektrizität und<br />
Schall, aber auch gezielte Bewegungstherapien<br />
angewendet.<br />
„An oberster Stelle steht<br />
die Schmerzlinderung“, beschreibt<br />
Sabine Jenny ihre<br />
Arbeit. „Wir können hier in<br />
der Praxis an der Beweglichkeit<br />
und am Muskelaufbau der<br />
vierbeinigen Freunde arbeiten.<br />
Das fördert eine schnelle Regeneration<br />
nach Operationen<br />
und Verletzungen und verschafft<br />
den Tieren Entspannung“,<br />
so die ausgebildete Tierheilpraktikerin<br />
und Hundephysiotherapeutin.<br />
Ihr Therapieangebot<br />
umfasst u.a. klassische<br />
Massagen, Übungen an<br />
Geräten, die manuelle Therapie<br />
und Lymphdrainage, Wärme-,<br />
Kälte- und Hydrotherapie,<br />
Flächenlaserbehandlungen,<br />
neurologische Behandlungstechniken<br />
oder auch Narbenbehandlungen<br />
und therapeutischen<br />
Ultraschall. „Die Hundephysiotherapie<br />
ersetzt nicht<br />
die tierärztliche Diagnose und Praxis für Hundephysiotherapie<br />
Behandlung, aber sie ist eine Langenweg 41, 88131 Lindau (B)<br />
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weiß Jenny, die selbst seit 40<br />
Jahren mit Hunden lebt. HGF<br />
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16 10. Februar 2018 · BZ Ausgabe KW 06/18<br />
LINDAUER RÜCKBLICK<br />
Toller Erfolg beim Regionalwettbewerb „Jugend musiziert“<br />
Hervorragender Erfolg beim<br />
Regionalwettbewerb „Jugend<br />
musiziert“ am 27.1.2018 in<br />
Kempten: Alle Teilnehmer und<br />
Teilnehmerinnen der Klassen<br />
von Ludmilla Anton (Klavier)<br />
und Elena Hager (Gitarre)<br />
wurden von der Jury mit einem<br />
1. Preis ausgezeichnet.<br />
Vier der ausgezeichneten<br />
Musikschülerinnen (Mia Egger,<br />
Julia Egger, Isabela Hansinger<br />
Kabinengespräch mit<br />
den Wirtschaftsjunioren<br />
Zu Jahresbeginn starteten die<br />
Wirtschaftsjunioren Lindau-Westallgäu<br />
ihren monatlichen Stammtisch<br />
mit einem Besuch bei der<br />
ersten Mannschaft des EV Lindau.<br />
Bernd Wucher, 1. Vorsitzender<br />
des Eishockeyvereins, und<br />
Patrick Meier, Marketingvorstand,<br />
führten die Wirtschaftsjunioren<br />
in das Vereinsleben<br />
der Lindau Islanders ein und<br />
ermöglichten tiefe Einblicke in<br />
das Geschehen.<br />
Bernd Wucher berichtete von<br />
der beeindruckenden Geschichte<br />
des Eissports in Lindau seit der<br />
Gründung des Vereins 1976 bis<br />
heute, wo die Islanders im Semi-<br />
Profi Bereich in der Oberliga Süd<br />
spielen.<br />
Das Team des EV Lindau legt<br />
großen Wert auf die Jugendarbeit,<br />
um auch in Zukunft im Eishockeysport<br />
möglichst hochklassig<br />
mitzumischen. Auf die Frage<br />
der Wirtschaftsjunioren, wo<br />
sich der Verein in Zukunft sieht,<br />
wurde mit einem Lachen die 2.<br />
Liga angekündigt. Ernsthaft, so<br />
wurde in dem Kabinengespräch<br />
deutlich, wird sich das innerhalb<br />
und Cara Rupflin in Gitarre<br />
Solo) erhielten außerdem eine<br />
Weiterleitungen zum Landeswettbewerb,<br />
der vom<br />
23. bis 27. März 2018 in Regensburg<br />
stattfinden wird.<br />
der nächsten fünf Jahre herausstellen.<br />
Auf Einladung des EV Lindau<br />
hatten die Wirtschaftsjunioren<br />
zudem die Möglichkeit, nach dem<br />
Kabinengespräch das Spiel der<br />
Islanders gegen Geretsried<br />
(fand am Sonntag, 4. Februar,<br />
statt) von der Pressetribüne aus<br />
zu verfolgen.<br />
Nach diesem Spiel ist eines klar:<br />
Die Wirtschaftsjunioren werden<br />
weiterhin die Daumen für den<br />
EV Lindau drücken und gewiss<br />
auch künftig das ein oder andere<br />
Spiel im Eisstadion im Eichwald<br />
verfolgen.<br />
BZ-Fotos: Wirtschaftsjunioren<br />
Das Klavier-Duo Fenja Li und<br />
Alina Obert erreichten ebenfalls<br />
die Punktezahl für eine<br />
Weiterleitung, können aber<br />
aufgrund ihres Alters (sieben<br />
Jahre) noch nicht am Landeswettbewerb<br />
teilnehmen. Sie<br />
dürfen aber beim Preisträgerkonzert<br />
am 2. März 2018 in<br />
Kempten auftreten.<br />
Über einen 1. Preis freuen sich<br />
außerdem: Simon Baron,<br />
Alexander Fress (Gitarre Solo),<br />
Klavier-Duo: Clara Friedmann/<br />
David Friedmann; Felicitas<br />
Stiegler/Jannis Tippmann;<br />
Klavier-Trio: Lydia Wöllmer/<br />
Amelie Dietenmeier/Estella<br />
Linhart.<br />
BZ-Foto: Privat<br />
Islanders erobern Kinderherzen<br />
Die Vorschüler der Kindertagesstätte<br />
St. Maria in Lindau-<br />
Zech machen sich jetzt auf den<br />
Weg, die Welt außerhalb des<br />
Kindergartengeländes zu entdecken.<br />
Das sind Abenteuer,<br />
die sie für ihre Zukunft prägen<br />
werden. So folgten sie der<br />
netten Einladung des EVL und<br />
trainieren mit Herrn Miroslaw<br />
einmal die Woche auf dem<br />
Eis. „Wir sind den Islanders<br />
wirklich sehr dankbar für ihr<br />
soziales Engagement. Nicht<br />
nur, dass sie die Kinder von<br />
der Kita abholen, sie stellen<br />
sogar die Ausrüstung und<br />
kümmern sich sehr lieb um<br />
das Wohl der kleinen Sportler.<br />
Das tun sie ehrenamtlich<br />
und für uns völlig kostenlos.<br />
Also an Euch Islanders ein<br />
herzliches Danke, Ihr habt<br />
viele kleine Herzen für Euch<br />
gewonnen“, schreibt das Team<br />
der Kita an die BZ!<br />
Es ist nicht leicht, sich aufs<br />
Glatteis zu begeben, da gehört<br />
Mut dazu. Die Zecher Kinder<br />
hatten ihn. Die zweite Zutat<br />
ist eine gute Portion Ausdauer,<br />
wenn man noch wackelig<br />
auf den Kufen steht und noch<br />
oft hinfällt. Doch der Ehrgeiz<br />
ist geweckt und die Kinder<br />
trainieren voller Eifer. Sie haben<br />
gelernt, dass alles leicht<br />
ist, wenn man es erst einmal<br />
gelernt hat.<br />
Mit dieser Erfahrung haben<br />
die Kinder einiges für ihren<br />
Start in die Schulzeit mitgenommen.<br />
Auch die Natur liegt dem team<br />
der Zecher Kita am Herzen.<br />
Darum begleitete eine Beauftragte<br />
vom Bund Naturschutz<br />
die Kinder und zeigte ihnen<br />
anschaulich, wie sich die Tiere<br />
im Winter verhalten. Nicht nur<br />
Bären schlafen in der Höhle,<br />
nein auch Frösche und Igel<br />
machen ein Winterschläfchen,<br />
bei denen man sie nicht stören<br />
darf. Um den Vorteil einer<br />
kuschelig, warmen Igelbehausung<br />
zu erklären, durfte sich<br />
ein Kind freiwillig sogar mit<br />
Laub eingekuscheln lassen.<br />
Wer seine Umwelt schützt,<br />
bekommt eine Menge von ihr<br />
zurück. Angefangen mit einem<br />
wunderbaren Tag im Naturschutzgebiet,<br />
haben Kindr und<br />
Erzieherinnen daraus gelernt.<br />
BZ-Foto: Kita St. Maria Zech<br />
Fetzenhexen Bösenreutin überreichen Spende an Kinderschutzbund<br />
Wie bereits in den vergangen<br />
Jahren, unterstützt der Fetzenhexen<br />
Bösenreutin e.V. jährlich<br />
eine gemeinnützige Einrichtung<br />
im Raum Lindau.<br />
Dieses Jahr ging die Spende<br />
über 500 Euro bereits zum<br />
zweiten Mal an den Deutschen<br />
Kinderschutzbund, Ortsverband<br />
Lindau e.V.<br />
Die Unterstützung kann der auf<br />
Spenden angewiesene Kinderschutzbund<br />
