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Berliner Zeitung 10.04.2019

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12 * <strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> · N ummer 84 · M ittwoch, 10. April 2019<br />

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Berlin<br />

Wildbienen<br />

contra<br />

Radfahrer<br />

Insekten-Fund macht<br />

Radwegbau zum Problem<br />

VonNorbertKoch-Klaucke<br />

Für die Grünen in Berlin ist der<br />

Ausbau des umweltfreundlichen<br />

Radverkehrs genauso wichtig wie<br />

der Naturschutz. Doch das sorgt jetzt<br />

im BezirkSteglitz-Zehlendorffür ein<br />

Problem. Dort plant die grüne Umweltstadträtin<br />

Maren Schellenberg<br />

den Bau eines Teilstücks des Fernradweges<br />

Berlin-Leipzig mitten im<br />

GemeindeparkLankwitz, in dem gerade<br />

Wildbienen entdeckt wurden,<br />

die unter Artenschutz stehen.<br />

Zwischen Mühlenstraße und<br />

Sondershauser Straße ist die Anbindung<br />

an den Fernradweg geplant.<br />

Die EUzahlt dafür 705 000 Euro. Ein<br />

Teil der Strecke soll nach Willen des<br />

Bezirks mit etwa 100 Metern Länge<br />

und 3,20 Metern Breite durch den<br />

Park führen und nun gebaut werden.<br />

Bisher ist dort eine Wiesenallee, auf<br />

der jetzt der Naturschützer Nicolas<br />

Bramke (44) und seine Frau Kathrin<br />

(35) zahlreiche Wildbienennester<br />

entdeckten.<br />

Die kleinen Sandhügel auf dem<br />

Wiesenboden sind gut zu erkennen.<br />

Das Ehepaar sah, wie aus den Öffnungen<br />

Bienen herauskamen, fotografierten<br />

sie.„Etwa 50 Nester haben<br />

wir gezählt, aus denen unter anderem<br />

die Fuchsrote Sandbiene<br />

kroch“, sagt Nicolas Bramke. „Wildbienen<br />

stehen laut Bundesartenschutzverordnung<br />

unter besonderen<br />

Schutz. Der geplante Bau des<br />

Radweges im Park würde ihreNester<br />

und ihreBrutvernichten.“<br />

Dasbestätigt Dr.Melanie vonOrlow,<br />

Bienen-Expertin beim NABU<br />

Berlin. Über 320 Wildbienenarten<br />

gibt es in der Stadt. „Etwa die Hälfte<br />

ist vom Aussterben bedroht“, sagt<br />

sie.Wie in Lankwitz bauen Wildbienen<br />

gerade überall auf Wiesen Brutnester.<br />

Bis zu 70 Zentimeter tief ins<br />

Erdreich, um dort ihre Eier abzulegen.<br />

Etwa zehn Larven bleiben dort<br />

proNest ein Jahr lang im Boden, um<br />

im nächsten Frühjahr als neue Wildbienen-Generation<br />

zu schlüpfen.<br />

„Doch baut man darüber einen Asphaltweg,<br />

schließt man die Schlupflöcher<br />

der Nester, die nächste Bienengeneration<br />

kommt nicht heraus<br />

und stirbt“, sagt auch Experte Dr.<br />

Christian Schmid-Egger von der<br />

Deutschen Wildtierstiftung. „Die<br />

beste Alternative wäre, den Radweg<br />

auf eine andereStelle zu verlegen.“<br />

Diegäbe es 50 Meter entfernt vom<br />

Park an der Mühlenstraße bis zur<br />

Gallwitzallee. Die Strecke war vor<br />

Jahren noch für den Fernradweg vorgesehen<br />

–und nicht der Park. Aber<br />

der Bezirkänderte den Plan. „Für die<br />

Alternative Mühlenstraße müssten<br />

Ampelbereich und Teile der Fahrbahn<br />

für den Radweg umgebaut<br />

werden. Dafür müssten Bäume gefällt<br />

werden“, sagt die zuständige<br />

Stadträtin Schellenberg. Sie will nun<br />

die Bienen-Nester begutachten lassen,<br />

aber nicht den Park-Radweg<br />

aufgeben. „Bestätigt sich der Fund,<br />

werden wir eine Ausnahmegenehmigung<br />

beantragen, mit den Behörden<br />

nach einer Lösung suchen“, sagt<br />

Schellenberg. Doch Experte Schmid-<br />

Egger warnt bereits: „Eine denkbare<br />

Umsetzung der Nester geht nicht.“<br />

BMW feiert dreimillionstes Motorrad aus Spandau<br />

Es hätte sehr gut in die Zeit gepasst, hätte man sich bei BMW zur Feier<br />

des Jubiläums für den Elektroroller aus eigener Fertigung entschieden.<br />

Tatman aber nicht. Stattdessen setzte man auf vier Zylinder,207 PS und<br />

mögliche 299 km/h. So rollte am Dienstag im Spandauer BMW-Werk<br />

eine BMW S1000 RR als das dreimillionste Motorrad vom Band, das<br />

dortinden vergangenen 50 Jahren produziertwurde.1969 hatte BMW<br />

die vollständigeVerlagerung seiner Motorradproduktion vonMünchen<br />

Toter Union-Fan: Verdächtiger gefasst<br />

29-Jähriger soll sein Opfer vor Supermarkt in Prenzlauer Berg getötet haben. Festnahme in Finsterwalde<br />

VonPhilippe Debionne<br />

und Klaus Oberst<br />

ImFall des im Februar erstochenen<br />

Union-Fans hat die Polizei<br />

einen Tatverdächtigen im brandenburgischen<br />

Finsterwalde<br />

festgenommen. Nach Informationen<br />

der <strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> handelt sich dabei<br />

