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8* <strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> · N ummer 33 · F reitag, 8. Februar 2019<br />
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Meinung<br />
Auto-Verkehr<br />
ZITAT<br />
Keine Angst vor<br />
Fahrverboten<br />
Peter Neumann<br />
glaubt nicht, dass es in Berlin große<br />
Gelbwestenproteste geben wird.<br />
InStuttgart wird bereits gegen Dieselfahrverbote<br />
protestiert. Gut möglich,<br />
dass inzwischen auch einige <strong>Berliner</strong> Autofahrer<br />
gelbe Westen bereitgelegt haben,<br />
damit sie umgehend auf die Straße gehen<br />
können, wenn auch hier Fahrbeschränkungen<br />
eingeführt werden. Die Opposition<br />
läuft sich schon warm, damit eine<br />
große Protestwelle herauskommt. Siewissen,<br />
dass der generelle Unmut der Autofahrer<br />
wächst, und sie werden alles unternehmen,<br />
um politisches Kapital daraus zu<br />
schlagen. Doch objektiv gesehen gibt es<br />
keinen Anlass, gegen die <strong>Berliner</strong> Dieselfahrverbote<br />
zu demonstrieren. Dafür sind<br />
sie einfach zu unwesentlich. Anders als in<br />
Stuttgart betreffen sie nicht die gesamte<br />
Innenstadt, sondern lediglich einen klitzekleinen<br />
Teil des mehrereTausend Kilometer<br />
langen Straßennetzes in Berlin.<br />
Zusammengenommen sind die elf<br />
Fahrverbotsabschnitte etwas mehr als einen<br />
Kilometer lang, einer misst sogar nur<br />
49 Meter. Die Dieselfahrer müssen also<br />
nur ganz leicht auf das Gaspedal tippen,<br />
und schon liegt die Fahrverbotszone hinter<br />
ihnen. Hinzu kommt, dass die Polizei<br />
weiterhin keine Möglichkeit hat zu kontrollieren,<br />
ob ein Auto dort fahren darf<br />
oder nicht. Solange es keine blaue Plakette<br />
gibt, bleibt den Ordnungshüterndie<br />
Möglichkeit, einzelne Autos anzuhalten,<br />
um die Fahrzeugpapiereprüfen zu lassen.<br />
In den 90er-Jahren sahen Konzepte,<br />
die unter den CDU-SenatorenVolker Hassemer<br />
und Herwig Haase erarbeitet wurden,<br />
die Aussperrung vonFahrzeugen mit<br />
schlechten Abgaswerten aus der gesamten<br />
Innenstadt vor. Die damaligen Pläne<br />
waren nicht nur radikaler, sondern auch<br />
wirkungsvoller als die Ideen des rot-rotgrünen<br />
Senats. Die jetzt geplanten Verbote<br />
haben nur einen symbolischen Wert.<br />
Facebook<br />
Der Machtkampf<br />
ist eröffnet<br />
Matthias Koch<br />
hofft, dass den Datensammlern<br />
nachhaltig Grenzen gesetzt werden.<br />
Daumen runter für Facebook: So wie<br />
bisher kann es nicht weitergehen, jedenfalls<br />
nicht in Deutschland. Das Bundeskartellamt<br />
setzt der übergriffigen Datenkrake<br />
aus dem Silicon Valley Grenzen.<br />
Jeder Nutzer bleibt natürlich frei darin,<br />
Facebook sein gesamtes Leben zu erzählen.<br />
UndFacebook bleibt darin frei, die so<br />
erworbenen Daten an Unternehmen zu<br />
verkaufen.<br />
Doch jetzt wird es spannend. Facebook<br />
scheint es nach der weltweit aufsehenerregenden<br />
Entscheidung auf einen<br />
Machtkampf anzulegen. Sollte sich der<br />
Konzernimanstehenden Rechtsstreit vor<br />
Gericht durchsetzen, könnten die deutschen<br />
Wettbewerbshüter am Ende blamiert<br />
dastehen. Doch wenn die deutsche<br />
Justiz sich hinter das Kartellamt stellt,<br />
zieht Facebook den Kürzeren. Dann wird<br />
Deutschland als Trendsetter erscheinen<br />
in einer längst überfälligen globalen Gegenwehr.<br />
Die Verknüpfung von Wettbewerbsrecht<br />
und Datenschutzrecht könnte<br />
sich als eine verblüffend effektive Waffe<br />
im Kampf gegen die neuen Datensupermächte<br />
erweisen. Wenn es schlecht läuft<br />
für den Datenkonzern, wirdder Blick bald<br />
nicht mehr an rechtlichen Spezialproblemen<br />