sehr gut gebrauchen,<br />
um damit unbürokratisch<br />
bedürftigen Familien zum<br />
Wohle der Kinder schnell Hilfe<br />
zukommen zu lassen.<br />
Bei einem gemeinsamen Treffen<br />
überreichten Simon Lehner (1.<br />
Vorstand) und Franziska Löchle<br />
(Kassenwart) von den Fetzenhexen<br />
einen symbolischen<br />
Scheck an Birgit Dietlein-<br />
Rauschenbach (1. Vorsitzende)<br />
und Ramona Krause (Beisitzerin)<br />
vom Kinderschutzbund<br />
Lindau.<br />
BZ-Foto: Fetzenhexen
WISSENSWERTESES<br />
10. Februar 2018 · BZ Ausgabe KW 06/18<br />
Welt der Pferde<br />
Messe ab 16. Februar in Friedrichshafen<br />
Wer wissen möchte, was es rund<br />
um den Pferdesport Neues gibt,<br />
sollte sich diesen Termin vormerken:<br />
Vom 16. bis 18. Februar 2018<br />
findet die Messe Pferd Bodensee<br />
in Friedrichshafen statt.<br />
Alle zwei Jahre werden am<br />
Bodensee die wichtigsten<br />
Innovationen rund um die<br />
Themen Pferdesport, Pferdezucht<br />
und Pferdehaltung vorgestellt.<br />
Die internationalen Aussteller<br />
sind u.a. Pferdesportverbände,<br />
Reitsportausrüster sowie<br />
Anbieter von Futter und<br />
Nahrungsergänzungen und<br />
Pferdegesundheit. Hier werden<br />
also sowohl Hobby-Reiter als<br />
auch Sportprofis fündig.<br />
Führende Anbieter zeigen auf<br />
der Pferd Bodensee hochqualitative<br />
und zukunftsweisende<br />
Stalleinrichtungen – von der<br />
neusten Führmaschine bis hin<br />
zum modernen Stall. Dazu erfahren<br />
Interessenten alles im<br />
Forum „Pferdebetrieb“. Selbstverständlich<br />
sind auch Einstreu,<br />
Futtermittel und die neuesten<br />
Pflegeprodukte für Pferde zu<br />
finden.<br />
Neben den aktuellsten Produkten<br />
und Dienstleistungen<br />
aus den unterschiedlichen Bereichen<br />
erhalten Besucher auch<br />
wertvolle Tipps zur Gesundheit<br />
und zum Wohlbefinden der<br />
Tiere: Im Rahmen des Forums<br />
Bei der Messe Pferd Bodensee zu erleben: das Show-Highlight „Im Takt<br />
der Pferde“, das mit Reitkunst in Perfektion begeistert. BZ-Foto: Messe FN<br />
„Pferd & Mensch“ informieren<br />
namhafte Experten über zahlreiche<br />
Aspekte der Tierhaltung. Messe Pferd Bodensee<br />
Am Freitag- und Samstagabend<br />
wird das Show-Highlight Neue Messe 1<br />
16. bis 18. Februar 2018<br />
„Im Takt der Pferde“ alle Pferdeliebhaber<br />
mit Reitkunst in abso-<br />
Friedrichshafen<br />
luter Perfektion begeistern. Öffnungszeiten:<br />
Für Züchter ist die Top-Hengste- Freitag/Samstag von 9 bis 18 Uhr<br />
Show am Sonntagnachmittag Sonntag von 9 bis 17 Uhr<br />
ein Highlight: Namhafte Gestüte<br />
präsentieren dort ihre hochkarätigen<br />
Zuchthengste. BZ<br />
@ www.pferdbodensee.de<br />
Alles rund um den Obstanbau<br />
Messe fokussiert Themen der Obstbauern, Landwirte und Brenner<br />
Vom 23. bis 25. Februar 2018<br />
findet die Fruchtwelt Bodensee,<br />
die Internationale Fachmesse für<br />
Erwerbsobstbau, Destillation und<br />
Agrartechnik in Friedrichshafen<br />
statt.<br />
Die Organisatoren der Messe Friedrichshafen erwarten vom 23. bis<br />
25. Februar zur Fruchtwelt Bodensee rund 370 Aussteller.<br />
Vor welchen neuen Herausforderungen<br />
steht Europas Obstbau-<br />
und Agrarbranche? Wie<br />
können sich die Betriebe künftig<br />
besser gegen Wetterrisiken<br />
wappnen? Und was bringen<br />
Gesetzesänderungen für deutsche<br />
Landwirte und Brenner<br />
mit sich? Die Beantwortung<br />
dieser und weiterer zentraler<br />
Fragen steht im Fokus der Internationalen<br />
Fachmesse Fruchtwelt<br />
Bodensee und der dort eingebetteten<br />
Bodensee-Obstbautage<br />
sowie des Internationalen<br />
Brennertages. Verstärkte Aufmerksamkeit<br />
erhalten auch der<br />
neue Bereich „Mein Hofladen“<br />
sowie der Betriebszweig „Urlaub<br />
auf dem Bauernhof“.<br />
Auf einer Fläche von 28.000<br />
Quadratmetern präsentieren<br />
267 nationale sowie 102 internationale<br />
Unternehmen ihre<br />
Produkte und Dienstleistungen<br />
zu den Schwerpunkten Obstanbau,<br />
Pflanzenschutz, Brennereiwesen,<br />
Erntemaschinen, Baumschulen,<br />
Energie, Forstwirtschaft,<br />
Agrartechnik, Kultur und Direktvermarktung.<br />
Wer sich darüber informieren<br />
möchte, welche Herausforderungen<br />
die Düngeverordnung<br />
2018, die Abschaffung des Brandweinmonopols<br />
und weitere neue<br />
Rechtsvorschriften mit sich<br />
bringen, findet auf der Fruchtwelt<br />
Bodensee eine verlässliche<br />
Anlaufstelle. Das fachliche Highlight<br />
der Messe stellen die 38.<br />
Bodensee-Obstbautage dar, die<br />
viel Raum für Information, Austausch<br />
und Diskussion geben.<br />
Der Eröffnungstag steht im<br />
Zeichen der Agrarpolitik, die<br />
helfen muss, die Zukunft des<br />
Obstbaus im Land zu sichern.<br />
BZ<br />
Messe Fruchtwelt Bodensee<br />
23. bis 25. Februar 2018<br />
Neue Messe 1, Friedrichshafen<br />
Öffnungszeiten:<br />
Freitag/Samstag von 9 bis 18 Uhr<br />
Sonntag von 9 bis 17 Uhr<br />
@ www.fruchtwelt-bodensee.de<br />
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23.–25.<br />
Februar<br />
2018<br />
Messe Friedrichshafen<br />
Die Internationale Fachmesse für Erwerbsobstbau,<br />
Destillation und Agrartechnik<br />
• Rund 370 Aussteller aus 11 Ländern präsentieren<br />
ihre Produkte und Dienstleistungen<br />
• Neuer Bereich „Mein Hofladen“ mit Tipps und<br />
Angeboten zum landwirtschaftlichen Direktvertrieb<br />
• Internationaler Brenner-Tag<br />
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• Fachvorträge und Seminare im Rahmen der<br />
38. Bodensee-Obstbautage<br />
www.fruchtwelt-bodensee.de<br />
17<br />
Anzeigen
· GEWINNSPIEL<br />
18 10. Februar 2018 · BZ Ausgabe KW 06/18<br />
AUS DEM VEREINSLEBEN<br />
Ein Leben für die Tierfotografie<br />
DAV Lindau Exzellente Aufnahmen von Reiseabenteuern und wilden Tieren im Stadttheater<br />
Am Sonntag, 25. Februar, lädt der<br />
Deutsche Alpenverein Sektion Lindau<br />
um 17 Uhr zur Multivisionsreportage<br />
„Mein Weg, ferne<br />
Länder, wilde Tiere“ von Konrad<br />
Wothe ein.<br />
Von Kindes Beinen an widmet<br />
sich Konrad Wothe der Fotografie.<br />
Als Achtjähriger spürt<br />
er erste Motive auf, verbringt<br />
Tage in der Dunkelkammer.<br />
Er bastelt Kameras aus Sperrholz,<br />
gewinnt bei „Jugend forscht“<br />
und baut schließlich selbst<br />
Teleobjektive, um Wildtiere<br />
ablichten zu können.<br />
Gespickt mit Humor erzählt<br />
der renommierte Fotograf Wothe<br />
von seinen Reiseerlebnissen,<br />
von den Glücksmomenten bei<br />
seinen Begegnungen mit Tieren<br />
und Menschen, aber auch von<br />
den Schwierigkeiten, die er zu<br />
überwinden hatte.<br />
Mit exzellenten Aufnahmen<br />
nimmt er sein Publikum zu<br />
seinen Reiseabenteuern mit in<br />
die faszinierendsten Gebiete<br />
der Welt – von der Arktis über<br />
die Tropen bis in die Antarktis.<br />
Der Kartenvorverkauf findet<br />
im Lindaupark, im Stadttheater<br />
und in der DAV-<br />
Geschäftsstelle statt.<br />