um den 29 Jahre alten Razvan C.,<br />

der bereits wegen Körperverletzung<br />

polizeibekannt ist. Der Mann mit rumänischenWurzeln<br />

soll ursprünglich<br />

aus Berlin stammen. Er war vor der<br />

tödlichen Messerattacke in die Kleinstadt<br />

im Landkreis Elbe-Elster gezogen,<br />

weil dort seine Lebensgefährtin<br />

wohnt. Die Polizei kam durch einen<br />

Hinweis aus der Bevölkerung auf die<br />

Spur desVerdächtigen, sagte ein Sprecher<br />

am Dienstag.<br />

Untersuchungshaft beantragt<br />

Der Mann wurde nach wochenlangen<br />

Ermittlungen der ersten Mordkommission,<br />

der <strong>Berliner</strong> Staatsanwaltschaft<br />

sowie des Brandenburger<br />

Landeskriminalamtes am Dienstag<br />

gegen acht Uhr morgens von der<br />

<strong>Berliner</strong> Bereitschaftspolizei überwältigt<br />

und festgenommen. Er<br />

wurde nach Angaben der Staatsanwaltschaft<br />

wenig später nach Berlin<br />

gebracht, wo er einem Ermittlungsrichter<br />

vorgeführtwurde.Gegen den<br />

Mann war bereits vorder Festnahme<br />

ein Haftbefehl wegen Mordes erwirkt<br />

worden. Dieser wurde ihm am<br />

Dienstagnachmittag verkündet. Anschließend<br />

wurde Razvan C. in Untersuchungshaft<br />

genommen.<br />

Die Sicherheitsbehörden stufen<br />

die Tat nach derzeitigem Ermittlungsstand<br />

als Mord ein. Nach Einschätzungen<br />

eines Ermittlers sei<br />

„das Mordmerkmal niederer Beweggrund<br />

in diesem Fall durchaus gegeben“,<br />

hieß es.<br />

Der Tatverdächtige soll den 19-<br />

jährigen Karl M. am Sonnabend, den<br />

9. Februar 2019 auf einem Supermarktparkplatz<br />

an der Stahlheimer<br />

Straße in Prenzlauer Berg aus nichtigem<br />

Grund erstochen haben. Nachdem<br />

er M. und dessen Begleiter zunächst<br />

als „Schwuchteln“ und „Hurensöhne“<br />

beschimpft hatte, zog er<br />

ein Messer und rammte es Karl M.<br />

unvermittelt in den Rücken. DasOpfer<br />

trug zum Zeitpunkt der Tateinen<br />

Rucksack mit dem Vereinsemblem<br />

des 1. FC Union Berlin. EinBegleiter,<br />

nach Berlin abgeschlossen. Seitdem hat so ziemlich jedes fabrikneue<br />

BMW-Motorrad, das weltweit gekauft wird, <strong>Berliner</strong> Luft in den Reifen.<br />

Mehr als 2000 Menschen arbeiten derzeit in dem Spandauer Werk.<br />

Täglich werden bis zu 800 Motorräder und Scooter gefertigt, aber mittlerweile<br />

geschieht das auch in Thailand, Brasilien, China und Indien –<br />

zum Teil aus Montagekits,die aus Berlin geliefertwerden. 2018 wurden<br />

in Spandau 122 000 Bikes produziert. DerElektroroller kam auf 2000.<br />

Trauer um KarlM.mit Blumen, Kerzen und<br />

einem Fan-Schal.<br />

DPA<br />

ein 15 Jahre alter Freund, hatte der<br />

<strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> erzählt, er könne<br />