hängen bleiben, sondern zum Zentrum<br />
des Geschäftsmodells wandern.<br />
Immer mehr Erwachsenen geht mittlerweile<br />
auf, wie herablassend Facebook<br />
sie behandelt. DerKonzerngaukelt ihnen<br />
etwas Tolles und Kostenloses vor, die<br />
schöne Inszenierung ihres Egos. Das<br />
macht süchtig, es wirdentsprechend konstruiert<br />
und laufend optimiert. Und es<br />
vernebelt den Blick auf den Kern des zynischen<br />
Spiels, bei dem jeder zuerst etwas<br />
für die moderne Internetwirtschaft sehr<br />
Wertvolles hergeben muss: seine Daten.<br />
Die neue BND-Zentrale an der<br />
Chausseestraße nutzt so ziemlich<br />
alle Register der architektonischen<br />
Machtdemonstration,<br />
wie sie aus der westlichen Welt, aber auch<br />
aus China und Japan, Indien oder dem alten<br />
Südamerika bekannt sind: strikte Achsialität<br />
der Bauten, Ehrenhof zum Vorfahren, gigantische<br />
Größe, endlose Pfeilerreihen. Und<br />
doch wurde diese architektonische Macht-<br />
Anmaßung einer nachgeordneten Behörde –<br />
nichts anderes ist der BND! –von 2005 von<br />
einer Jury gezielt ausgewählt, 2006 vomBundestag<br />
finanziert und dann trotz aller Kostensteigerungen<br />
und Skandale auch gebaut.<br />
Die Jury, die damals entschied, hatte mit<br />
dem Chef des Bundesnachrichtendienstes<br />
August Hanning, dem Chef der Bundesbauverwaltungen<br />
Florian Mausbach und dem<br />
<strong>Berliner</strong> Senatsbaudirektor Hans Stimmann<br />
eine 100-Prozent-Mehrheit der Verwaltungsvertretung.<br />
Es gab in ihr keinen einzigen<br />
verantwortlichen Politiker, auch keine<br />
Frau. Und offenbar erinnerte sich niemand<br />
an die Stasi und ihre Architektur in der Normannenstraße.<br />
Bei einer anderen Zusammensetzung<br />
der Jury wäre möglicherweise<br />
die politische Symbolik dieser Macht-Architektur<br />
schneller aufgefallen.<br />
Allerdings sind die Herren der Jury durchaus<br />
belesen. Mankann also davon ausgehen,<br />
dass sie sahen, was sie entschieden:Wohl nie<br />
hat sich –abgesehen vom speziellen Zweck<br />
und Nutzer des Hauses –die deutsche Verwaltung<br />
in demokratischen Zeiten ein solches<br />
Monument geleistet wie dieses hier.<br />
Jeder Staat braucht seine Verwaltungen,<br />
um seine Existenz zu garantieren. Woran<br />
nicht zuletzt den Schwachen im Staat gelegen<br />
sein muss, die ohne die Hilfe der Gemeinschaft<br />
nicht zurechtkommen. Schwa-<br />
Neulich schlendere ich mit einer Freundin<br />
durch Friedenau, als wir beide auf<br />
ein „Hallo!“ von der gegenüberliegenden<br />
Straßenseite reagieren. „Robin, hi!“ Meine<br />
Freundin schaut die Frau an, während diese<br />
mich warmherzig mit einem „Grüß dich“ offen<br />
und direkt anblickt.<br />
Während wir weiter die Straße entlangspazieren<br />
fragt mich meine Freundin:<br />
„Warum hast du ihr nicht gesagt, dass du<br />
nicht Robin bist?“ „Keine Ahnung“, sage ich<br />
schulterzuckend. „Für sie bin ich es offensichtlich.“<br />
Meine Freundin versteht nicht,<br />
wovonich spreche.Ich erkläreihr:„So etwas<br />
passiert, verstehst du?“ Meine Freundin<br />
fängt laut an zu lachen: „… aber das ist doch<br />
absolut lächerlich!“ „Ja, ist es“, gebe ich zu,<br />
„trotzdem passiertesmir oft.“<br />
„Also warte mal, wildfremde Menschen,<br />
die du nicht kennst, rufen dich einfach bei einem<br />
anderen Namen?“, fragt sie ungläubig.<br />
„Jupp“, sage ich, „und es passiertderarthäufig,<br />
dass ich mir denke: Wassoll’s?Ich habe<br />
nicht die Energie, etwas zu erklären, was sie<br />
nicht sehen können.<br />
Kürzlich passierte mir dasselbe im Yogakurs.<br />
Eine Frau war felsenfest davon überzeugt,<br />
dass ich jemand sei, der ich nicht bin.<br />
