P ä d a g o g i s c h e K O N Z E P T I O N - ASB-Kita Stephanshausen
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dazu beitragen, dass den Kindern ein breites Erlebnisfeld offen steht, und so<br />
eine bestmögliche Entwicklung des Kindes.<br />
Die Gruppenr<strong>ä</strong>ume mit Ebenen und zus<strong>ä</strong>tzlichen Intensivr<strong>ä</strong>umen sind für die<br />
Kinder von der Zeit des Ankommens bis zum Stuhlkreis jederzeit zug<strong>ä</strong>nglich.<br />
Die Kinder können frei entscheiden, in welchem Bereich sie spielen, bauen,<br />
basteln oder malen wollen und mit wem.<br />
Aufgrund der Raumeinteilung gibt es nichts doppelt; d.h. keine zwei Puppenecken,<br />
zwei Bauecken usw. Dies gibt uns die Möglichkeit, die R<strong>ä</strong>ume mit unterschiedlichen<br />
Schwerpunkten auszustatten.<br />
Wir arbeiten gruppenübergreifend, das heißt, die Kinder haben Stammgruppen.<br />
Zum Frühstück, Stuhlkreis oder Mittagessen geht jedes Kind in seine<br />
Gruppe. Im Anschluss findet das gemeinsame freie Spielen wieder gruppenübergreifend<br />
statt.<br />
Zusammenarbeit mit Eltern / Öffentlichkeitsarbeit<br />
„Weil unsere Kinder unsere einzige reale Verbindung zur Zukunft sind, und weil sie<br />
die schw<strong>ä</strong>chsten sind, gehören sie an die erste Stelle der Gesellschaft.“<br />
Olaf Palme<br />
Zusammenarbeit mit den Eltern<br />
Das natürliche Recht und die Pflicht der Eltern, ist die Erziehung und Pflege<br />
ihres Kindes. Sie sind die Experten bei allen Belangen, die ihr Kind betreffen.<br />
Unsere Arbeit mit den Kindern erg<strong>ä</strong>nzt und begleitet die Aufgaben der<br />
Eltern.<br />
Für Eltern und Kinder ist die Aufnahme in die Kindertagesst<strong>ä</strong>tte in der Regel<br />
der erste intensive Kontakt zu außerfamili<strong>ä</strong>ren Erziehungspersonen. Dies<br />
erfordert großes Vertrauen und eine gute Zusammenarbeit. Die gemeinsame<br />
Arbeit beginnt mit Aufnahmegespr<strong>ä</strong>chen, Schnuppertagen und individuellen<br />
Eingewöhnungszeiten.<br />
Der wichtigste Schwerpunkt ist der Austausch über die Befindlichkeiten und<br />
den Entwicklungsstand der Kinder. Neben vielen Tür- und Angelgespr<strong>ä</strong>chen,<br />
führen wir regelm<strong>ä</strong>ßige Gespr<strong>ä</strong>che, in denen wir uns mit den Eltern über die<br />
Kinder austauschen und beraten. Gegebenenfalls holen wir uns Hilfe von außen<br />
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