nicht ausschließen, dass Karl M. wegen<br />

seiner„Union-Klamotten“ angegriffen<br />

wurde. Der 15-Jährige wurde<br />

dem Vernehmen nach nicht attackiert.<br />

Direkt nach der Bluttat flüchtete<br />

der Täter in unbekannte Richtung.<br />

DerMann soll während der Tatin<br />

Begleitung einer Frau und eines<br />

Hundes gewesen sein. Die Polizei<br />

veröffentlichte später unscharfe Videosequenzen<br />

aus der Überwachungskamerades<br />

Supermarktes,in<br />

denen die Beine der Frau sowie der<br />

Feuer in Müggelheimer Ausflugslokal<br />

Ursache für den Brand ist noch unklar.Verletzt wurde niemand<br />

BMW<br />

Hund zu sehen waren. Laut Beschreibung<br />

der Beamten habe die<br />

Begleiterin schulterlanges dunkles<br />

Haar, sei hellhäutig, trug eine enge<br />

blaue Hose, dunkle Schuhe und einen<br />

roten Rucksack mit sich.<br />

UnklareRolle der Begleiterin<br />

Welche Rolle sie bei der Tatspielte,<br />

ist noch unklar. Ebenso, ob ihre<br />

Identität mittlerweile bekannt ist.<br />

Aus Polizeikreisen war zu erfahren,<br />

dass die Fahndungsmaßnahmen abgeschlossen<br />

seien. Weitere Festnahmen<br />

seien derzeit nicht geplant, hieß<br />

es.Für Hinweise wurden vonder Ermittlungsbehörden<br />

5000 Euro Belohnung<br />

ausgesetzt.<br />

Wasmit dem Hund des 29-jährigen<br />

Verdächtigen geschieht, ist unklar.<br />

Das Tier, ein Husky, war dabei,<br />

als Razvan C. von der Polizei gefasst<br />

wurde. Wenige Stunden nach der<br />

Festnahme saß der Hund vor dem<br />

Polizeirevier in Finsterwalde.Ein Polizist<br />

hielt ihn an der Leine,ein Maulkorb<br />

war nicht nötig. Unklar war zunächst,<br />

ob das Tier bei Bekannten<br />

des Verdächtigen unterkommen<br />

kann oder in ein Tierheim gebracht<br />

werden muss.<br />

POLIZEIREPORT<br />

Polizisten verletzt.<br />

In einem Rewe-Supermarkt in der<br />

Wrangelstraße in Kreuzbergkam es<br />

am Montagabend zu einer Rangelei<br />

zwischen einem Wachmann und einem<br />

starkalkoholisierten 44-Jährigen.<br />

Als der den Marktbetreten<br />

wollte,stellte sich ihm der Wachmann<br />

entgegen und verweigerte den<br />

Zutritt, weil ihm das Betreten des<br />

Hauses verboten worden war.Der<br />

44-Jährige nahm das Verbot nicht<br />

ernst. Als er auch einen Platzverweis<br />

negierte,rief der Sicherheitsmitarbeiter<br />

die Polizei. DerMann wurde<br />

festgenommen und in den Gewahrsam<br />

gebracht. Dabei verletzte er eine<br />

Beamtin und deren Kollegin.<br />

Gestochen und geschlagen.<br />

In einer Wohnung in der Schmidt-<br />

Knobelsdorf-Straße in Spandau haben<br />

sich am Abend zwei Männer gestritten<br />