In diesem Fall kannte ich sogar die Person,<br />
mit der sie mich verwechselte: Sie ist viel<br />
kleiner als ich, hat einen deutlich helleren<br />
Hautton und ist Französin. Doch die Frau<br />
war sich ihrer Sache so sicher,dass ich selbst<br />
irritiert war, als sie insistierte: „Oh, du bist<br />
doch Claudine,oder? Wiejetzt? Du bist nicht<br />
BND-Neubau<br />
Staat im<br />
Büroraster<br />
Nikolaus Bernau<br />
erkennt in der Langeweile der Schießscharten-Architektur die<br />
Unterwerfung der Gesellschaft unter die Verwaltung.<br />
che Staatsverwaltungen können sich nur reiche<br />
Menschen leisten –das zeigt sich bei jedem<br />
Shutdown in den USA, bei den<br />
Brexit-Verhandlungen, im ständigen Gerede<br />
neoliberaler Enthusiasten, der Markt könne<br />
„es“ besser.Auch dieser Irrglaube führte uns<br />
in die aktuelle Wohnungskrise.<br />
Doch immer droht auch die Gefahr, dass<br />
sich die Verwaltungen zum eigenen Wohl<br />
den Staat unterwerfen –was an Architekturen<br />
durchaus abzulesen ist. In den aufbruchsfreudigen<br />
Neunzigern wagte der<br />
Bund viel mit seinen Bauten im neuen<br />
Deutschland, etwa mit dem bunten, heiter<br />
geschwungenen Umweltbundesamt in Dessau.<br />
Auch die Wohnschlange für die Bundestagsmitarbeiter<br />
an der Spree, sogar die von<br />
KOLUMNE<br />
Vonwegen<br />
zum Verwechseln<br />
ähnlich!<br />
Rose-Anne Clermont<br />
Autorin<br />
BERLINER ZEITUNG/THOMAS PLAßMANN<br />
Stefan Braunfels entworfenen Bundestagshäuser<br />
und das vonAxel Schultes und Charlotte<br />
Frank entworfene Kanzleramt zeigten<br />
mit ihrer erstaunlichen Offenheit, dass der<br />
Bund bei allem neuen Repräsentationsbewusstsein<br />
doch auch die architektonischen<br />
Traditionen Bonns weiterführen wollte:<br />
Transparenz, Heiterkeit, den Mutzum ästhetischen<br />
Experiment. Dasist lange her.<br />
Fast alle seither entstandenen Bundesverwaltungsbauten<br />
sind dem 75-Zentimeter-Raster<br />
der Büronormen unterworfen<br />
worden, sie prägen das Nordufer der Spree<br />
zwischen Reichstag und Hauptbahnhof,den<br />
Riesenneubau des Innenministeriums, jetzt<br />
den BND.Sie unterscheiden sich im Wesentlichen<br />
nur durch die städtebauliche Position,<br />
einige My in den Oberflächenabstufungen<br />
und in der Auswahlder Materialien sowie im<br />
Schnitt der Fensterlaibungen –schräg nach<br />
innen, schräg nach außen, gerade oder,ganz<br />
gewagt, auch einmal abgerundet.<br />
DasProblem ist nicht nur die Langeweile,<br />
sonderndie Aussage, die Politik und Verwaltungsleitungen<br />
über den Zustand und das<br />
Ideal der Gesellschaften mit solchen Bauten<br />
machen. Diese Fassaden zeigen eine sozial<br />
homogenisierte, auf schnellen Wohlstand<br />
ausgerichtete,amGang der Entscheidungen<br />
letztlich desinteressierte Gesellschaft, die<br />
sich willig den Entscheidungen einer anonymen<br />
Verwaltung unterwirft. Aber ist das dieses<br />
Land der Bürgerinitiativen, der für alles<br />
Mögliche engagierten Vereine,der Bildungsreformen<br />
und der Lesefreudigen, des auch<br />
leidenschaftlichen politischen Streits, der<br />
suchenden Geschichtsfans, freudigen Spielund<br />
Sportlustigen, der Tüftler, Spinner und<br />
der Normalos? Pflanzt bunte Kletterrosen<br />
und wildenWein vordie Schießschartenfassaden<br />
und baut mal eine Kurveein.<br />
Claudine? Du siehst ihr so verblüffend ähnlich!“<br />
Obschon es hier sehr oft passiert, ist es<br />
kein rein deutsches Phänomen, sondern eines,<br />
das Angehörige von Minderheiten oft<br />
einholt. Ich sehe durchaus die Enttäuschung,<br />
manchmal auch die Scham in den<br />
Augen, wenn ich sage,dass ich nicht die Person<br />
bin, für die ich gehalten werde.<br />
