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Berliner Zeitung 23.07.2019

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<strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> · N ummer 168 · D ienstag, 23. Juli 2019 15 *<br />

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Brandenburg<br />

Mehr<br />

Wohnungen<br />

als gebraucht<br />

In einigen Gegenden wird<br />

mehr gebaut als nötig<br />

VonGudrun Janicke, Potsdam<br />

Während in deutschen Metropolen<br />

zu wenige Wohnungen gebaut<br />

werden, sind es in einigen Brandenburger<br />

Landkreisen zu viele.Das<br />

besagt eine Studie des Instituts der<br />

deutschen Wirtschaft in Köln. Im<br />

Landkreis Elbe-Elster etwa wurden<br />

gut doppelt so viele Wohnungen errichtet,<br />

wie es die Nachfrage hergibt:<br />

203 Wohnungen stehen einem Bedarfvon<br />

98 gegenüber.<br />

Die Autoren Ralph Henger und<br />

Michael Voigtländer verglichen die<br />

Zahlen der von 2016 bis 2018 fertiggestellten<br />

Wohnungen mit dem Bedarf,<br />

den sie anhand von Faktoren<br />

wie Bevölkerungsentwicklung und<br />

Wohlstand schätzten. Auch im Landkreis<br />

Spree-Neiße deckte sich die<br />

Nachfrage nicht mit dem Angebot.<br />

Gebaut wurden 208 Wohnungen bei<br />

einem ermittelten Bedarfvon 115. In<br />

den Landkreisen Havelland und<br />

Märkisch-Oderland konnte der Bedarf<br />

jedoch nur zu zwei Dritteln befriedigt<br />

werden und in Oberhavel<br />

fehlten 43 Prozent der Wohnungen.<br />

In der Landeshauptstadt Potsdam<br />

hielten sich die Zahlen der Fertigstellungen<br />

mit 1770 und des Bedarfs mit<br />

1734 etwa die Waage. InFrankfurt<br />

(Oder) gab es mehr als doppelt so<br />

viele Nachfragen. In Cottbus und<br />

Brandenburg/Havel fehlten hingegen<br />

Interessenten.<br />

Bundesweit werde mancherorts<br />

auf dem Lande zu viel neu gebaut.<br />

„Obwohl es auf dem Land viel Leerstand<br />

gibt, entstehen relativ viele<br />

Neubauten, die bevorzugt werden,<br />

obwohl Umbauten im Altbestand<br />

vielerorts sinnvoller sind“, sagte Studienautor<br />

Ralph Henger.<br />

Durch Neubaugebiete vor den<br />

Toren kleiner Städte verlören die<br />

Zentren an Bedeutung und das Leerstand-Problem<br />

verschärfe sich.<br />

„Kommunen auf dem Land fernab<br />

der Metropolen sollten ein besseres<br />

Flächenmanagement betreiben, um<br />

attraktiv zu bleiben und Leerstände<br />

in der Ortsmitte zu vermeiden.“ Der<br />

Grundsatz „Umbau vor Neubau“ sei<br />

hier wichtig. (dpa)<br />

AfD verteidigt<br />

Wahlkampf-Slogan<br />

mit Bezug auf 1989<br />

Landeschef Kalbitz will<br />

nicht Bundeschef werden<br />

B<br />

randenburgs AfD-Chef Andreas<br />

Kalbitz hat die Kampagne seiner<br />

Partei für eine „Wende 2.0“ zu den<br />

Landtagswahlen verteidigt. „Meine<br />

Mutter ist in Pritzwalk groß geworden,<br />

hat in der DDR in Görlitz studiert<br />

und ist dann geflohen“, sagte<br />

der gebürtige Münchner der Märkischen<br />

Oderzeitung auf die Frage, ob<br />

nun Westdeutsche die ostdeutsche<br />

Geschichte vereinnahmen. „Für uns<br />

war die Teilung immer sehr präsent.“<br />

Kalbitz hatte beim Wahlkampfauftakt<br />

vorgut einer Woche mit Thüringens<br />

AfD-Chef Björn Höcke –ebenfalls<br />

aus Westdeutschland –für das<br />

Motto „Wende 2.0“ geworben.<br />

Kalbitz sagte,erwolle nicht an die<br />

Spitzeseiner Partei. „Ich glaube,dass<br />