Tickets gibt‘s auch online<br />
unter www.alpenverein-lindau.de/<br />
termine/termine-multivision/<br />
oder Sie haben Glück bei unserem<br />
BZ-Gewinnspiel (re.), bei<br />
dem wir Karten für diese Veranstaltung<br />
verlosen. BZ<br />
BZ-Gewinnspiel<br />
Die <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
verlost Karten für die<br />
Multivisionsreportage „Mein<br />
Weg, ferne Länder, wilde<br />
Tiere“ am 25. Februar.<br />
Wer am Gewinnspiel teilnehmen<br />
möchte, schreibt<br />
bitte unter dem Betreff<br />
„Alpenverein“ bis spätestens<br />
17. Februar 2018 an die<br />
<strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong>.<br />
Per Post: Herbergsweg 4,<br />
88131 Lindau (B)<br />
Per E-Mail: verlag@bz-lindau.de<br />
(Bitte vergessen Sie nicht, Namen und<br />
Kontaktdaten inkl. Telefonnummer<br />
anzugeben!)<br />
BZ<br />
Seit seinem 8. Lebensjahr widmet sich Konrad Wothe der Tierfotografie<br />
und zeigt seine exzellenten Bilder jetzt in Lindau.<br />
BZ-Foto: KW<br />
Erste Schritte auf dem Eis mit echten Profis<br />
Kindergarten Bethlehem Vorschulkinder freuen sich über eine Einladung des EVL zum Eislaufen<br />
Da staunten die Vorschulkinder<br />
des Kindergartens Bethlehem<br />
nicht schlecht, als sie eine Einladung<br />
des <strong>Lindauer</strong> Eishockey-<br />
Oberligisten EV Lindau Islanders<br />
in den Händen hielten: Sie durften<br />
mit den Stars der Mannschaft<br />
im Eisstadion trainieren!<br />
Ende Januar war es dann<br />
soweit: Ausgestattet mit ihren<br />
eigenen Helmen bestiegen die<br />
über 30 Kinder stolz den extra<br />
für sie organsierten Stadtbus.<br />
Im Stadion wagten sich die<br />
meisten Kinder unter Anleitung<br />
von Islanders-Stürmer<br />
Miroslav Jenka zum ersten Mal<br />
in ihrem Leben aufs Eis. Sie<br />
lernten, wie man sich auf<br />
Schlittschuhen fortbewegt<br />
und dass es okay ist, wenn<br />
·<br />
GEWINNSPIEL<br />
LINDAUER<br />
man auch mal hinfällt. Einige<br />
Kinder können sogar schon<br />
ohne Laufhilfe fahren und<br />
präsentierten ihren Freunden<br />
stolz ihr Können.<br />
Der Kindergarten Bethlehem<br />
dankt dem <strong>Lindauer</strong> Eishockeyverein<br />
für die tolle Organisation<br />
und dafür, dass sich einige<br />
Spieler die Zeit genommen<br />
haben, den kleinen Fahranfängern<br />
alles liebevoll und kindgerecht<br />
zu erklären und dass sie<br />
ihnen so einen Einblick in die<br />
Welt des Eislaufens ermöglicht<br />
haben.<br />
Es war ein wirklich toller<br />
und rundum gelungener Ausflug.<br />
Die Kinder freuen sich<br />
schon sehr auf ihren nächsten<br />
Besuch im <strong>Lindauer</strong> Eisstadion.<br />
· GEWINNSPIEL<br />
BZ/BZ-Foto: Grambs<br />
Mit neuem Trainer zu alter Stärke<br />
Nach dem Start in die Rückspiele der Gruppe A<br />
in der Oberliga-Qualifikation müssen die EV<br />
Lindau Islanders an diesem Wochenende gegen<br />
die Gegner der ersten beiden Spieltage antreten.<br />
Dabei geht es am Freitag, 9. Februar, zum EV<br />
Füssen und am Sonntag, 11. Februar, ist Peißenberg<br />
zu Gast in der ESA in Lindau.<br />
Diesmal sollen es mehr als zwei Punkte aus zwei<br />
Spielen für die <strong>Lindauer</strong> werden, die ohne Simon<br />
Klingler antreten müssen, der für seine Matchstrafe<br />
aus dem Spiel gegen Geretsried in Lindau<br />
vom BEV für insgesamt drei Partien gesperrt<br />
wurde. Die Islanders haben also in beiden Spielen<br />
eine Rechnung offen.<br />
Schließlich war es der EV Füssen, der den Islanders<br />
die bittere Startniederlage zum Auftakt der<br />
Verzahnungsrunde beibrachte, die die <strong>Lindauer</strong><br />
so gehörig ins Wanken brachte.<br />
In der ersten kompletten Trainingswoche unter<br />
Wir sind Islanders!<br />
dem neuen Coach Mike Muller arbeiteten die<br />
Islanders intensiv an den Defiziten, wozu auch<br />
der überraschende Kräfteabfall in der Schlussphase<br />
einiger Spiele gehörte, aber auch die Effizienz<br />
von Über- und Unterzahl.<br />
„Die Spieler ziehen gut mit“, sieht Trainer Mike<br />
Muller sein Team ordentlich gerüstet für die<br />
nächsten Spiele, in denen Punkte hermüssen,<br />
um die Play-Off Qualifikation zu sichern. Denn<br />
es ist ein extrem enges Rennen. So liegen nur<br />
drei Punkte zwischen Platz zwei, also Heimrecht<br />
im Viertelfinale, und Platz fünf, der am 18.<br />
Februar bereits das Saisonende bedeuten würde,<br />
also einem Horrorszenario gleich käme.<br />
Eben diesen fünften Platz belegt der EV Füssen,<br />
der letztes Wochenende erneut einem Oberligisten<br />
das Bein stellte und den TEV Miesbach<br />
mit 5:4 schlug. Der EVL, der sich aktuell nur auf<br />
Platz drei befindet und bei einer Niederlage von<br />
Füssen überholt werden würde, muss diesmal<br />
voll bei der Sache sein. Fans, helft bitte mit!<br />
Denn: Wir sind Islanders!<br />
Heim:<br />
Sonntag, 11.02.2018<br />
18.00 Uhr<br />
EVL - TSV Peißenberg<br />
Sonntag, 18.02.2018<br />
18.00 Uhr<br />
EVL - TEV Miesbach<br />
Game Day<br />
Auswärts:<br />
Freitag, 09.02.2018<br />
19.30 Uhr<br />
EV Füssen - EVL<br />
Freitag, 16.02.2018<br />
20.00 Uhr<br />
Höchstadter EC - EVL<br />
Die Islanders auswärts unterstützen<br />
Fan-Busse fahren ab ESA Lindau:<br />
am Freitag, 09.02., nach Füssen ca. 17 Uhr<br />
am Freitag, 16.02., nach Höchstadt ca. 14.30 Uhr<br />
Anmeldung bei:<br />
babsy.reiss@onlinehome.de – 01 71/3 71 74 05
WISSENSWERTES 10. Februar 2018 · BZ Ausgabe KW 06/18<br />
19<br />
Anzeige<br />
BÜ.<br />
23.2. SOUTHMADE’<br />
Heißer Rock’n Roll<br />
24.3. CASINObock<br />
Zünftiges Bockbier-Fest<br />
„Southmade“ verspricht am 23. Februar einen stimmungsvollen und aufregenden, musikalischen Abend<br />
auf der Casinobühne im Foyer der Spielbank Lindau. Kulinarisch verwöhnt werden die Besucher gern vom<br />
Restaurant Cantinetta.<br />
BZ-Foto: PR<br />
Mitreißender Rock‘n‘Roll<br />
Spielbank Lindau „Southmade“ auf der Casinobühne erleben<br />
Die Spielbank Lindau präsentiert<br />
am Freitag, 23. Februar 2018, mit<br />
„Southmade“ eine fantastische Live-<br />
Band auf der Casinobühne. Das<br />
Repertoire umfasst Rock‘n‘Roll,<br />
Country, Blues und Evergreens –<br />
schwungvoll und unterhaltsam<br />
dargeboten von fünf absoluten<br />
Vollblut-Musikern.<br />
Unzählige Auftritte in ausgewählten<br />
Clubs, Messehallen<br />
sowie auf Open-Air-Bühnen<br />
sowie im Rundfunk und im TV<br />
haben aus der Band das gemacht,<br />
was sie heute ist: eine<br />
aufregende Liveband der Extraklasse!<br />
Das Publikum erlebt ein feines<br />
Stück Musikgeschichte aus<br />
verschiedenen Jahrzehnten.<br />
„Southmade“ lassen die goldene<br />
Ära der 50er und 60er<br />
wieder aufleben – mit großartigen<br />
Songs von Carl Perkins,<br />
Gene Vincent, Jerry Lee Lewis<br />
und Johnny Cash bis hin zum<br />
King of Rock‘n‘Roll, Elvis Presley.<br />
Dazu kommen eine Vielzahl<br />
mitreißender Eigenkompositionen.<br />
„Southmade“ lassen jedes<br />
ihrer Konzerte zu einem unvergesslichen<br />
