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VeraNslall linken<br />
er wiederum in seiner Partitur<br />
versteckt hat. Vom Richard-<br />
Strauss-Beginn zum Beispiel<br />
nur sechs Töne in den Hör<br />
nern, gefolgt vom schmettern<br />
den Humba-Täterä des Kar<br />
nevals. Später wohlgestimm<br />
ten Saxophon-Satz und Wal<br />
zerseligkeit, die von Strauss<br />
Richard zu Strauß Johann<br />
wechselt. Rossini, sodann<br />
Tschaikowsky und Smetanas<br />
"Verkaufte Braut",<br />
Dann wieder Jussenhovens<br />
unsterbliches "Kornblumen<br />
blau" und ein Potpourri der<br />
Karnevalslieder von Jupp<br />
Schmitz. Schließlich ein biß<br />
chen Nachhilfeunterricht für<br />
Operndramaturgen, denen<br />
zum Thema Operette immer<br />
nur "Fledermaus" einfällt:<br />
Klöver servierte Zellers "Vo<br />
gelhändler" und Millöckers<br />
"Bettelstudent" - und die sind<br />
nicht minder unsterblich als<br />
Johann Strauß.<br />
Das Publikum war schnell<br />
in Stimmung und schließlich<br />
aus dem Häuschen. Sogar für<br />
einen Versprecher gab es noch<br />
Szenenapplaus - weil Willi<br />
Schmidt ihn korrigierte. Mehr<br />
kann sich Cäcilia Wolkenburg<br />
nicht wünschen."<br />
Mit Spannung wird der Auftritt des Balletts erv<br />
Steppende Klütten sind der Hit kurz vor der Pause<br />
In Wahrheit haben wir<br />
/.u wenig Zeit, sondern<br />
vergeuden zu viel Zeit.<br />
Das Leben ist lang gcntig<br />
und reieiit auch zur Vollendung<br />
der größten Aufgaben aus.<br />
wenn es nur im ganzen<br />
recht angewendet wird. Sencca<br />
II<br />
Feuerrote Flämmchen setzen optische Akzente