ich zum jetzigen Zeitpunkt nicht als<br />

ausgleichend genug wahrgenommen<br />

werde.“ Eswerde jemand gebraucht,<br />

der integrierend wirken<br />

kann und so auch vonden West-Verbänden<br />

wahrgenommen wird. Es<br />

muss nicht unbedingt ein Flügel-<br />

Mann sein.“ Kalbitz gehört wie Höcke<br />

zum rechtsnationalen AfD-Flügel<br />

– vom Verfassungsschutz als<br />

„Verdachtsfall“ im Bereich Rechtsextremismus<br />

eingestuft. (dpa)<br />

Neuer Anfang: Sveta Esser und Alex Pauker in ihrem Atelier.Sie gehören zu den Künstlern, die am historischen Ortnun Kunst fabrizieren.<br />

Der Betriebsrat und die Künstler<br />

Nachdem das alte Walzwerk dicht gemacht wurde, ist das Oranienwerk nun ein Ort der Kreativität<br />

VonTorsten Müller,Oranienburg<br />

Gedankenversunken geht<br />

Gerhard Horn durch den<br />

Kultursaal des einstigen<br />

Walzwerkes in Oranienburg<br />

(Oberhavel). Der Blick des 72-<br />

Jährigen schweift zur Holzverkleidung<br />

an der Decke, dann durch die<br />

hohen Fenster aufs Nachbargebäude,<br />

über dem sich ein Industrieschornstein<br />

in den Himmel reckt. Er<br />

inspiziert den Parkettboden, der die<br />

Schürfwunden von mancher Tanzrunde<br />

erkennen lässt. „Das sieht<br />

noch genauso aus wie zu unseren<br />

Zeiten“, sagt er. AmTonfall und der<br />

Mimik ist nicht zu erkennen, ob ihn<br />

die Erinnerungen weinen oder lachen<br />

machen. Dann sagt er: „Es tut<br />

schon weh, aber es ist auch gut, dass<br />

es den Saal noch gibt, dass hier wieder<br />

Kunst und Kultur stattfinden und<br />

dass auch unsere Geschichte ein<br />

Stück weit wieder auflebt.“<br />

Die Künstler stehen Schlange<br />

Gerhard Horn war der letzte Betriebsratschef<br />

des Kaltwalzwerks,<br />

dessen Reste heute weiterleben in<br />

den Veranstaltungsräumen, Ateliers,<br />

Werkstätten, Kneipen und Höfen des<br />

„Kreativstandorts Oranienwerk“.<br />

Der Saal ist noch im Original erhalten<br />

und bietet Platz für Konzerte,<br />

Feste und Gespräche.<br />

Der Gewerkschafter kommt<br />

heute gern zurück, obwohl er und<br />

die 1500 Beschäftigten hier vormehr<br />

als 25 Jahren den Kampf gegen die<br />

Abwicklung des Betriebes verloren<br />

haben. Die Gedanken daran sind<br />

noch immer mit Schmerz und Wut<br />

verbunden. Denn Thyssen/Krupp<br />

hatte das Werk vonder Treuhand erworben,<br />

um es wenig später trotz<br />

modernster Anlagen stillzulegen.<br />

Das Hauptwerk wich einem großen<br />

Einkaufspark, in dem die Fachkräfte<br />

dann damals anheuernsollten.<br />

Gerhard Horn hat dort bis heute<br />

keinen Cent ausgegeben. Aber das<br />

Geschehen im neuen Oranienwerk,<br />

das sich im historischen Gebäudekernetablierthat,<br />

verfolgt er mit Interesse.<br />

„Man spürt, dass hier mit<br />

Respekt vor den Lebensleistungen,<br />

Emotionen und Verletzungen der<br />

Kollegen gearbeitet wird“, sagt er.<br />

„Wir machen hier nichts mehr<br />

platt“, sagt Oranienwerk-Leiter Mario<br />

Bartsch. „Alles, was wir erhalten<br />

und wiederverwenden können,<br />

wird in die neue Funktion der<br />

Räume integriert.“ Der Stadt- und<br />

Raumplaner bittet die Walzwerker<br />

von einst bewusst darum, ihre Geschichten<br />

zu erzählen. Seit Jahren<br />

bringt er mit einem kleinen Team<br />

im Auftrag des Potsdamer Besitzer-<br />

ORANIENWERK<br />

Historie: Die Anfängedes Kaltwalzwerkes liegen in einer Stahlfederfabrik aus dem Jahre<br />