Erlebnis werden –<br />
hautnah, live und lebendig!<br />
Leidenschaftlicher Rock‘n‘ Roll,<br />
der mitreißt, der berührt, der<br />
alles ist, nur nicht verstaubt!<br />
„Southmade“ ist der Garant<br />
für einen stimmungsvollen<br />
und aufregenden, musikalischen<br />
Abend.<br />
Tickets für den Abend mit<br />
„Southmade“ gibt es im Vorverkauf<br />
am i-Punkt im Lindaupark,<br />
an der Kasse im Stadttheater<br />
sowie online unter:<br />
www.reservix.de<br />
BZ<br />
Southmade<br />
Rock‘n‘Roll, Country, Blues<br />
und Evergreens<br />
Freitag, 23. Februar 2018,<br />
ab 20 Uhr auf der Casinobühne<br />
im Foyer der Spielbank Lindau<br />
Event-Telefon<br />
der Spielbank Lindau<br />
mit aktuellen Informationen zu<br />
Chelles-Allee 1, Lindau/Insel<br />
den Veranstaltungen:<br />
+49(0) 83 82/27 74 46 @ www.spielbank-lindau.de<br />
Anzeige<br />
28.4. Casino Salsa Club Night<br />
Salsa-Party mit kubanischer Musik von Son Pa Ti!<br />
1 Stunde vor Beginn: kostenlose Salsa-Einführung<br />
für Anfänger<br />
7.6. Bernd Kohlhepp<br />
Classic-Commedy “Mit dem Faust auf’s Auge“<br />
28.7. Casino Club Dancing Night<br />
Tanzparty mit der Tanzschule Geiger!<br />
Bei schönem Wetter wie immer auf der Seeterrasse<br />
14.9. 3 Ravens & a Puffın<br />
Irische Live-Musik<br />
24.10. Caro Jesée & Band<br />
ECHO-Jazz-Gewinnerin nimmt Sie auf eine<br />
musikalische Reise mit<br />
9.11. Andy King – The Shadow of Elvis & Band<br />
Elvis lebt! Und kommt in die Spielbank Lindau!<br />
6.12. George Nussbaumer<br />
Die schwärzeste Stimme im Ländle<br />
Kartenverkauf:<br />
i-Punkt im Lindaupark, Stadttheater<br />
und unter www.reservix<br />
Event-Tel: +49 (0)8382/2774-46<br />
Valentinstag am 14.02.2018:
20 10. Februar 2018 · BZ Ausgabe KW 06/18<br />
LEBEN UND WOHNEN<br />
Vortragsreihe<br />
wird fortgesetzt<br />
Im vergangenen Jahr wurde<br />
die Vortragsreihe „Gemeinsam<br />
planen + bewohnen“ gestartet.<br />
Jetzt lädt der Förderverein<br />
Hintere Insel e.V. zum<br />
zweiten Teil der Vortragsreihe<br />
ein.<br />
Mit Cord Soehlke, dem Baubürgermeister<br />
von Tübingen,<br />
steht am Freitag, 23. Februar,<br />
um 20 Uhr ein namhafter<br />
und vielgefragter Referent<br />
auf dem Programm.<br />
Soehlke wird in seinem Vortrag<br />
„urban/gemischt/<br />
vielfältig“ die mittlerweile<br />
als vorbildhaft geltenden,<br />
neuen Tübinger Quartiere<br />
vorstellen.<br />
„Ähnlichkeiten oder gar<br />
Übertragbarkeiten auf<br />
künftige Bauflächen auf der<br />
Hinteren Insel wären nicht<br />
zufällig“, wie der Förderverein<br />
in seiner Ankündigung<br />
mitteilt.<br />
Als Mann der Praxis arbeitet<br />
Stefan Krieger als nächster<br />
Referent der Reihe „Gemeinsam<br />
planen + bewohnen“ am<br />
Freitag, 2. März, um 20 Uhr<br />
in seinem Vortrag „Gemeinsam<br />
Bauen!“ die Chancen,<br />
Risiken, aber auch die positiven<br />
Nebenwirkungen<br />
heraus.<br />
Der gebürtige <strong>Lindauer</strong> ist<br />
mittlerweile als Projektmanager<br />
in München tätig und<br />
mit den Problemen, aber auch<br />
den Freuden des gemeinsamen<br />
Planens und Bewohnens<br />
vertraut.<br />
Beide Vorträge finden jeweils<br />
um 20 Uhr im Kleinen<br />
Zeughaus, Paradiesplatz 4,<br />
auf der <strong>Lindauer</strong> Insel statt.<br />
Der Eintritt ist frei. BZ<br />
Anzeigen<br />
Heuriedweg 42 88131 Lindau<br />
Tel 08382 9657-0 www.strass.de<br />
Strom und Wärme aus Hackschnitzeln und Klärschlamm<br />
Effiziente Energienutzung Delegation aus Lindau besucht Referenzanlagen<br />
Der Förderverein für Erneuerbare<br />
und effiziente Energienutzung<br />
e.V. (FEE), der Vorstand<br />
der Bürgerenergie Genossenschaft<br />
Stadt-Land-See e. G. und der Arbeitskreis<br />
Seeholz/Regionale Verwertung<br />
hatten zur Besichtigung<br />
eines kleinen Hackschnitzel-Kraftwerks<br />
(einer Anlage zur Erzeugung<br />
von Strom und zur Abwärmenutzung<br />
für die Heizung<br />
mehrerer Häuser) eingeladen.<br />
18 Personen, darunter auch einige<br />
Stadträte, folgten dieser<br />
Einladung.<br />
Von der Exkursion berichtet<br />
Elmar Anzenbacher, Beirat<br />
beim FEE Lindau (www.feelindau.de):<br />
Die Zentrale der Anlage ist<br />
in Oberlangnau, Argental - in<br />
einem 300 Jahre alten Bauernhaus,<br />
das als Mühle und Sägewerk<br />
diente.<br />
Der Besitzer, Dr. Hubert Jocham,<br />
hat die Exkursionsteilnehmer<br />
dort empfangen. In etwa 40<br />
Minuten brachte er seinen Gästen<br />
die theoretischen Grundlagen<br />
der Pyrolyse/des Holzvergasers<br />
näher sowie die Entstehungsgeschichte<br />
des Hackschnitzel-Kraftwerks<br />
mit Stromerzeugung<br />
und Abwärmenutzung<br />
in zwölf Ein- und Mehrfamilien-Häusern<br />
mit einem<br />
1.300 Meter langen Nahwärme-<br />
Leitungsnetz. Für die Wärmespeicherung<br />
steht ein 33.000<br />
Liter Schichtenspeicher zur<br />
Verfügung. Die Anlage ist im 4.<br />
Jahr in Volllauf.<br />
Die Wärme aus dem Block-<br />
Heiz-Kraft-Werk (BHKW) kann<br />
auch für die Trocknung der<br />
Hackschnitzel genutzt werden<br />
(bis fünf Prozent Wassergehalt).<br />
Trockene Hackschnitzel erhöhen<br />
den Wirkungsgrad der<br />
Anlage. So kann auch in der<br />
Ziel der Besichtigung war es, zu prüfen, ob nicht eine ähnliche,<br />
vermutlich größere Anlage auch für den Raum Lindau möglich und<br />
sinnvoll wäre - zum Beispiel, um anfallendes Seeholz/Schwemmholz<br />
oder Baum-Schnittholz rationell vor Ort zu nutzen.<br />
BZ-Fotos: FEE<br />
Eine Delegation aus Lindau und Umgebung besuchte ein Hackschnitzel-Kraftwerk und eine Klärschlamm-<br />
Verstromungsanlage, um sich vor Ort über deren Funktionsweise kundig zu machen.<br />
BZ-Fotos: FEE<br />
heizungslosen Zeit die Anlage<br />
sinnvoll genutzt werden und<br />
dabei Strom erzeugen.<br />
2017 war das BHKW mit<br />
Holzvergaser-Reaktor ca. 7.500<br />
Stunden in Betrieb (das theoretische<br />
Maximum liegt bei<br />
8.760 Stunden).<br />
Die Abgaswerte der Anlage<br />
sind unbedenklich.<br />
Die Geräuschenwicklungen<br />
nach außen sind minimal.<br />
Ziel der Besichtigung war es,<br />
zu prüfen, ob nicht eine ähnliche,<br />
vermutlich größere Anlage,<br />
auch für den Raum Lindau<br />
möglich und sinnvoll wäre -<br />
zum Beispiel, um anfallendes<br />
Seeholz/Schwemmholz oder<br />
Baum-Schnittholz rationell<br />
vor Ort zu nutzen und dabei<br />
auch noch den Erlös für den<br />
verkauften Strom zu erhalten.<br />
Zur Zeit wird das Seeholz gesammelt<br />
und auf zwei Plätzen<br />
gelagert. Es wird jährlich einmal<br />
versteigert, um danach<br />
mit Lastwagen viele Kilometer<br />
weit weg von Lindau transportiert<br />
zu werden – zur thermischen<br />
Verwertung, d.h. Verbrennung<br />
in Industrieanlagen.<br />
Nach dem Besuch bei Dr.<br />
Jocham fuhr die Delegation<br />
wenige Kilometer weiter zu<br />
einer Klärschlamm-Verstromungs-Anlage.<br />
Dort wird getrockneter Klärschlamm<br />
in einem Pyrolyse-<br />
Verfahren verheizt und in<br />
einem BHKW zu Strom und<br />
Wärme umgewandelt. Übrig<br />
