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Wann & Wo 11.02.2018

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18 Sonntag, 11. Februar 2018 WANN & WO<br />

Tanz ins<br />

Glück<br />

Vom Casting übers Finale nach Wien<br />

Anfang November riefen WANN & WO, das Casino Bregenz und die Tanzschule<br />

Hieble zum Gewinnspiel für zwei Opernball-Packages inklusive Logenplätze, Dinner,<br />

Hotelaufenthalt, Leihfrack und Ballkleid auf. Nach dem Casting, wo sich die Paare der<br />

Jury auf dem Tanzparkett zu stellen hatten, entschied im Finale schlussendlich die<br />

Roulettekugel und somit das Glück, wer den Ball der Bälle miterleben durfte. Foto: Sams<br />

Grüße vom Wiener Opernball<br />

Die „Tanz ins Glück“-Gewinner Marlene und Günter waren sichtlich begeistert vom<br />

legendären Spektakel in der Wiener Staatsoper.<br />

Fotos: handout Casinos Austria/Christian Husar<br />

Mittendrin statt nur<br />

dabei – Marlene und<br />

Günter durften den<br />

Wiener Opernball<br />

hautnah miterleben und<br />

berichten vom<br />

unvergesslichen Abend.<br />

Nach dem Casting in der Tanzschule<br />

Hieble und dem spannenden Finale<br />

im Casino Bregenz hieß es für<br />

die strahlenden Sieger vergangenen<br />

Donnerstag endlich „Alles Walzer“.<br />

Wunschlos glücklich<br />

Als feststand, dass Marlene und<br />

Günter auf dem Ball der Bälle<br />

tanzen werden, mussten Vorbereitungen<br />

getroffen werden: Urlaub<br />

nehmen, zum Friseur, Leihfrack<br />

und Kleid bestellen, usw. Am Mittwoch<br />

ging’s dann mit dem Zug<br />

Richtung Hauptstadt, welche die<br />

beiden schneebedeckt erwartete.<br />

Sogleich wurde das Zimmer im<br />

Hotel Astoria bezogen, wo sie mit<br />

einem Sektgruß von Casinos Austria<br />

empfangen wurden. Nachdem sich<br />

Tags darauf alle für den Ball der<br />

Bälle herausgeputzt hatten, ging es<br />

für die sechs Gewinnerpaare, die<br />

von verschiedenen Casinos in ganz<br />

Österreich ermittelt wurden, zum<br />

Sektempfang und anschließendem<br />

Hauben-Dinner ins Casino Wien.<br />

Frisch gestärkt und nach ein paar<br />

vorsichtigen Probeschritten hieß<br />

es: „Auf zur Staatsoper“. Auf dem<br />

Red Carpet sammelte Marlene ihre<br />

ersten Eindrücke: „Es war ein aufregendes<br />

Treiben mit langer Warteschlange<br />

vor dem Haupteingang<br />

und in regelmäßigen Abständen<br />

vorfahrenden Limousinen. Überall<br />

Menschen, die man aus Film<br />

und Politik kennt – hautnah. Es<br />

fühlte sich unrealistisch an, dass<br />

wir mittendrin stehen.“ In der<br />

Staatsoper selbst waren die beiden<br />

nicht nur vom wunderschönen<br />

Gebäude überwältigt: „Menschen,<br />

Menschen, Menschen – alle in<br />

Festkleidung. Teilweise sah man<br />

sehr ausgefallene Garderoben. Als<br />

wir dann die Casinos Austria-Loge<br />

bezogen, waren wir begeistert von<br />

der genialen Sicht aufs Parkett und<br />

die Ehrenloge. Unsere Rangloge war<br />

aber doch kleiner, als man es sich<br />

vorstellt – die Männer mussten alle<br />

stehen.“ Auch die traditionellen<br />

Programmpunke werden Marlene<br />

und Günter in Erinnerung bleiben:<br />

„Das Komitee der Jungdamen und<br />

Jungherren war beeindruckend – es<br />

waren so viele tolle Paare. Auch die<br />

Sänger und das Orchester bewiesen<br />

eindrücklich, dass es der Ball der<br />

Künstler ist, die in diesem ehrwürdigen<br />

Haus arbeiten.“<br />

Promis und „Quadrillen“<br />

Auf die Frage, ob die beiden sich<br />

denn für die „Quadrille“ aufs<br />

Parkett gewagt haben, erklärten<br />

Marlene und Günter: „Zu diesem<br />

Zeitpunkt ist das Hauptparkett<br />

immer total voll. Wir tanzen lieber,<br />

wenn mehr Platz ist – dafür<br />

öfters am Abend. Die Musik auf<br />

dem Ball war durch die Bank toll,<br />

alle Richtungen waren vertreten.“<br />

Die beiden schauten sich natürlich<br />

während des Abends in der ganzen<br />

Staatsoper um: „Dabei haben wir<br />

auch fast alle Promis gesehen, denn<br />

irgendwann trifft man sie alle auf<br />

einem der Gänge vor den Logen.<br />

Meist werden sie total belagert. Das<br />

ist nicht so unser Ding – bei diesem<br />

Anblick genossen wir es umso<br />

mehr, dass wir uns dank Casinos<br />

Austria, die uns jeden Wunsch<br />

erfüllten, wie Promis fühlen durften,<br />

aber uns doch die ganze Nacht<br />

frei bewegen und tanzen konnten,<br />

ohne dass jemand Notiz genommen<br />

hätte – das war wunderbar. Wir<br />

sagen von Herzen Danke für dieses<br />

unvergessliche Erlebnis!“ SEM

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