1914. Zu DDR-Zeiten arbeiteten im Betrieb bis zu 7000 Menschen. Die FirmaKrupp kaufte<br />

1989 das Werk, machte es aber bereits 1993 dicht und verkaufte die damals hochmodernen<br />

Produktionsanlagen nach China. Große Hallenkomplexe wurden abgerissen.<br />

Schutz: Nur der unter Denkmalschutz stehende historische Gebäudekernmit dem Kulturhaus<br />

blieb erhalten. Dortwurde die Abwicklung gesteuert, dann verfiel das Areal. 2012 übernahmen<br />

es die privaten Betreiber.<br />

Theater: Das schwimmende Theater „Traumschüff“, das gerade durch Brandenburg tourt, legt<br />

ab 16. Juli am Ufer des Oranienwerkes an.<br />

Stück: Knapp eine Woche lang sind die Künstler dortund bringen in einer Fortsetzung des<br />

Stückes „Treue Hände“ auch weitere Geschichten der Stahlwerker auf die Flussbühne. Beim<br />

„Freisingen“ vereinen sich alte und neue Oranienwerker zum stimmgewaltigen Chor.<br />

Mehr Infos unter:www.oranienwerk.de www.traumschueff.de<br />

Mehr Geld für Kitas<br />

THOMAS UHLEMANN<br />

Ehepaars neues Werkstatt- und Kulturleben<br />

in den verschachtelten<br />

Komplex. Die Mieten in den 100<br />

Jahre alten Klinkerstein-Werkshallen<br />

sind günstig, deswegen stehen<br />

sie Schlange, die Keramiker, Designer,<br />

Mediengestalter,Weber, Fotografen<br />

und Architekten, um die<br />

nach und nach behutsam sanierten<br />

Räume in Besitz zu nehmen.<br />

„Wir wollen keine Rendite mit<br />

den Gebäuden machen“, sagt Eigentümerin<br />

Sabine Opdensteinen. „Es<br />

soll sich alles selbst tragen und das<br />

Geld für die nächsten Schritte einspielen.“<br />

Ihr Mann und sie suchten<br />

nach neuen Räumen für die eigene<br />

Medizintechnik-Firma, da stießen<br />

sie auf die seit Jahren leerstehenden<br />

Hallen. „Uns war sofort klar, dass<br />

dieser Ort, mit dem die Stadt emotional<br />

so verbunden ist, einen öffentlichen<br />

Zugang braucht –und auch von<br />

den Menschen, die hier einst arbeiteten,<br />

wieder angenommen werden<br />

soll“, sagt Sabine Opdensteinen.<br />

Deswegen gingen die neuen Betreiber<br />

auf Horn und dessen Kollegen<br />

zu. Gemeinsam ist man in den<br />

Tiefen der Gebäude unterwegs,<br />

leuchtet die Winkel und Ecken der<br />

Vergangenheit aus.Regelmäßig werden<br />

Tage der Kaltwalzwerker veranstaltet.<br />

Es sind emotionale und produktiveMomente<br />

desWiedersehens.<br />

Musiker von einst und heute stehen<br />

zusammen auf der Bühne. Auch der<br />

Hausmeister wird zum kreativen<br />

Kopf, der Skulpturen aus altem<br />

Werksinventar in die Flurestellt.<br />

EinStück namens „Treue Hände“<br />

Inzwischen verfügt das Oranienwerk<br />

über einen Fundus aus Brigadebüchern,<br />

Fotos, Dokumenten – und<br />

auch Betriebsklamotten, die die<br />

Stahlwerker vertrauensvoll übergeben.<br />

„Wir werden das in einem<br />

nächsten Schritt in einer öffentlichen<br />

Dokumentation zugänglich<br />

machen“, sagt MarcoBartsch.<br />

Und auch die Künstler sind<br />

längst mittendrin im Stoff. Am Kanalufer,das<br />

das Areal begrenzt, wird<br />

in diesem Sommer zum wiederholten<br />

Mal das schwimmende Brandenburger<br />

Theater namens Traumschüff<br />

anlegen, um über „Treue<br />

Hände“ zu erzählen, über gebrochene<br />

Herzen und eine gar nicht<br />

allzu ferne Vergangenheit, da viel<br />

Tafelsilber verhökert und viel Porzellan<br />

zerschlagen wurde. Ähnlichkeiten<br />

mit handelnden Personen<br />

sind möglich.<br />

Jedenfalls ist Stückeschreiberin<br />

Nicola Schmidt während ihren Recherchen<br />

auch des öfteren mit Gerhard<br />

Horn über das Areal des einstigen<br />

Walzwerks gelaufen.<br />

Insgesamt wurden innerhalb von knapp fünf Jahren 165 Millionen Euro in Kindereinrichtungen investiert<br />