bleibt nur eine geringe Menge<br />
Asche, die angeblich bedenkenlos<br />
entsorgt werden kann.<br />
Das Verfahren sei erprobt und<br />
funktioniere, so der Betreiber.<br />
Zur Zeit ist die Anlage in der<br />
Endphase des Aufbaus. Von<br />
dem Ergebnis können wir uns<br />
bald überzeugen.<br />
Eine solche Klärschlamm-<br />
Verstromungs-Anlage würde<br />
für Lindau bedeuten:<br />
- Die teure Entsorgung in das<br />
hunderte Kilometer entfernte<br />
Thüringen entfällt und sauberer<br />
Strom könnte verkauft werden.<br />
- Die Anlage wäre bald abbezahlt<br />
und die Umweltbelastung<br />
minimiert.<br />
„Wir, der FEE, die Bürgerenergie<br />
Gernossenschaft und<br />
der Arbeitskreis Seeholz/Regionale<br />
Verwertung bleiben an<br />
diesen beiden Themen dran.<br />
Wir hoffen, den Stadt- und<br />
Kreisräten, den verantwortlichen<br />
Behördensowie den Bürgern<br />
zielführende Basis-Unterlagen<br />
und Anregungen geben<br />
zu können“, heißt es weiter in<br />
dem bericht von Elmar Anzenbacher.<br />
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MOBIL 10. Februar 2018 · BZ Ausgabe KW 06/18<br />
21<br />
Nachhaltig bauen, heizen und fahren<br />
Elektromobilität bei der GWG in Lindau<br />
Anzeigen<br />
Den Startknopf drücken und<br />
schon sausen sie los, die kleinen,<br />
wendigen und leisen Elektroautos<br />
der GWG. „Es macht<br />
Spaß und ist ein tolles Gefühl,<br />
sich in die kleinen Flitzer zu<br />
setzen und sauber durch Lindau<br />
und Umgebung zu fahren“, freuen<br />
sich die Mitarbeiter der GWG<br />
Lindau, wenn sie z. B. mit dem<br />
eSmart zu den Wohnanlagen,<br />
Baustellen oder anderen Terminen<br />
unterwegs sind.<br />
Attraktive Fahrmöglichkeiten<br />
Verkehrsverbund „bodo“: Der Landkreis Lindau gehört dazu<br />
Seit Jahresbeginn gehört auch<br />
der Landkreis Lindau zum Gebiet<br />
des Bodensee-Oberschwaben<br />
Verkehrsverbundes, kurz „bodo“.<br />
Fahrgäste profitieren von attraktiven<br />
Fahrmöglichkeiten zwischen<br />
Bodensee, Oberschwaben und dem<br />
Westallgäu sowie der freien Fahrzeugwahl<br />
zwischen Bus und<br />
Bahn – inklusive der Stadtverkehre.<br />
Vieles ist am Anfang natürlich<br />
noch neu:<br />
‣ Welche Fahrscheinangebote<br />
bietet bodo?<br />
‣ Warum gilt im bodo nur die<br />
BahnCard 100?<br />
‣ Wo erhalte ich Informationen<br />
und was muss ich zur Nutzung<br />
der neuen eCard im<br />
Landkreis Lindau wissen?<br />
Im Serviceportal unter www.<br />
bodo.de finden Interessierte<br />
eine eigene Rubrik „Landkreis<br />
Lindau“ mit den wichtigsten<br />
Fragen und Antworten sowie<br />
dem seit 1. Januar 2018 gültigen<br />
Zonenplan.<br />
Info-Broschüren, die Faltkarte<br />
Weitere Details, Antworten auf<br />
häufig gestellte Fragen und<br />
schnelle Online-Anmeldung:<br />
@ www.bodo-ecard.de<br />
Die GWG Lindau hat Ende<br />
letzten Jahres ihren Fuhrpark<br />
um zwei Elektrofahrzeuge<br />
erweitert.<br />
Zum ersten eSmart, bereits<br />
im Juli 2015 in Betrieb genommen,<br />
kamen nach und nach<br />
ein Elektro-Transporter, ein<br />
weiterer eSmart und zuletzt<br />
der Elektro-BMW i3 hinzu.<br />
„Wir wollen nicht nur nachhaltig<br />
bauen und heizen, sondern<br />
auch fahren“, begründet<br />
GWG-Geschäftsführer Alexander<br />
Mayer den Kauf. „Deshalb laden<br />
wir die Elektrofahrzeuge<br />
mit dem eigenen Strom. Diesen<br />
produzieren wir mit unserer<br />
Photovoltaikanlage, die auf<br />
dem Dach unseres Firmengebäudes<br />
angebracht ist“, erklärt<br />
er weiter.<br />
Der Betrieb von Elektrofahrzeugen<br />
ist gut für die CO 2<br />
-<br />
Bilanz, insbesondere in Verbindung<br />
mit dem eigenen,<br />
„Willkommen im bodo“, Minifahrpläne<br />
und mehr liegen<br />
kostenfrei in vielen Städten, Gemeinden<br />
und Gästeämtern aus.<br />
regenerativ hergestellten Strom.<br />
Die Reichweiten der Fahrzeuge<br />
liegen zwischen 100 und 150<br />
Kilometern und decken somit<br />
auch längere Strecken, die die<br />
GWG-Mitarbeiter zurücklegen<br />
müssen, ab. So waren vier Mitarbeiter<br />
im Januar 2018 mit<br />
dem Elektro-BWW i3 zu einem<br />
Termin nach Augsburg gereist<br />
und nach der Aufladung vor<br />
Ort auch wieder zurück gefahren.<br />
„Elektromobilität ist ein<br />
wichtiges Element einer klimagerechten<br />
Energie- und Verkehrspolitik,<br />
zu der die GWG<br />
Lindau mit ihren vier Elektrofahrzeugen<br />
beiträgt“, so GWG-<br />
Chef Mayer.<br />
BZ<br />
Die zwei Neuzugänge<br />
in der<br />
Fahrzeugflotte der<br />
GWG: Links der<br />
eSmart, rechts<br />
der BMW i3.<br />
BZ-Foto:<br />
GWG/Katrin Manz<br />
Der bodo-Geschäftsführer Jürgen Löffler (li.) und Landrat Elmar Stegmann<br />
freuen sich über den bodo-Bus der RBA, der auf den Straßen im<br />
Landkreis als Botschafter unterwegs ist – gestaltet in den Farben des<br />
bodo-Verkehrsverbunds.<br />
BZ-Foto: Bernd Hasenfratz<br />
eCard auch im Landkreis Lindau<br />
Damit die bodo-Fahrgäste<br />
bargeld- und papierlos unterwegs<br />
sein können, wurde die<br />
eCard eingeführt: Beim Einund<br />
Ausstieg in Bus und Bahn<br />
hält man die kontaktlose<br />
eCard einfach an einen speziellen<br />
Terminal direkt im Bus<br />
oder an den Bahnhöfen. Der rabattierte<br />
Fahrpreis wird im Hintergrundsystem<br />
ermittelt, die Abrechnung<br />
erfolgt automatisch.<br />
Die Nutzung der eCard ist<br />
auch im Landkreis Lindau möglich<br />
und bietet besonders günstige<br />
Fahrmöglichkeiten. Allerdings:<br />
Check-in und Check-out<br />
sind vorerst nur an Terminals an<br />
den Bahnhöfen möglich. Im<br />
Bus kann – in Verbindung mit<br />
der eCard – ein rabattierter<br />
Papierfahrschein erworben werden.<br />
Dafür erhalten Fahrgäste<br />
mit Wohnsitz im Landkreis Lindau<br />
sofort 20 Prozent Rabatt, in<br />
den Preisstufen 1 und 2 sogar 30<br />
Prozent Rabatt (außer im Stadtbus<br />
Lindau).<br />
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22 10. Februar 2018 · BZ Ausgabe KW 06/18<br />
GESUND LEBEN<br />
Mütze oder nicht: Eine Erkältung bekommt man nicht, weil es draußen kalt ist oder an den Kopf zieht,<br />
sondern ausschließlich durch Viren, die sich über Tröpfcheninfektion übertragen.<br />
BZ-Fotos: Pixabay<br />
Husten- und Schnupfenzeit<br />
KKH-Expertentipp räumt mit Kälteirrtümern auf<br />
„Geh im Winter oder bei kühlem<br />
Wind nicht mit nassen Haaren<br />
vor die Tür, sonst erkältest du<br />
dich.“ Oder: „Setz‘ eine Mütze auf,<br />
schließlich verliert der Körper die<br />
meiste Wärme über den Kopf!“<br />
Sind das jetzt alte Weisheiten, die<br />
wohl jeder schon zu hören bekommen<br />
hat, oder doch nur überlieferte<br />
Kälteirrtümer?<br />
„Natürlich kann jeder diese<br />
Ratschläge befolgen“, sagt Bettina<br />
Möhrle vom Serviceteam<br />
der KKH Kaufmännische Krankenkasse<br />
in Ravensburg, „falsch<br />
ist es grundsätzlich nicht, aber<br />
die Begründungen sind nicht<br />
ganz richtig.“ Denn eine Erkältung<br />
bekommt man ausschließlich<br />
