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Vertuislalluit^<br />
ben. Einen Punkt möchte er<br />
aber noch einmal ansprechen.<br />
Den Schlemmputz für die Wol<br />
kenburg. Er würde die Burg<br />
nicht nur optisch aufwerten<br />
sondern wäre vor allem der<br />
Substanz des Mauerwerkes zu<br />
träglich.<br />
Horst Massau nimmt dazu<br />
wie folgt Stellung: Auch seitens<br />
des Vorstandes habe man sich<br />
über diesen Punkt schon Ge<br />
danken gemacht. Bislang gibt es<br />
aber noch keine Zusage auf<br />
Kostenbeteiligung weder von<br />
Seiten des Landes noch vom<br />
Stadtkonservator. Solange die<br />
se nicht vorliegen, wird die<br />
Angelegenheit zurückgestellt.<br />
Jürgen Schröder bemängelt<br />
die Notbeleuchtung in der Wol<br />
kenburg. Horst Massau bittet<br />
ihn, diese Mängel konkret auf<br />
zulisten. Dann könne eine Aus<br />
besserung vorgenommen wer<br />
den. Josef Schrammel stellt fest,<br />
daß die Wolkenburg regelmäßig<br />
von der Baupolizeibehörde<br />
überprüft wird.<br />
Ausschuß für Öffentlich<br />
keitsarbeit und MltgUederbetreuung<br />
Peter Wallraff erinnert noch<br />
einmal an die Aktivitäten des<br />
vergangenenjahres, besonders<br />
an die Schiffstour im August.<br />
Seiner Meinung nach sollte man<br />
sich nicht so sehr mit dem Ver<br />
gangenen beschäftigen son<br />
dern vielmehr den Blick nach<br />
vorne werfen. Horst Massau<br />
dankt Peter Wallraff und allen<br />
Paul Oesinghaus ist nun bereits 50 Jahre im KMGV aktiv<br />
Ausschußmitgliedern für die<br />
erfolgreiche Arbeit und stellt<br />
fest, daß die Mitglieder dieses<br />
Ausschusses besonders aktiv<br />
und fleißig waren.<br />
Ehrenrat<br />
Wilhelm Wüstenberg gibt<br />
bekannt, daß dem Ehrenrat ein<br />
Fall zur Bearbeitung vorliege. Es<br />
handelt sich um eine Eingabe<br />
von Dr. Carl Barthel gegen den<br />
Präsidenten Horst Massau. Die<br />
Angelegenheit wird dem neu zu<br />
wählenden Ehrenrat zur Bear<br />
beitung übergeben.<br />
Bericht der<br />
Rechnvmgsprüfer<br />
Dr. Carl Barthel trägt das<br />
Ergebnis der Rechnungsprü<br />
fung vor. Ein schriftlicher Prü<br />
fungsbericht wurde dem Vor<br />
stand zu Beginn der Versamm<br />
lung übergeben. Er erklärte,<br />
hinsichtlich einiger Fragen sei<br />
eine abschließende Wertung<br />
nicht erfolgt. Auf die Frage von<br />
Karl O. Zellerhoff nach den<br />
Gründen erwidert Dr. Barthel,<br />
es handele sich ausschließlich<br />
um steuerliche Sachverhalte, die<br />
unterschiedliche Entscheidun<br />
gen zuließen; er werde für die<br />
Entlastung des Vorstandes stim<br />
men. Günter Brühl ergänzt, die<br />
Rechnungsprüfer verträten in<br />
einigen steuerlich relevanten<br />
Sachentscheidungen eine ab<br />
weichende Auffassung. Sie<br />
begrüßten es daher, daß ab <strong>1990</strong><br />
eine Steuerberatungsfirma als<br />
neutraler Sachverständiger mit<br />
der Wahrnehmung der steuerli<br />
chen Interessen des KMGV<br />
beauftragt worden sei.<br />
Horst Massau führt aus, der<br />
Vorstand habe seinen Entschei<br />
dungen in steuerlichen Fragen,<br />
in denen unterschiedliche Auf<br />
fassungen möglich seien, stets<br />
das Wohl des Vereins im Auge<br />
gehabt. Obwohl er auch in Jo<br />
sef Mies einen hervorragenden<br />
Steuerexperten in seinen Rei<br />
hen gehabt habe, freue er sich,<br />
jetzt nach dessen Weggang ei<br />
nen unabhängigen Steuerbera<br />
ter zur Verfügung zu haben, der<br />
der Steuerverwaltung gegen-