VonManfred Rey,Potsdam<br />

Für den Ausbau und für Modernisierungen<br />

von Kindertagesstätten<br />

sind im Land Brandenburg seit<br />

Oktober 2014 etwa 165 Millionen<br />

Euro aus Förderprogrammen von<br />

Bund, Land, EU sowie Lottomitteln<br />

investiert worden. Das geht aus der<br />

Antwortdes Potsdamer Bildungsministeriums<br />

auf eine Anfrage aus der<br />

SPD-Fraktion im Landtag hervor.<br />

Vier Landesministerien unterstützten<br />

die Investitionen.<br />

Städte, Gemeinden, Vereine,<br />

kirchliche Träger und Unternehmen<br />

onspakt Soziale Integration im Quartier<br />

stammten. Nach Angaben des<br />

Bildungsministeriums können die<br />

seit Beginn dieser Legislaturperiode<br />

bewilligten Gelder wegen des Verfahrens<br />

bei der Städtebauförderung<br />

nicht exakt ausgewiesen werden. Erfasstwürden<br />

nur die Zeiträume 2015<br />

bis 2017 und 2018 bis 2020.<br />

Für knapp 20 Millionen Euro<br />

konnten finanzschwache Kommunen<br />

nach dem Kommunalinvestitionsförderungsgesetz<br />

Heizungen,<br />

Fenster und Toiletten von Krippen<br />

und Kindergärten sanieren oder neu<br />

errichten. Mehr als 30 Millionen<br />

mit Betriebskindergärten hatten das<br />

Geld beantragt. Etwa 75 Millionen<br />

Euro flossen aus Programmen von<br />

Bund und dem Land zur Finanzierung<br />

der Kinderbetreuung in die<br />

märkischen Einrichtungen. Damit<br />

wurden 342 Einzelprojekte wie Neuund<br />

Ausbau von Gebäuden und<br />

Spielplätzen, die Anschaffung von<br />

Geräten sowie Modernisierung von<br />

Küchen und Toiletten finanziert.<br />

Für Sanierungen und Umbauten<br />

konnten die Kitas etwa 42 Millionen<br />

Euro ausgeben, die aus mehreren<br />

Bund-Länder-Städtebauförderprogrammen<br />

sowie aus dem Investiti-<br />

Euro erhielten Brandenburger Kitas<br />

aus dem EU-Förderprogramm für<br />

die ländliche Entwicklung.<br />

Für das vomBund 2017 gestartete<br />

Investitionsprogramm Kinderbetreuungsfinanzierung,<br />

das noch bis<br />

2020 läuft, stehen in Brandenburg<br />

32,3 Millionen Euro bereit. Damit<br />

wirdein gleichlautendes Landesprogramm<br />

für 2018 und 2019 mit 20 Millionen<br />

Euro flankiert.<br />

In Brandenburg gab es nach den<br />

Angaben des Ministeriums Mitte<br />

2018 etwa 1880 Tageseinrichtungen,<br />

die mehr als 180 000 Kinder im Alter<br />

bis zu 14 Jahren besuchen. (dpa)<br />

NACHRICHTEN<br />

Neue Hitzewelle kommt und<br />

Waldbrandgefahr steigt<br />

Nach der Abkühlung durch schwere<br />

Gewitter mit Regengüssen am Wochenende<br />

warnt der Deutsche Wetterdienst<br />

(DWD) wieder voreiner<br />

steigenden Waldbrandgefahr in<br />

