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Hysterie und Justine

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<strong>Justine</strong><br />

<strong>Hysterie</strong><br />

<strong>Justine</strong><br />

<strong>Hysterie</strong><br />

<strong>Justine</strong><br />

richtet sich noch einmal auf. <strong>Hysterie</strong>, treffen wir uns<br />

doch in… <strong>Hysterie</strong>, <strong>Hysterie</strong>! Dieses hinterhältige<br />

Stück haut einfach ab, einfach so. Na ja, alle Menschen<br />

enttäuschen einen irgendwann. Schläft wieder ein.<br />

«<strong>Hysterie</strong>, <strong>Hysterie</strong>!» Bestimmt träumt sie wieder!<br />

Beide schlafen. Musik. Als <strong>Hysterie</strong> wieder aufwacht,<br />

ist <strong>Justine</strong> schon zum Aufbruch gerüstet.<br />

Ich habe viel zu tun.<br />

Ach was, <strong>Justine</strong>. Steht auf, streckt sich. Musik.<br />

Du wirst sehen. Hastig ab.<br />

<strong>Hysterie</strong> ab.<br />

© Teaterverlag Elgg in Belp.<br />

Kein Bearbeitungs- <strong>und</strong> Kopierrecht.<br />

Kein Aufführungsrecht.<br />

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