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<strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> · N ummer 66 · M ittwoch, 20. März 2019 15 *<br />
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Leserbriefe<br />
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Leserbriefe<br />
Alte Jakobstr.105,<br />
10969 Berlin<br />
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Mo–Fr10–16 Uhr<br />
(030) 63 33 11-457<br />
Wegen der großen Zahl der Zuschriften<br />
ist es uns leider nicht möglich, alle Briefe zu<br />
beantworten oder abzudrucken.<br />
Die Redaktion behält sich das Recht<br />
sinnwahrender Kürzungen vor.<br />
Man löst das Obdachlosenproblem<br />
nicht mit Zelten<br />
Berlin: „Zeltlager für Obdachlose“ von<br />
Stefan Strauß (19. März)<br />
Mit Erstaunen und Befremden habe<br />
ich diese Meldung gelesen. Ich habe<br />
noch die Townships meiner kürzlichen<br />
Südafrikareise vor Augen,<br />
wenn Vergleiche auch hinken. Man<br />
löst doch dieses Problem nicht damit,<br />
dass man diese Menschen vor<br />
den <strong>Berliner</strong>nund seinen Besuchern<br />
versteckt. Als nächstes werden die<br />
Zelte dann eingezäunt und was passiertdann,<br />
nach drei oder sechs Monaten,<br />
diese Zeit ist ja angedacht?<br />
Die Politik ist gefordert, aber nicht<br />
so. Von einer linken Sozialsenatorin<br />
hätte ich mehr erwartet.<br />
L. Rehboldt,<br />
Berlin-Wilhelmsruh<br />
Kein Gespür für das<br />
Empfinden von vielen<br />
Feuilleton: „Kein Schloss ohne Blume“<br />
von Nikolaus Bernau<br />
(14. März)<br />
Kein Platz für die Gläserne Blume,<br />
noch nicht mal für das Modell 1:10?<br />
Erbärmlich zeigen sich die Verantwortlichen,<br />
kein Gespür für das<br />
Empfinden von vielen, denen der<br />
Palast der Republik absolut nicht<br />
vorrangig Schauplatz von Parteitagen,<br />
sondern eine sehr angenehme<br />
Kulturstätte war. Wird nicht immer<br />
von „Heimat“ geredet? Diese schönen<br />
Erinnerungen an vergangene<br />
Zeiten gehören dazu.<br />
Kristine Rösler,<br />
per E-Mail<br />
Leser Sascha Sebastian Haenel fotografierte am vergangenen Freitag aus seinem Fenster die Schülerdemo.<br />
Elektrisiert durch Nachdenken<br />
Gegen aufgezwungene Veränderung<br />
Feuilleton: „Braucht unsere Sprache<br />
Geschlechtergerechtigkeit?“ von Cornelia<br />
Geißler und Petra Kohse<br />
(16. März)<br />
Ich bin gegen diese aufgezwungene<br />
Veränderung der Sprache. Sie<br />
kommt nicht frei daher,wie Sprache<br />
sich sonst verändert, sondern wird<br />
ideologisch begründet angeordnet.<br />
Hier wird Macht ausgeübt: in der<br />
Verwaltung, an den Universitäten,<br />
politische Umformung, Bevormundung.<br />
Rosemarie Stresemann, per Mail<br />
Mein Vorschlag: Am 08.03.2020 gibt<br />
es eine Wochenendausgabe mit ausschließlich<br />
weiblichen Endungen.<br />
Das wünsche ich mir schon lange.<br />
Meine Mutter würde an diesem Tag<br />
90 Jahrealt, diese Ausgabe würde ich<br />
ihr gerne schenken. Viele Frauen<br />
würden sich diese <strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong><br />
kaufen und aufheben, da bin ich sicher.<br />
Barbara Esch-Eckert, per Mail<br />
Ichversuche dem Ganzen möglichst<br />
viele heitere Seiten abzugewinnen<br />
und entdecke immer wieder herrlich<br />
absurde Beispiele gendergerechter<br />
Sprache. Etwa dieses: Am U-Bahn-<br />
Eingang war bis vorkurzemzulesen:<br />
„Nichtraucherzone“. Nicht gendergerecht!<br />
Nunwäremöglich gewesen:<br />
Nichtraucher*innenzone oder<br />
NichtraucherInnenzone oder Nichtraucher_innenzone.<br />
Jetzt steht dort:<br />
„Nichtrauchenzone“, obwohl es<br />
richtig heißen müsste: „Nichtrauchensollenzone“.<br />
Peter Müller,Lichtenberg<br />
Leben und leben lassen<br />
Berlin: „Enteignungsdebatten schrecken<br />
auf“ von Jochen Knoblach<br />
(15. März)<br />
Als IHK-Mitgliedsbetrieb bin ich<br />
alarmiert bis fassungslos, wie die<br />
IHK-Vorsitzende sich in die Debatte<br />
über Wohnungsenteignungen einmischt:<br />
Sie findet sie schädlich für<br />
das Investitionsklima. Für mich als<br />
Gewerbetreibenden ist nicht nur das<br />
Investitionsklima wichtig, sondern<br />
auch, dass die Menschen, die in meinem<br />
Betrieb arbeiten, von ihrem<br />
Verdienst auch ihreWohnung bezahlen<br />
können.<br />
NorbertWinkelmann,<br />
Berlin-Schöneberg<br />
<strong>Berliner</strong>/innen werden sich auch<br />
langfristig fürchten müssen, ihre<br />
Wohnungen nicht mehr bezahlen zu<br />
S. S. HAENEL<br />
Berlin: „Protest der Jugend“ von Martin Klesmann und Josephine Bährend<br />
