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67. Karl LuDWIG Hassmann<br />
1868/69 – Wien – 1933<br />
„Das Alräunchen“.<br />
68. Karl LuDWIG Hassmann<br />
1868/69 – Wien – 1933<br />
„Der Gurm“ 1902.<br />
Feder in Schwarz und Aquarell, über Bleistift, auf Velin, mit<br />
Feder rechts unter der Darstellung signiert „K Hassmann“,<br />
rechts unten mit Bleistift betitelt“. 25,9:19,9 cm. – Gebräunt,<br />
mit Lichtrand rundum.<br />
Feder in Schwarz und Aquarell, über Bleistift, auf Velin, mit<br />
Feder rechts unter der Darstellung signiert und datiert „K<br />
Hassmann. 1902“, rechts unten mit Bleistift betitelt. 25,7:19,3<br />
cm. – Gebräunt mit Lichtrand rundum.<br />
Hassmann war Historienmaler und Illustrator. Seine Ausbildung erhielt er an der Wiener Akademie der bildenden Künste bei S.<br />
l´Allemand (1840-1910) und an der Münchner Akademie bei O. Seitz (1846-1912) und C. von Marr (1858-1936). 1903/04 war er Mitglied<br />
der fortschrittlichen Wiener Künstlervereinigung „Der Hagenbund“. 1904-1911 lebte er in New York, wo er für das Deutsche<br />
Theater Dekorationen und Kostüme entwarf. Nach seiner Rückkehr aus den USA lebte er in seiner Geburtsstadt; im 1. Weltkrieg<br />
war er als Kriegsmaler tätig. Bekannt wurde Hassmann wegen seiner originellen Tierkarikaturen, wie sie hier vorliegen.<br />
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