und dabei gegenseitig<br />

schwer verletzt. Nach ersten Information<br />

der Polizei hatte der 41-jährige<br />

Wohnungsmieter einen flüchtigen<br />

Bekannten zu sich eingeladen.<br />

Beide tranken Alkohol. Dabei kam es<br />

aus bislang ungeklärter Ursache<br />

zum Streit. In dessen Verlauf schlug<br />

der Bekannte dem Mieter mit einem<br />

Totschläger ins Gesicht. Daraufhin<br />

stach der Mieter seinem Bekannten<br />

mit einem Messer in den Oberkörper.Der<br />

Messerstecher flüchtete anschließend<br />

aus der Wohnung. Ein<br />

Nachbar alarmierte Polizei und Feuerwehr.Der<br />

41-Jährige kam mit<br />

schweren Gesichtsverletzungen in<br />

eine Klinik. Sein Bekannter musste<br />

ebenfalls behandelt werden.<br />

Grünfläche in Brand gesetzt.<br />

Unbekannte setzten gesternNachmittag<br />

eine Grünfläche in Hohenschönhausen<br />

in Brand. Anwohner<br />

alarmierten gegen 15.30 UhrPolizei<br />

und Feuerwehr,nachdem sie den<br />

Brand in einer Grünanlage an der<br />

Falkenberger Chaussee bemerkt hatten.<br />

Rettungskräfte löschten die<br />

Flammen an einer Grasnarbe auf einer<br />

Fläche vonrund 2000 Quadratmetern.Verletzt<br />

wurde niemand. Polizisten<br />

leiteten ein Strafverfahren<br />

wegen gemeinschädlicher Sachbeschädigung<br />

ein.<br />

Opfer schwer verletzt.<br />

Bereits Anfang Aprilist ein 20-Jähriger<br />

bei einem versuchten Diebstahl<br />

in Kreuzbergschwer verletzt worden.<br />

Erst nach seinem Aufenthalt im<br />

Krankenhaus erstattete er am Montag<br />

Anzeige.Demnach war er am 1.<br />

April2019 gegen 19.30 Uhrvon einem<br />

Unbekannten im Park am<br />

Gleisdreieck geschlagen worden. Zuvorsaß<br />

er gemeinsam mit zwei Bekannten<br />

auf einer Treppe,als eine<br />

Gruppe junger Männer versuchte,<br />

seinen Rucksack und sein Mobiltelefon<br />

zu stehlen. Einer der Täter griff<br />

dann den 20-Jährigen unvermittelt<br />

an und schlug ihm wiederholt mit<br />

der Faust ins Gesicht. Er ließ von<br />

dem jungen Mann erst ab,als Passanten<br />

auf das Geschehen aufmerksam<br />

wurden. DieGruppe flüchtete.<br />

DasOpfer erlitt schwereGesichtsverletzungen.<br />

Sprayer erwischt.<br />

Zivilfahnder der Bundespolizei haben<br />

in Blankenburginder Nacht<br />

zum Dienstag zwei Sprayerauf frischer<br />

Tatfestgenommen. Diebeiden<br />

Ungarnwaren beobachtet worden,<br />

als sie eine abgestellte S-Bahn auf<br />

27 Quadratmeternbesprühten. Die<br />

Männer,32und 34 Jahrealt, wurden<br />

vernommen und anschließend freigelassen.<br />

Gegen sie wirdwegen<br />

Sachbeschädigung ermittelt.<br />

Im GemeindeparkLankwitz lebt auch die<br />