durch Viren, die sich über<br />
Tröpfcheninfektion übertragen.<br />
Die holt man sich durch<br />
Berühren infizierter Türklinken,<br />
Rolltreppengeländer oder<br />
Sozialstation<br />
.V.<br />
durch hustende und schniefende<br />
Menschen in öffentlichen<br />
Räumen oder Verkehrsmitteln,<br />
nicht durch kalte<br />
Luft. Durch Unterkühlung<br />
kann das Immunsystem allerdings<br />
geschwächt werden, so<br />
dass man für Husten, Fieber<br />
und Schnupfen anfälliger ist.<br />
Hinzu kommen im Winter<br />
stark beheizte Räume, die die<br />
<br />
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<br />
<br />
www.sozialstation-lindau.de<br />
Schleimhäute austrocknen.<br />
Dann sind sie für Erkältungserreger<br />
eine leicht zu überwindende<br />
Barriere.<br />
„Die meiste Wärme verlieren<br />
wir an Körperteilen, die weiter<br />
vom Körperrumpf entfernt sind,<br />
also an Füßen und Händen“,<br />
weiß Möhrle. „Lediglich zehn<br />
Prozent der Körperwärme gehen<br />
über den Kopf verloren“.<br />
Da er aber die am wenigsten<br />
mit Kleidung bedeckte Stelle<br />
ist und zudem mit vielen Nervenenden<br />
versehen ist, spürt<br />
man die Kälte dort besonders<br />
intensiv. Im Winter ist deshalb<br />
der Tipp, bei längeren Aufenthalten<br />
im Freien eine Mütze<br />
aufzusetzen, nicht falsch. Es<br />
empfiehlt sich genauso, wärmende<br />
Handschuhe anzuziehen!<br />
Gänzlich falsch ist es, sich<br />
mit heißen alkoholischen Getränken<br />
wie beispielsweise Glühwein,<br />
Grog oder Lumumba<br />
aufwärmen zu wollen. „Auch<br />
wenn es am Anfang wohltuend<br />
wirkt: Der Alkohol erweitert<br />
die Blutgefäße und bringt<br />
den Wärmehaushalt zum Erliegen“,<br />
so Möhrle. „Das führt<br />
zu einer erhöhten Wärmeabgabe<br />
sowie zur Absenkung der<br />
Körpertemperatur mit dem<br />
Ergebnis, dass man noch leichter<br />
friert“, weiß die Fachfrau<br />
von der KKH in Ravensburg. BZ<br />
NEU in Wasserburg<br />
Ab 01.03.18, Ballettschule Sauter,<br />
Bahnhofstraße 9, Wasserburg<br />
KINDERYOGA (ohne Eltern)<br />
Minis (6-10 Jahre), 16.00-17.00<br />
Midis (11-15 Jahre), 17.30-18.30<br />
Immer donnerstags, ab 01.03.18<br />
Ob Katze oder Kuh, Krähe oder Baum;<br />
all dies fördert die Grob- und Feinmotorik,<br />
sowie Vorstellungsgabe und<br />
Kreativität eines Kindes. Selbstvertrauen<br />
und Selbstwertgefühl werden gestärkt.<br />
01.03. bis 22.03. Schnupperkurs (4x)<br />
Nach den Osterferien Beginn der<br />
laufenden Kurse. Die Plätze sind<br />
begrenzt. Anmeldung bitte unter:<br />
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Yoga mit Herz<br />
Inh. Ines Meinel, Yogalehrerin<br />
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Tel. 0157 52088034<br />
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Hohe Qualität bestätigt<br />
Asklepios Klinik erfolgreich zertifiziert<br />
Nach intensiven Vorbereitungen<br />
und der Überprüfung aller<br />
Klinikbereiche durch den TÜV<br />
Süd hat die Asklepios Klinik<br />
Lindau die Prüfung des Qualitätsmanagements<br />
nach der DIN<br />
EN ISO 9001:2015 Norm erfolgreich<br />
bestanden. Mitarbeiter<br />
und Geschäftsführung der<br />
Klinik blicken mit Stolz auf die<br />
von unabhängiger Stelle bestätigte<br />
hohe Qualität der Leistungen<br />
der Klinik.<br />
Im Vorfeld der Zertifizierung<br />
wurden alle Abläufe der Patientenversorgung<br />
– von der Aufnahme<br />
über die Therapie bis<br />
hin zur Entlassung – auf die Anwendung<br />
systematischer, nachvollziehbarer<br />
Qualitätsstandards<br />
durch das Qualitätsmanagement<br />
durchleuchtet, Prozesse<br />
ergänzt und die Mitarbeiter<br />
geschult, insbesondere auch<br />
unter dem Aspekt der Hygiene<br />
und Patientensicherheit.<br />
Noch kurz vor Weihnachten<br />
wurde die Klinik schließlich<br />
von drei Gutachtern des TÜV<br />
Süd „auf Herz und Nieren“ geprüft.<br />
Zwei Tage lang waren<br />
diese damit beschäftigt, die<br />
Klinik zu begehen, sich in die<br />
vielfältigen Dokumente einzulesen<br />
sowie Gespräche mit den<br />
Mitarbeitern über den täglichen<br />
Klinikalltag und die diesbezüglichen<br />
Prozesse zu führen.<br />
Am Ende erhielt die Klinik<br />
erfolgreich das begehrte DIN<br />
EN ISO 9001:2015 Zertifikat.<br />
„Die DIN EN ISO ist eine<br />
international anerkannte Norm<br />
und stellt hohe Ansprüche an<br />
die Prozesse und Strukturen von<br />
Unternehmen im Allgemeinen<br />
und Krankenhäusern im Besonderen.<br />
Hiermit ist der Klinik<br />
gleichzeitig die Umstellung<br />
ihres Qualitätsmanagementsystems<br />
mit Bravour gelungen“,<br />
heißt es in einer Pressemitteilung<br />
der Asklepios Klinik Lindau.<br />
Zwischen 2011 und 2017<br />
war das Haus bereits nach dem<br />
Verfahren der Kooperation für<br />
Transparenz und Qualität im<br />
Gesundheitswesen (KTQ) zer-<br />
Ausbildungen<br />
Heilpraktiker<br />
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tifiziert.<br />
Geschäftsführer Andreas<br />
Fischer dankte allen Beschäftigten<br />
für die geleistete Arbeit.<br />
„Die erfolgreiche Zertifizierung<br />
und Umstellung des Qualitätsmanagementsystems<br />
ist der<br />
Verdienst der Beschäftigten des<br />
Hauses, die sich über Monate<br />
gemeinsam dafür engagiert<br />
haben, um dies zu ermöglichen.“<br />
„Mit der DIN EN ISO<br />
9001:2015 Zertifizierung ist<br />
auch weiterhin unabhängig<br />
bestätigt, dass unsere Klinik<br />
Tag für Tag qualitativ hochwertige<br />
medizinische Leistungen<br />
erbringt. Gleichzeitig stellen<br />
wir sicher, dass alle unsere<br />
Patienten nach hohen Qualitätsstandards<br />
in anerkannten<br />
Prozessen und Strukturen behandelt<br />
werden“, ergänzt Prof.<br />
Dr. Ulrich Schöffel, Chefarzt<br />
und Ärztlicher Direktor der<br />
Asklepios Klinik Lindau.<br />
Die Zertifizierung gilt<br />
zunächst für drei Jahre. Zukünftig<br />
wird sich die Klinik<br />
aber zudem einer jährlichen<br />
Überprüfung durch die DIN<br />
ISO Experten stellen, um zu<br />
gewährleisten, dass das Qualitätsniveau<br />
der Patientenversorgung<br />
dauerhaft erhalten<br />
und verbessert wird.<br />
Zum Hintergrund: Die Krankenhäuser<br />
in Deutschland<br />
sind seit 2005 verpflichtet,<br />
einen Nachweis über ihr Qualitätsmanagement<br />
zu veröffentlichen.<br />
Das Zertifizierungsverfahren<br />
nach DIN ISO Norm wurde<br />
für die Qualitätsbewertung von<br />
Gesundheitseinrichtungen<br />
unter der Beteiligung der Bundesärztekammer,<br />
der deutschen<br />
Krankenhausgesellschaft, den<br />
Spitzenverbänden der Krankenkassen<br />
und des Deutschen<br />
Pflegerates entwickelt. Ziel der<br />
Zertifizierung nach DIN EN<br />
ISO 9001:2015 ist die kontinuierliche<br />
Verbesserung und<br />
Optimierung von Abläufen<br />
und Ergebnissen in der Patientenversorgung.<br />
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SERVICE 10. Februar 2018 • BZ Ausgabe KW 06/18<br />
Sicherheit im Unternehmen<br />
Stadtwerke Lindau freuen sich über erfolgreiche Zertifizierung<br />
