AJOURE´ Magazin April 2019
Entdecke jetzt die AJOURE´ April Ausgabe mit Cover-Star Stefanie Heinzmann. AJOURE´ ist alles, was eine Frau braucht. Wir zeigen euch die Lifestyle-Welt und bringen euch immer auf dem neuesten Stand – schneller als alle anderen!
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AJOURE / KATEGORIE<br />
LIEBE FITNESS & BEZIEHUNG<br />
& FOOD<br />
SO BEEINFLUSST DIE<br />
ERNÄHRUNG DEINE<br />
STIMMUNG<br />
Du bist, was du isst... Lediglich ein altes<br />
Sprichwort oder steckt tatsächlich mehr<br />
dahinter? Dazu gibt es verschiedene Meinungen<br />
– dass die Ernährung einen erheblichen<br />
Einfluss darauf hat, wie du dich<br />
fühlst, ist hingegen sogar wissenschaftlich<br />
bewiesen. Doch was genau heißt das<br />
eigentlich für uns? Sollte man bestimmte<br />
Lebensmittel nun lieber meiden? Und<br />
was muss ich essen, um mal wieder richtig<br />
gute Laune zu bekommen?<br />
Mahlzeiten auslassen<br />
Jeder kennt es: Du hast gerade besonders<br />
viel Stress im Leben und irgendwie<br />
ist dir deshalb total der Appetit vergangen.<br />
Also überspringst du einfach das<br />
Frühstück oder Mittagessen; das wird ja<br />
schließlich nicht so schlimm sein. Doch<br />
da irrst du dich, denn unser Körper benötigt<br />
den gesamten Tag über eine stetige<br />
Energiezufuhr, um effizient arbeiten zu<br />
können. Wir empfehlen dir, mindestens<br />
alle 4 Stunden Nahrung aufzunehmen,<br />
denn sonst fühlst du dich ausgelaugt und<br />
müde. Am wichtigsten ist das Frühstück,<br />
da du mit ihm in den Tag startest.<br />
Nicht auf Kohlenhydrate verzichten<br />
Viele Diäten basieren unter anderem<br />
darauf, weniger Kohlenhydrate zu sich<br />
zu nehmen, was jedoch alles andere als<br />
gesund ist und sich nach und nach auch<br />
beim allgemeinen Gesundheitszustand<br />
negativ bemerkbar machen kann. Was<br />
viele außerdem nicht wissen, ist, dass<br />
durch Kohlenhydrate Serotonin im Körper<br />
produziert wird, welches bekanntermaßen<br />
als Glückshormon gilt. Ohne<br />
dieses leidest du vermehrt unter Stress<br />
bis hin zu Angstzuständen. Aber auch<br />
Wutausbrüche und Frustration treten<br />
öfter auf. Sogar die Libido kann darunter<br />
leiden.<br />
AJOURE MAGAZIN SEITE: 94 | APRIL <strong>2019</strong>