Fuchsrote Sandbiene. IMAGO IMAGES/STOCK&PEOPLE<br />

VonLutz Schnedelbach<br />

Nein, nicht schon wieder, sobeschrieben<br />

Köpenicker Feuerwehrleute<br />

das Gefühl, mit dem sie<br />

am Dienstagmorgen nach Müggelheim<br />

ausrückten. Sie waren alarmiertworden,<br />

weil im Neuhelgoländer<br />

Wegeine Gaststätte brannte. In<br />

dieser Straße befindet sich das Ausflugslokal<br />

„Neu-Helgoland“. Dieses<br />

Restaurant ist für Feuerwehrleute<br />

ein bekannter Ort. Das Lokal stand<br />

seit der Jahrtausendwende bereits<br />

zweimal in Flammen. 2002 brannte<br />

der Gebäudekomplex bis auf die<br />

Grundmauern nieder. Vor zwei Jahrenwurde<br />

das Areal durch Flammen<br />

erneut stark beschädigt. Diesmal<br />

brannte ein italienisches Lokal in<br />

derselben Straße.<br />

Das Feuer am Dienstagmorgen<br />

war im italienischen Restaurant „Di<br />

Mare“ ausgebrochen. Es befindet<br />

sich in derselben Straße,neben dem<br />

Hotel und Restaurant „Neu-Helgoland“,<br />

an der Mündung der Müggelspree<br />

in den Kleinen Müggelsee.<br />

150 Quadratmeter Dachfläche<br />

standen in Flammen. Die Feuerwehr<br />

brachte vier Menschen in Sicherheit.<br />

Verletzt wurde niemand.<br />

Nach vier Stunden waren die<br />

Flammen gelöscht. Ein Übergreifen<br />

der Flammen auf andere Gebäude<br />

konnte die Feuerwehr verhindern.<br />

Die Höhe des Schadens<br />

ist unklar. Auch die Ursache für<br />

das Feuer kennen die Mitarbeiter<br />

des Brandkommissariats nicht.<br />

Die Feuerwehrleute waren mit 60<br />

Beamten und mehreren Tankfahrzeugen<br />

angerückt. Denn in der<br />

Vergangenheit hatte es immer<br />

wieder Probleme mit der Wasserversorgung<br />

gegeben, weil ein Hydrant<br />

nicht gewartet war. „Dem<br />

wollten wir von Anfang an aus<br />

dem Weg gehen. Deshalb haben<br />

wir unser Wasser mitgenommen“,<br />

sagten Feuerwehrleute.<br />

Die Betreiber des Lokals wissen<br />

noch nicht, wann sie wieder öffnen<br />

werden. Trotz des schonenden Löschens<br />

mit Schaum sei der Schaden<br />

beträchtlich, hieß es.<br />

Sexualstraftäter stellten sich.<br />

Diemit Bildernaus einer Überwachungskamerastadtweit<br />

öffentlich<br />

gesuchten Sexualstraftäter haben<br />

sich am Montagabend auf einer Polizeiwache<br />

gestellt. Diebeiden Männer<br />

werden verdächtigt, am 12. August<br />

vergangenen Jahres an der Bushaltestelle<br />

Alt-PichelsdorfinSpandau<br />

eine Frau festgehalten, sexuell<br />

berührtund anschließend geschlagen<br />

zu haben. DieFrauerkannte die<br />

beiden Männer am Folgetag in einem<br />

Buswieder. (ls.)

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