Stadtwerke und Telekommunikation<br />
Lindau arbeiten seit Januar<br />
2016 an der Zertifizierung<br />
eines Managementsystems für<br />
Informationssicherheit. Der <strong>Lindauer</strong><br />
Energieversorger bekam<br />
jetzt mit der Urkunde der Firma<br />
DQS BIT GmbH die offizielle<br />
und beurkundete Bestätigung,<br />
dass er ein Informationssicherheits-Managementsystem<br />
eingeführt<br />
hat und anwendet.<br />
Das „Information Security Management<br />
System“ (engl. für<br />
„Managementsystem für Informationssicherheit“)<br />
ist eine<br />
Aufstellung von Verfahren und<br />
Regeln innerhalb eines Unternehmens,<br />
die dazu dienen, die<br />
Informationssicherheit dauerhaft<br />
zu definieren, zu steuern,<br />
zu kontrollieren, aufrechtzuerhalten<br />
und fortlaufend zu verbessern.<br />
Starke Eltern – starke Kinder<br />
Kinderschutzbund startet neuen Kurse<br />
Der Kinderschutzbund Lindau<br />
bietet auch in diesem Frühjahr<br />
zwei Erziehungskurse „Starke<br />
Eltern – starke Kinder“ an.<br />
Der Kurs bietet durch Theorievermittlung,<br />
praktische Übungen<br />
und durch gemeinsames<br />
Erarbeiten von Lösungen für<br />
bestimmte Situationen, in<br />
denen sich die Teilnehmer<br />
befinden, konkrete Hilfen an.<br />
D e r Vor m it t agsk u r s<br />
„Starke Eltern - starke Kinder“<br />
wendet sich an Eltern<br />
von Kindern zwischen null<br />
und vie 4 Jahren. Geplant<br />
sind fünf Vormittage ab<br />
Dienstag, 27.02.2018, um<br />
9.30 Uhr. Die Kinder dürfen<br />
im Kurs anwesend sein.<br />
Dieser Kurs, der beim<br />
Kinderschutzbund in der<br />
Kemptenerstraße 28 stattfindet,<br />
wird von Karin Eigler,<br />
ausgebildete Elternkursleiterin,<br />
Entspannungstrainerin<br />
und NLP-Practitioner<br />
geleitet. Infos und Anmeldung:<br />
01 51/61 48 12 12.<br />
Der Abendkurs richtet<br />
sich an Eltern, Lehrer und<br />
Erzieher mit Kindern vom<br />
Säuglings- bis zum späten<br />
Jugendlichenalter. Die erfahrene<br />
Einzel-, Paar- und Familientherapeutin<br />
(dgsf), Logopädin<br />
und ausgebildete<br />
Elternkursleiterin Michaela<br />
Dietenmeier leitet diesen<br />
Kurs an zehn Abenden ab<br />
Montag, 19.02.2018, von jeweils<br />
20 bis 22 Uhr (auch<br />
19.30 bis 21.30 Uhr möglich)<br />
in ihrer Praxis in der Reutiner<br />
Straße 63d in Lindau.<br />
Weitere Infos und Anmeldung:<br />
0 83 82/9 89 66 89.<br />
BZ<br />
Als Energieversorger gehören<br />
die Stadtwerke zu den sogenannten<br />
„kritischen Infrastrukturen“<br />
im Sinne der EU-<br />
Richtlinie 2008/114/EG. Die<br />
Stadtwerke Lindau sind mit ihren<br />
Aufgaben „von wesentlicher<br />
Bedeutung für die Aufrechterhaltung<br />
wichtiger gesellschaftlicher<br />
Funktionen,<br />
der Gesundheit, der Sicherheit<br />
und des wirtschaftlichen oder<br />
sozialen Wohlergehens der Bevölkerung“,<br />
deren Störung<br />
oder Zerstörung erhebliche<br />
Auswirkungen hätte. Heutzutage<br />
verlassen sich die meisten<br />
Unternehmen bei allen kritischen<br />
Unternehmensprozessen<br />
auf Systeme der Informationstechnik<br />
(IT). Damit steigt auch<br />
das Risiko für die Informationssicherheit<br />
durch Bedrohungen,<br />
wie z.B. Hackerangriffen,<br />
Datenverlust, Naturkatastrophen,<br />
Offenlegung und Missbrauch<br />
vertraulicher Informationen<br />
oder sogar durch terroristische<br />
Anschläge. Führen<br />
diese Angriffe zu Datenverlust,<br />
zum Diebstahl vertraulicher<br />
Daten oder zu Schäden an<br />
wichtigen Systemen und Dokumenten,<br />
so kann dies für Unternehmen<br />
gravierende Folgen<br />
haben und u.a. Kosten und<br />
Imageschäden verursachen.<br />
Berthold Geiger, Leiter des<br />
Teams Netzleitstelle, ist stolz<br />
darauf, dass sein Team die rund<br />
zwei Jahre dauernde Zertifizierung<br />
zum Erfolg führte. „Mit<br />
FAMILIENNACHRICHTEN<br />
GEBURTEN<br />
11.01.2018: Milan Josef Albecker,<br />
Paulina Jolanta Kaczmarek und<br />
Thomas Albecker, Lindau (B)<br />
11.01.2018: Eliz Hilal Aydin,<br />
Nermin Aydin, geb. Bayram und<br />
Özgür Aydin, Lindau (B)<br />
11.01.2018: Maia Marlene Müller,<br />
Stefanie Martha Ingeborg Müller,<br />
geb. Laue und Marcus Karl-Heinz<br />
Müller, Wangen i. A.<br />
16.01.2018: Clea Wöhrl,<br />
Isabell Wöhrl, geb. Estanislao und<br />
Geronimo Wöhrl, Lindau (B)<br />
16.01.2018: Krisztián Noel<br />
Szabó, Nóra Szabó, geb. Szilaj-<br />
Varga und Krisztián Szabó,<br />
Lindenberg i. A.<br />
EHESCHLIESSUNGEN<br />
26.01.2018: Patricia Ott,<br />
geb. Notter und<br />
Ottmar Rudolf Pfister, Scheer<br />
STERBEFÄLLE<br />
12.01.2018: Klaus Peter Kürn,<br />
Lindau (Bodensee)<br />
13.01.2018: Burkhard Wilhelm<br />
Wagner, Maierhöfen<br />
17.01.2018: Kurt Bährle,<br />
Lindau (B)<br />
17.01.2018: Ljudevit Bubnjar,<br />
Lindau (B)<br />
der Urkunde im Haus ist es –<br />
auch wenn dort drauf steht<br />
‚gültig bis 17.11.2020‘ – nicht<br />
getan“, weiß Geiger. „Das ISMS<br />
ist ein lebender Prozess, der immer<br />
wieder an Veränderungen<br />
angepasst werden muss. Kontrollen<br />
und Audits finden daher<br />
auch künftig jährlich statt.“<br />
Besonders freut Berthold<br />
Geiger sich darüber, dass alle<br />
aus diesem Zertifizierungs-Projekt<br />
folgenden Maßnahmen zu<br />
einer weiteren Erhöhung der<br />
Versorgungssicherheit der<br />
Kunden der Stadtwerke führen.<br />
BZ<br />
15.01. – 28.01.2018<br />
18.01.2018: Finley Xander Göhl,<br />
Ewa Patrycja Göhl, geb. Randak<br />
und Fabian Xander Göhl,<br />
Weißensberg<br />
18.01.2018: Ida Müller,<br />
Michaela Müller, geb. Schiller<br />
und Steffen Müller,<br />
Tettnang<br />
23.01.2018: Nina Marie Neumann,<br />
Marlene Neumann, geb. Mayer<br />
und Marco Neumann,<br />
Wangen i. A., OT Neuravensburg<br />
24.01.2018: Leopold Alexander<br />
Krogmann,<br />
Kristin Krogmann, geb. Baadte<br />
und Florian Peter Krogmann,<br />
Lindau (B)<br />
18.01.2018: Brigitte Bucher,<br />
geb. Mohr, Lindau (B)<br />
20.01.2018: Irmgard Edenhofer,<br />
geb. Vögele, Lindau (B)<br />
23.01.2018: Manfred Dietger<br />
Weber, Lindau (B)<br />
Anzeigen<br />
APOTHEKEN<br />
Vorwahl Lindau: 0 83 82 /...<br />
Sa., 10. Februar 2018:<br />
Apotheke im Alten Bahnhof,<br />
Bodenseestr. 30, Oberreitnau,<br />
Tel.: 27 53 12<br />
23<br />
So., 11. Februar 2018:<br />
Montfort-Apotheke, Marktplatz<br />
12, Langenargen,<br />
Tel.: 0 75 43/23 57<br />
Mo., 12. Februar 2018:<br />
Löwen-Apotheke, Friedrichshafener<br />
Str. 1, Aeschach, Tel.: 59 51<br />
Di., 13. Februar 2018:<br />
Montfort-Apotheke, Marktplatz<br />
12, Langenargen,<br />
Tel.: 0 75 43/23 57<br />
Mi., 14. Februar 2018:<br />
See-Apotheke, Bodolz-Enzisweiler<br />
im Einkaufszentrum,<br />
Tel.: 2 68 66<br />
Do., 15. Februar 2018:<br />
Steig-Apotheke, Schulstr. 34,<br />
Reutin, Tel.: 7 39 62<br />
Fr., 16. Februar 2018:<br />
Jakobus-Apotheke, Seehalde 5,<br />
Nonnenhorn, Tel.: 84 51<br />
Sa., 17. Februar 2018:<br />
Hirsch-Apotheke, Cramergasse<br />
17, Insel, Tel.: 58 14<br />