Bei Kindern erlebe ich solche Verwechslungen<br />
seltener als bei Erwachsenen, obwohl<br />
beides vorkommt. Was genau mag<br />
beim Älterwerden passieren, das die Fähigkeit<br />
des Auseinanderhaltens mindert? Und<br />
warum insistieren Erwachsene, die meine<br />
Kinder mit anderen farbigen Kindern verwechseln,<br />
häufig: „Ich sehe keine Farbe.“<br />
Wir alle erkennen Hautfarben, ganz sicher,und<br />
wir wären dumm, wenn wir glaubten,<br />
dass es nicht so wäre. Meine Kinder erzählen<br />
mir, dass sich regelmäßig Mitschüler<br />
zu ihnen rumdrehen, wenn es in der Stunde<br />
um Rassentrennung oder um Dr.Martin Luther<br />
King geht. Ich lache dann, aber nicht,<br />
weil ich glaube, dass es lustig ist, sondern<br />
weil mir genau dasselbe widerfahren ist: Das<br />
Erleben der Geschichte, die uns unterscheidet,<br />
wiederholt sich.<br />
Dieser Monat ist „Black History Month“.<br />
In Berlin wie in vielen anderen Städten der<br />
Welt finden zahlreicheVeranstaltungen statt,<br />
bei denen schwarze Menschen, deren Taten<br />
entweder Geschichte geschrieben haben<br />
oder ignoriert worden sind, jetzt posthum<br />
gewürdigt werden. In der Aufreihung dieser<br />
Menschen erkennt der eine oder anderevielleicht,<br />
dass das schmale Gesichtdes Wissenschaftlers<br />
W. E. B. Dubois völlig anders aussieht<br />
als das breite Gesicht von Dr. Martin<br />
Luther King. Oder dass die dunklen Augen<br />
der Sängerin Marian Anderson funkelten,<br />
während die der Sängerin Leontyne Price<br />
eher traurig aussahen. Und vielleicht erkennt<br />
der eine oder anderedann diese Menschen<br />
auch nicht mehr nur an der Farbe ihrer<br />
Haut,sondernamWesen ihres Charakters.<br />
„Deutschland will<br />
bis 2038 Kohle verbrennen.<br />
Das ist absolut absurd.<br />
Und die Leute denken,<br />
das wäre etwas Gutes.<br />
Wir müssen mit solchen<br />
Sachen aufhören.“<br />
Greta Thunberg, 16, schwedische Klimaaktivistin zum<br />
Vorschlag der deutschen Kohlekommission<br />
AUSLESE<br />
Die „Maut-Mauler“<br />
schweigen nicht<br />
Die Klage Österreichs gegen die deutschen<br />
Maut-Pläne vor dem EuGH<br />
wirdwohl scheitern–das legt das Gutachten<br />
des Generalanwalts nahe.Verkehrsminister<br />
Alexander Dobrindt motzt nun:„Die<br />
Maut-Maulerei der Österreicher muss<br />
endlich ein Ende haben.“ Die Leser österreichischer<br />
<strong>Zeitung</strong>en sehen das anders.<br />
In der konservativenWiener Presse äußern<br />
sie unter dem entsprechenden Bericht<br />
ihre Ansichten. Pelayo schreibt:<br />
„Vermutlich benutzen mehr deutsche Autofahrer<br />
österreichische Autobahnen als<br />
umgekehrt. Wenn wir das deutsche Mautsystem<br />
bei uns einführen, müsste das<br />
doch untermStrich ein Gewinn für Österreich<br />
sein …“. Toni. M.: „So erkennt man,<br />
wie hoch die Wertigkeit der Mitgliedstaatenist.<br />
Deutschland wirdimmer recht bekommen.“<br />
Undcmoss schlägt vor, „Österreich<br />
könnte analog zu Deutschland von<br />
allen Studierenden Studiengebühren verlangen<br />
und den Österreichern diese über<br />
die Familienbeihilfe rückerstatten.“<br />
Im Boulevardblatt Kronenzeitung<br />
herrscht Anti-EU-Stimmung. Fritz meint,<br />
der Generalanwalt habe „zu viel Alkohol<br />
getrunken“; wenn der EuGH nicht zu anderem<br />
anderen Urteil käme,wäredies das<br />
„Ende dieser EU“. Stimme 79 droht: „Ich<br />
freue mich schon auf die EU-Wahlen.“<br />
Der Profi-Kommentator des linksliberalen<br />
Standard findet, die Klage habe nie<br />
eine Chance gehabt und verfolge nur das<br />
Ziel, Stimmung imeigenen Land zu machen.<br />
Maritta Tkalec<br />
PFLICHTBLATT DER BÖRSE BERLIN<br />
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