igenda Magazin 16-2018
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<strong>igenda</strong> report<br />
Gesamtzufriedenheit<br />
Es hat sich bewährt, die jeweiligen Zufriedenheiten auf einer Skala von 1 (sehr zufrieden) bis 7 (sehr<br />
unzufrieden) abzufragen. Das ist aus folgenden Gründen sinnvoll: Zum einen ermöglicht der vorhandene<br />
Mittelpunkt das Äußern einer neutralen Meinung. Zum anderen ist die Unterteilung fein genug,<br />
um graduelle unterschiede im Grad der Zustimmung oder Ablehnung zuverlässig registrieren zu können.<br />
Teilzufriedenheiten<br />
Beispiel<br />
Detailzufriedenheiten<br />
In der oberen Grafik wird die im <strong>igenda</strong>-Partnerzufriedenheitstool verwendete Struktur exemplarisch<br />
verdeutlicht. Die Gesamtzufriedenheit der Franchisepartner ist sicher einer der hervorstechendste<br />
Wert auf globaler Ebene. Die <strong>igenda</strong>-Analyse erfasst auf der Ebene darunter eine umfassende Reihe an<br />
Teilzufriedenheiten, die jeweils alle die Gesamtzufriedenheit maßgebliche beeinflussen, aber jeweils<br />
unterschiedliche Aspekte der Gesamtzufriedenheit als Franchisenehmer beleuchten. Die Teilzufriedenheiten<br />
geben also einen ersten Einblick darauf, wo die besonderen Stärken des Franchisemodells<br />
aus Sicht der Partner liegen, und an welchen Stellen gegebenenfalls Verbesserungsbedarf besteht.<br />
Die Teilzufriedenheiten sind wiederum abhängig von einzelnen Detailzufriedenheiten. Diese sind im<br />
Datenmodell erneut auf einer untergeordneten Ebene angeordnet und sind sozusagen alle konkreten<br />
Details, die Zufriedenheit im Netzwerk beeinflussen können. Ein Blick auf die Detailzufriedenheiten<br />
ermöglicht also zumeist schon die Identifikation von besonders hervorragenden Aspekten des Franchisemodells<br />
oder auch von konkretem Handlungsbedarf.<br />
<strong>2018</strong>_Nr. <strong>16</strong> . <strong>igenda</strong>.magazin<br />
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