(16. März)<br />
Ichhatte mich gerade in meiner Mittagspause eingerichtet, da schwoll<br />
vonunten der mir als Anwohner im Regierungsviertel so wohlbekannte<br />
Demonstrationslärman. Dasmüssen die Fridays-for-Future-Jugendlichen<br />
sein, dachte ich. So wie diese habe ich schon unzählige Prozessionen<br />
und Demonstrationen vorbeiziehen sehen. Was macht diese<br />
Teenager so besonders,sointeressant? Siesind längst nicht die lautesten.<br />
Das sind die radikalen Umweltschützer zur Grünen Woche. Was<br />
diese Freitagsaktivisten wirklich interessant macht, sind nicht die Dezibel,<br />
sondern die allgemeine Sichtweise auf diese Generation. Lange<br />
ging man davon aus, die Heranwachsenden seien gleichgültig gegenüber<br />
allem außer ihrem Smartphone.Sie hätten jedes Interesse an Politik<br />
und Zeitgeschichte verloren. Undnun sind es ausgerechnet diese in<br />
der Vergangenheit immer wieder als politisch desinteressiert abgestempelten<br />
Jugendlichen, die elektrisiertdurch Nachdenken über ihre<br />
eigene Zukunft couragiert auf die Straße gehen und für ihre Überzeugungen<br />
eintreten.<br />
Sascha Sebastian Haenel,<br />
Berlin-Mitte<br />
können. Auch wenn 100 000 Wohnungen<br />
gebaut werden: Es wird im<br />
<strong>Berliner</strong> Wohnungsmarkt nicht die<br />
Situation entstehen, dass soviel<br />
Wohnraum vorhanden ist, dass<br />
Mietpreise wieder günstiger werden<br />
oder stagnieren. Wohnen ist die zentrale<br />
„Daseinsgrundfunktion“ und<br />
von übergeordneter Wichtigkeit für<br />
jeden Menschen. Wohnraum wird<br />
gehandelt wie jedes beliebige Konsumprodukt.<br />
Es wird gestattet, mit<br />
dem Grundbedürfnis Wohnen Maximalprofit<br />
zu machen – ein gesellschaftliches<br />
Versagen. Dringend<br />
müssen gesetzliche Regelungen her,<br />
um weitere Preissteigerungen im<br />
Immobilienmarkt zu verhindern.<br />
Leben und leben lassen. Verdienen<br />
ja, Ausbeutung nein.<br />
Peter Krüger,Berlin-Treptow<br />
Ballonfahrten<br />
über die Müggelberge<br />
Berlin: „Zwillinge über dem Müggelsee“<br />
von NorbertKoch-Klaucke<br />
(11. März)<br />
Oval oder eckig ändert nichts daran,<br />
dass ein zweiter Turm das Erscheinungsbild<br />
des Gebäudeensembles<br />
Müggelturm total verändert und erheblich<br />
beeinträchtigt. Sollte dieser<br />
Plan genehmigt werden, müsste der<br />
Denkmalschutz für eines der ersten<br />
Beispiele moderner Architektur in<br />
der DDR aufgehoben werden. Leider<br />
konnte damals wegen des begrenzten<br />
Budgets weder die ovale Form<br />
des Turmes noch der Einbau eines<br />
Aufzugs realisiertwerden. Bedauerlicherweise<br />
kann der Turm daher (wie<br />
viele andere Türme mit bester Aussicht)<br />
nur mühsam zu Fußbestiegen<br />
werden. Wenn keine mit dem Denkmalschutz<br />
vereinbarte Lösung wie<br />
ein Fassadenlift ohne bauliche Hülle<br />
gefunden werden kann, sollte der Eigentümer<br />
für seine Gäste Ballonfahrten<br />
über den Müggelbergen organisieren.<br />
Für Reklame wäre dann<br />
ebenfalls gesorgt.<br />
G. Becker,per E-Mail<br />
Für umsetzbare Konzepte<br />
zur Müllvermeidung<br />
DasMüllproblem Berlins ist doch eigentlich<br />
ein Problem der <strong>Berliner</strong>.<br />
Vielleicht sollten wir uns angesichts<br />
der Zahlen, die hier genannt werden,<br />
schämen. Es ist doch nicht nötig,<br />
dass die Politik darüber entscheidet,<br />
ob mehr Müll in Ruhleben verbrannt<br />
werden darf. Wirals Bürger haben es<br />
in der Hand. Die fehlende Wärmeenergie<br />
ersetzen wir durch eine<br />
Strickjacke. Die Mitarbeiter der BSR<br />
sollen ihre Jobs natürlich nicht verlieren.<br />
Vielleicht finden sie ja eine<br />
neue Herausforderung, wenn sie in<br />
Zukunft gemeinsam mit den <strong>Berliner</strong>n<br />
daran arbeiten, umsetzbare<br />
Konzepte zur Müllvermeidung zu erarbeiten.<br />
Vielleicht schaut die Welt<br />
dann auf diese Stadt und wir können<br />
stolz sein, dies ermöglicht zu haben.<br />
Ines Weber,Panketal<br />
Aus reiner Lust<br />
und Neugier<br />
Berlin: „Zwei Eimer Berlin“ von<br />
Julia Haak (13. März)<br />
Nicht Berlin ist schuld, sondern die<br />
<strong>Berliner</strong> Krähen. Die pulen aus reiner<br />
Lust und Neugier die Gummidichtungen<br />
der Scheiben heraus.<br />
Dass da nicht jeden Tagein Handwerker<br />
und Sicherheitsbeauftragter<br />
der Halle aufs Dach steigt, ist bei den<br />
Lohnkosten verständlich.<br />
Peter Guba, Berlin-Friedrichsfelde<br />
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