So., 18. Februar 2018:<br />
St.-Georgs-Apotheke, Bahnhofstr.<br />
7, Wasserburg, Tel.: 88 76 50<br />
Mo., 19. Februar 2018:<br />
Christophorus-Apotheke,<br />
Hauptstr. 9, Schlachters,<br />
Tel.: 0 83 89/9 81 12<br />
Di., 20. Februar 2018:<br />
Rosen-Apotheke, Friedrichshafener<br />
Str. 2,<br />
Aeschach, Tel.: 2 21 21<br />
Mi., 21. Februar 2018:<br />
Sonnen-Apotheke, Hauptstr. 48,<br />
Kressbronn, Tel.: 0 75 43/5 49 83<br />
Do., 22. Februar 2018:<br />
Jakobus-Apotheke, Seehalde 5,<br />
Nonnenhorn, Tel.: 84 51<br />
Fr., 23. Februar 2018:<br />
Möwen-Apotheke, Hemigkofener<br />
Str. 10, Kressbronn,<br />
Tel.: 0 75 43/86 41<br />
IM NOTFALL<br />
Rettungsdienst 112<br />
Ärzt. Bereitschaftsdienst 116 117<br />
GRABMALE<br />
Heribert Lau<br />
Steinmetzmeister<br />
Hundweilerstraße 16<br />
88131 Lindau (B)<br />
Telefon (08382) 6894<br />
Telefax (08382) 26870<br />
lau.martin@web.de<br />
AUSSTELLUNG<br />
beim Friedhof<br />
Lindau-Aeschach<br />
Rennerle 14<br />
Beratung und Verkauf<br />
Mittwoch und Freitag<br />
von 14 bis 18 Uhr<br />
und nach Vereinbarung<br />
neue<br />
Adresse<br />
Bleicheweg 13 88131 Lindau (B) www.bestattungen-schwitzer.de<br />
bestattungsinstitut-schwitzer@web.de TAG & NACHT 0 83 82 97 52 40<br />
ZAHNÄRZTL.<br />
BEREITSCHAFT<br />
An Wochenenden und Feiertagen<br />
im unteren Kreis<br />
Lindau: 01 80/5 05 99 91<br />
Sie werden automat. mit dem diensthabenden<br />
Zahnarzt verbunden. (Gesprächsgebühren<br />
14 Cent aus dem Festnetz, aus Mobilfunknetzen<br />
können abweich. Kosten entstehen.)<br />
Praxiszeiten: 10-12/18-19 Uhr.<br />
Liste im Internet:<br />
www.zahnaerzte-lindau.de<br />
KRANKENHAUS<br />
Notaufnahme<br />
Auskunft unter 116 117
24 10. Februar 2018 · BZ Ausgabe KW 06/18<br />
AUS DER REGION<br />
Winterwandern am „Silber- und Genießerberg“<br />
BZ-Wandertipp: Auf dem großen Rundwanderweg am Kristberg<br />
Unser heutiger Winterwandertipp<br />
führt uns ins Silbertal, einem<br />
Seitental des Montafons.<br />
Mit der Seilbahn geht es auf den<br />
Kristberg auf 1.443 Meter Seehöhe.<br />
Hier oben bieten sich neben<br />
einer grandiosen Aussicht nahezu<br />
alle Wintersportmöglichkeiten.<br />
Gut eineinhalb Stunden ist<br />
man auf dem großen Rundwanderweg<br />
unterwegs.<br />
Die Winterwanderwege sind gut<br />
gebahnt und ausgeschildert.<br />
Die Anfahrt erfolgt<br />
über Feldkirch<br />
und Bludenz<br />
ins Montafon.<br />
Am Ortsanfang<br />
von Schruns<br />
biegt man links ab.<br />
Eine kurvige Straße<br />
bringt uns hinauf<br />
ins Silbertal<br />
mit dem gleichnamigen<br />
Ort. Parkmöglichkeiten<br />
gibt es bei der Talstation<br />
der Kristbergbahn. Die Anreise<br />
ist auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln<br />
möglich (ÖBB bis<br />
Bludenz, dann mit der Montafonerbahn<br />
bis Schruns und<br />
weiter mit dem Bus, Linie 88,<br />
nach Silbertal).<br />
In wenigen Minuten bringt<br />
uns die Seilbahn hinauf zum<br />
Kristberg, einem Sonnenbalkon<br />
mit traumhafter Aussichtslage.<br />
Sie überwindet dabei 550 Höhenmeter.<br />
Die Sicht reicht von der<br />
Lobspitze im Osten, über die Sulzfluh,<br />
die Drei Türme bis zur<br />
Zimba, dem „Matterhorn“ des<br />
Montafons, im Westen.<br />
Auf dem Kristberg ist nahezu<br />
jede Art von Wintersport möglich.<br />
Ein kleines aber feines Skigebiet<br />
mit zwei Schleppliften lockt<br />
insbesondere Familien mit Kindern<br />
an. Für letztere bietet der<br />
Kristberg mit dem<br />
„Silbi“ ein kindgerechtes<br />
Übungsgelände.<br />
Aber auch Langläufer<br />
kommen mit der<br />
Panoramaloipe (9,3 km)<br />
auf ihre Kosten. Schneeschuhwanderer<br />
(es gibt<br />
auch geführte Touren<br />
z.B. hinauf zum Muttjöchle)<br />
aber auch Winterwanderer<br />
finden hier<br />
oben ideale Bedingungen.<br />
Wir gehen von der Bergstation<br />
ostwärts auf einem gebahnten<br />
Winterwanderweg, der parallel<br />
zur Panoramaloipe verläuft. Im<br />
Bereich der „Säga“ verlassen wir<br />
die Loipe und biegen rechts ab.<br />
Wir folgen dem sehr gut ausgeschilderten<br />
und gebahnten Weg<br />
im großen Bogen talwärts. Wir<br />
verlieren dabei gut 200 Meter an<br />
Höhe.<br />
Vorbei an Maisäßen erreichen<br />
wir die Ausstiegsstelle „Stelzer“.<br />
Eine prachtvolle Aussicht bietet der Kristberg hoch über dem Silbertal.<br />
Unter der Bahn hindurch geht es<br />
weiter Richtung Westen. Mal<br />
durch den Wald, dann wieder<br />
aussichtsreich durch freies Gelände,<br />
erreichen wir ein Sträßlein, dem<br />
Schnee hat es noch jede Menge auf rund 1.400 Metern Seehöhe. Eine<br />
Wanderung in der weißen Pracht ist einfach wunderschön.<br />
wir rechts abbiegend folgen. Jetzt<br />
steigt der Weg wieder an.<br />
Bei der nächsten Abzweigung<br />
zweigen wir spitzwinkelig rechts<br />
ab. Nun wieder auf gebahntem<br />
Weg, geht es mäßig ansteigend<br />
hinauf zum Kristberg.<br />
Hier sollte man der Bergknappenkapelle<br />
St. Agatha einen Besuch<br />
abstatten. Sie ist die älteste<br />
Kirche im Montafon und hat ihr<br />
Entstehen dem Bergbau zu verdanken.<br />
Von 1300 bis 1320 besiedelten<br />
Walser das Silbertal. Am Kristberg<br />
wurde wie in der ganzen Region<br />
Silbertal-Bartholomäberg seit prähistorischer<br />
Zeit Bergbau betrieben,<br />
der im Hochmittelalter seine<br />
letzte Blüte erlebte.<br />
Die Errichtung der Kirche wird<br />
um 1400 angenommen. Urkunden<br />
erwähnen die Kirche erstmals<br />
im Jahre 1450. Eine Legende<br />
beschreibt, dass die Errichtung<br />
der Kirche auf ein Gelübde von<br />
verschütteten Bergleuten bei<br />
Anzeigen<br />
BZ WANDERTIPP<br />
BZ-Fotos: WV<br />
ihrer Rettung zurückgeht. Der<br />
Überlieferung nach steht die Kirche<br />
direkt auf dem ehemaligen<br />
Stollenausgang des Stollenunglücks.<br />
Die Kirche befindet sich auch<br />
am Saumweg von Silbertal über<br />
den Kristbergsattel nach Dalaas<br />
im Klostertal. Im Jahre 1840<br />
wurde eine Straße von Silbertal<br />
nach Schruns errichtet, womit<br />
der Saumweg über den Kristbergsattel<br />
seine wirtschaftliche Bedeutung<br />
verlor.<br />
Immer donnerstags um 11 Uhr<br />
findet eine öffentliche Knappenführung<br />
statt. Nach Voranmeldung<br />
sind auch an anderen Tagen<br />
Führungen möglich.<br />
Der Panoramagasthof Kristberg<br />
lädt danach zu einer ausgiebigen<br />
Jause ein. Der Blick von der<br />
Sonnenterrasse ist einfach nur<br />
fantastisch.<br />
In wenigen Minuten bringt<br />
uns die Seilbahn dann wieder ins<br />
Tal. Der steile Abstieg hinunter<br />
ins Silbertal zu Fuß ist nicht empfehlenswert.<br />
WV<br />
<br />
<br />
+<br />
<br />
<br />
<br />
+<br />
<br />
<br />
<br />
Hoppla-Ho!<br />
Mehr Fotos finden Sie auf<br />
unserer Homepage:<br />
@ www.bz-lindau.de<br />
AUF EINEN BLICK<br />
Anforderungen:<br />
Eine leichte Winterwanderung<br />
für die ganze Familie, die besonders<br />
mit Kindern Spaß macht.<br />
Gehzeit:<br />
Rund 1,5 Stunden für 4,3 km<br />
Höhenunterschiede:<br />
234 m