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Der Burgbote 1976 (Jahrgang 56)

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18.1. 55 J Jakob Josten, Hauptstr. 51,<br />

5025 Stommeln, aktives Mitglied<br />

19.1. 75 J Dr. Wilhelm Nicolini, Barthelstr.<br />

121a, 5 Köln 30, aktives<br />

Mitglied<br />

19.1. 83 J Hans Gammersbach, Schumannstr.<br />

90, 4 Düsseldorf, Fördermitglied<br />

26.1. 70 J Heinz Sangermann, Hermeskei-<br />

('<br />

ler Str. 4, 5 Köln 141, aktives<br />

Mitglied<br />

26.1. 65 J Gustav Liphardt, Gereon Str.<br />

18-32, 5 Köln 1, aktives Mitglied<br />

27.1. 70 J Heinrich Servos, Pannenberg 66<br />

5070 Bergisch-Gladbach, Fördermitglied<br />

31.1. 75 J Josef Kleefuss, Neumarkt 31,<br />

5 Köln 1, Fördermitglied<br />

Als Fördermitglieder begürßen Wir:<br />

Hansgeorg Brock, lng. grad.<br />

5 Köln 71, Forst-Str. 98, Tel. 79 87 92<br />

Aufnahmetag: 1.11.76<br />

geworben durch: Albert Bach, 2. Baß<br />

Die Verbundenheit des Präsidenten der<br />

traditionsreichen „ Roten Funkenll zu unserem<br />

KMGV, die durch seine Fördermitgliedschaft<br />

zum Ausdruck kommt, freut<br />

uns ganz besonders!<br />

Dr.` Wilhelm Gutermann, Notar<br />

5 Köln 91, Dattenfelder Str. 29,<br />

Tel. 84 37 10 Aufnahmetag: 10.11.76<br />

geWorben durch : Christian Hombach, 2. Baß<br />

Otto Schindler, Werbe-Werkstätte<br />

5 Köln 21, Grabengasse 6, Tel. 81 30 36<br />

Aufnahmetag: 1.11.76<br />

geWorben durch: Albert Bach<br />

Am 30.September <strong>1976</strong> starb unser Fördermitglied<br />

Hanns Peter Berkenhoff<br />

Subbelrather Str. 32, 5 Köln 30.<br />

Unser herzliches Beileid gilt den Angehörigen.<br />

Aus dem<br />

Einmal im Jahr<br />

(<br />

Es Wurde keine Schiffstour unternommen,<br />

dazu War es auch zu spät im Jahr bei der von<br />

den Organisatoren der Gruppe 6 - Wohl gemerkt:<br />

ohne Damen -für den 20. und 21.<br />

November vorgesehenen Gruppentour.<br />

Es ist Wahrlich schwer, alle zu einem Termin<br />

unter „einen HutIl zu bringen. Dies War aber<br />

Weitgehend gelungen.<br />

Bei unserem Albert Bach in der Schenke fing<br />

es mit einem Sektfrühstück - absolut „standesgemäß"<br />

- an. Einige Freunde schlugen bereits<br />

vor, gleich hier zu bleiben. Schöner<br />

Gruppenleben.<br />

könnte es sicher nicht mehr Werden und<br />

Wenn genügend Betten im Hotel frei seien<br />

könne ohnehin nichts mehr passieren.<br />

Aber Omnibus und Hotelzimmer - an anderer<br />

Stelle - Waren bestellt, so daß Wir schließlich<br />

doch aufbrachen. Die Gruppe „6ll im Stadtverkehr<br />

sehr verantWortungsbeWußt - es finden<br />

sich allerdings auch nicht genügend<br />

Freunde, die dem Alkohol auf der Gruppentour<br />

entsagen möchten -fahrt seit einigen<br />

Jahren mit dem Da bus. Dieses Mal fuhr<br />

er uns auf kürzestem Wege zum Hotel „Win-

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