Brandenburg. Während am Montag<br />

in allen Landkreisen nur eine geringe<br />

Waldbrandgefahr herrschte,<br />

werdedieser Index bis zum Freitag<br />

im ganzen Land auf die Stufen vier<br />

(hoch) und fünf (sehr hoch) steigen,<br />

sagte eine Meteorologin am Montag.<br />

DieHöchsttemperaturen sollen von<br />

32 Grad am Dienstag bis zu 37 Grad<br />

am Freitag steigen. „Dabei wirdes<br />

nur wenig Wind zur Abkühlung geben“,<br />

sagte sie.Durch die anhaltende<br />

Trockenheit bleibt auch die<br />

Wassersituation insbesondereim<br />

Süden des Landes angespannt. Weiterhin<br />

herrsche in den Flüssen Spree<br />

und Schwarze Elster extremes Niedrigwasser,sagte<br />

ein Sprecher des<br />

Umweltministeriums.Die Schleusen<br />

Leibsch in den Dahme-Umflutkanal,<br />

Krausnicker Stromund Groß<br />

WasserburgimSpreewald bleiben<br />

weiterhin für den Bootsverkehr geschlossen.<br />

Zudem gilt in zahlreichen<br />

Landkreisen ein Entnahme-Verbot<br />

für Wasser. (dpa)<br />

Gartenschau zählt<br />

200000 Besucher<br />

Kurz nach der Halbzeit der Brandenburger<br />

Landesgartenschau (Laga) in<br />

Wittstock/Dosse wurde die Besucherzahl<br />

200 000 geknackt. Es war<br />

eine Frau, die Neuruppinerin Nicole<br />

Teichfischer,die passend zur Schau<br />

einen Blumenstrauß bekam. Wiedie<br />

Veranstalter am Montag mitteilten,<br />

sind sie zuversichtlich, dass sie ihr<br />

Ziel erreichen, bis zum 6. Oktober<br />

300 000 Besucher nach Wittstock im<br />

nordbrandenburgischen Landkreis<br />

Ostprignitz-Ruppin zu locken. Die<br />

Schau nahe der historischen Altstadt<br />

war am 18. Aprilgestartet. In der vergangenen<br />

Woche hatte Brandenburgs<br />

Ministerpräsident Dietmar<br />

Woidke (SPD) einen Abstecher zur<br />

Landesgartenschau gemacht. Die<br />

nächste Gartenschau richtet Brandenburgerst<br />

wieder im Jahr 2022 in<br />

der Spargelstadt Beelitz aus.Die<br />

Laga in Wittstock ist die sechste Gartenschau,<br />

die seit dem Startdieser<br />

Reihe im Jahr 2000 im Land stattfindet,<br />

die bislang letzte wurde 2013 in<br />

Prenzlau veranstaltet. (dpa)<br />

Viel Bunt vor historischen Mauern: Landesgartenschau<br />

in Wittstock. IMAGO IMAGES<br />

LOTTO-QUOTEN<br />

Sonnabend-Lotto:<br />

2-5-7-10-12-35, Sz. 14<br />

QUOTEN<br />

Klasse 1: unbesetzt 12550138 Euro<br />

Klasse 2: 3x550290,50 Euro<br />

Klasse 3: 380 x10317,90 Euro<br />

Klasse 4: 713 x3473 Euro<br />

Klasse 5: 4083 x202,10 Euro<br />

Klasse 6: 38642 x42,70 Euro<br />

Klasse 7: 72076 x22,90 Euro<br />

Klasse 8: 702923 x10,50 Euro<br />

Klasse 9: 539874 x5Euro<br />

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