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September 2018 I Jahrgang 17 I Nr. 195<br />

Gewerbe & Immobilien 37<br />

Druckfrische Neuauflage<br />

Im Oktober erscheint der neue Gewerbeflächenatlas des Landkreises Schwäbisch Hall.<br />

Der Landkreis Schwäbisch<br />

Hall und die Wirtschaftsförderungsgesellschaft<br />

(WFG) repräsentieren<br />

sich jedes Jahr am Stand von Baden-Württemberg<br />

auf der internationalen<br />

Fachmesse für Immobilien<br />

und Investitionen, der<br />

„Expo Real“ in München. Im<br />

Gepäck haben sie den Gewerbeflächenatlas<br />

des Landkreises,<br />

der in kompakter Form alle verfügbaren<br />

Gewerbeflächen der<br />

einzelnen Kommunen mit den<br />

jeweils wichtigsten Kennzahlen<br />

auflistet. Bis zum Messebeginn<br />

am 8. Oktober liegt das Werk<br />

druckfrisch und als Download<br />

auf der Homepage der Wirtschaftsförderungsgesellschaft<br />

vor. Mit diesem Atlas unterstützen<br />

die Wirtschaftsförderer die<br />

Kommunen in doppelter Hinsicht:<br />

indem sie die Angebote<br />

bündeln und gezielte Anfragen<br />

an sie weiterleiten. Konkrete<br />

Verhandlungen laufen dann direkt<br />

über die jeweiligen Bürgermeisterämter.<br />

Bei ihrem Auftritt auf der „Expo<br />

Real“ kann die Region mit attraktiven<br />

Angeboten punkten,<br />

die aufgrund der guten Infrastruktur<br />

schnell zu erreichen<br />

sind. Die Lage des Landkreises<br />

zwischen den Ballungsräumen<br />

Stuttgart und Nürnberg macht<br />

die Region insbesondere für Unternehmen<br />

interessant, die die<br />

Nähe zu diesen Metropolen suchen,<br />

ein herausragendes<br />

Preis-Leistungsverhältnis erwarten<br />

und gleichzeitig eine naturverbundene<br />

Umgebung zum<br />

Umzug: Die Immobiliensuche wird mit dem neuen Gewerbeflächenatlas einfacher.<br />

Wohnen und Arbeiten anbieten<br />

möchten, beschreibt Landrat<br />

Gerhard Bauer die Vorzüge der<br />

Region als Gewerbestandort.<br />

Außerdem zähle die Region,<br />

nach einer Studie des Pestel Instituts<br />

Hannover, zu den 50 krisensichersten<br />

Orten Deutschlands.<br />

Im bundesweiten Vergleich<br />

von 402 Landkreisen,<br />

den das Magazin Focus in Auftrag<br />

gab, belegte Schwäbisch<br />

Hall Platz 34.<br />

Hier lässt es sich gut<br />

leben und arbeiten<br />

Was für den Landkreis gilt, trifft<br />

auch auf die Kreisstadt Schwäbisch<br />

Hall zu. Von hier aus ist<br />

es über die West- oder die Ostumfahrung<br />

nicht weit bis zur<br />

Foto: fotolia<br />

Autobahn A 6. Zahlreiche Unternehmer<br />

schätzen auch den<br />

Adolf-Würth-Airport in Hessental<br />

als optimale Verkehrsanbindung.<br />

Die Kreisstadt ist durch<br />

ihre Lage an den Bahnstrecken<br />

Nürnberg – Stuttgart und der<br />

Hohenlohebahn nach Heilbronn<br />

gut vernetzt mit dem süddeutschen<br />

Schienensystem.<br />

Diese Standortvorteile nutzen<br />

viele Firmen und haben sich direkt<br />

neben dem Geschäftsflugplatz<br />

im 120 Hektar großen Gewerbegebiet<br />

Solpark angesiedelt.<br />

Hier gibt es zahlreiche Entfaltungsmöglichkeiten,<br />

vom großen<br />

Spezialmaschinenbauer<br />

Optima Group bis hin zum kleineren<br />

Handwerker, Handel und<br />

Gewerbe. Der Gewerbeflächenatlas<br />

sieht hier Flächenzuschnitte<br />

von 1000 bis 100 000<br />

Quadratmeter vor. Auch das<br />

Haus der Wirtschaft und das<br />

Technologiezentrum haben<br />

hier ihren Standort.<br />

Die Stadt im Kochertal hat einen<br />

Ring von Gewerbegebieten<br />

aufgebaut. Neben dem Solpark<br />

werden auch das Gewerbe- und<br />

Handelszentrum Stadtheide<br />

Süd, Breitloh sowie Gebiete in<br />

Sulzdorf ausgewiesen. Außerdem<br />

wird derzeit in ein weiteres<br />

interkommunales Gewerbegebiet<br />

mit den Nachbargemeinden<br />

Michelfeld und Rosengarten<br />

investiert.<br />

do/pm<br />

www.wfgsha.de<br />

Übersicht: Landrat Reinhard Frank (li.) lässt sich von Rico Neubert,<br />

Amtsleiter der Wirtschaftsförderung, die neue Gewerbeflächenbörse des<br />

Main-Tauber-Kreises zeigen.<br />

Foto: Landratsamt Main-Tauber-Kreis/Markus Moll<br />

Börse hilft bei<br />

der Vermarktung<br />

Die Städte und Gemeinden im Main-Tauber-Kreis können<br />

ihre offenen Gewerbeflächen und -immobilien in eine Gewerbeflächenbörse<br />

des Landkreises eintragen.<br />

Der Main-Tauber-Kreis bietet<br />

auf seiner Website eine<br />

Gewerbeflächenbörse an,<br />

in die Kommunen ihre Angebote<br />

einstellen können. Interessenten<br />

erhalten so einen umfassenden<br />

Überblick über das aktuelle Angebot<br />

örtlicher Gewerbeimmobilien<br />

und -flächen. „Damit hat unsere<br />

Wirtschaftsförderung ein attraktives<br />

digitales Service-Angebot geschaffen“,<br />

erklärt Landrat Reinhard<br />

Frank. Die Erfassung der Objekte<br />

ist kostenfrei und ohne großen<br />

Aufwand möglich. Die Beschreibung<br />

kann mit Fotos und<br />

weiteren Dateien ergänzt werden.<br />

Zu jedem Eintrag kann per Mausklick<br />

automatisch ein Exposé als<br />

PDF-Datei erzeugt und heruntergeladen<br />

werden. Die Suchfunktion<br />

ermöglicht die Kombination<br />

verschiedener Kriterien, um die<br />

Auswahl einzugrenzen. Der Standort<br />

wird anschließend sofort auf<br />

einer Kreiskarte angezeigt. Das Angebot<br />

gilt nur für Kommunen. Private<br />

Anbieter können sich an die<br />

jeweilige Gemeinde wenden und<br />

ihren Eintrag veröffentlichen lassen.<br />

Nähere Informationen bei<br />

Rico Neubert, Amtsleiter für Wirtschaftsförderung,<br />

Energie und<br />

Tourismus beim Landratsamt<br />

Main-Tauber-Kreis, Telefon<br />

0 93 41 / 82 58 09. pm<br />

www.main-tauber-kreis.de<br />

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