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Berliner Zeitung 23.07.2019

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2* <strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> · N ummer 168 · D ienstag, 23. Juli 2019<br />

·························································································································································································································································································<br />

Tagesthema<br />

Wohnen<br />

Moabit, Tiergarten und<br />

das Hansaviertel gelten<br />

in Berlin eher<br />

nicht als Wohngegend<br />

für besonders wohlhabende Menschen.<br />

Doch die Mieten, die dortaufgerufen<br />

werden, sind mittlerweile<br />

die höchsten in der Stadt –jedenfalls,<br />

wenn man die mittleren Kosten für<br />

Singles und Familien betrachtet.<br />

Dasgeht aus einer Untersuchung<br />

des Unternehmens Nestpick über<br />

die weltweit am stärksten gefragten<br />

Stadtviertel hervor, die der <strong>Berliner</strong><br />

<strong>Zeitung</strong> vorliegt. Nestpick ist eine Internet-Suchmaschine<br />

für eingerichtete<br />

Mietwohnungen und Zimmer.<br />

Für die Untersuchung hat das Unternehmen<br />

die Preise für mehr als 700<br />

Quartiereweltweit ausgewertet. Eingeflossen<br />

sind Mietangebote vomJanuar<br />

2019. Neben den Mietangeboten<br />

ermittelte Nestpick, welches Gehalt<br />

erforderlich ist, um eine Wohnung<br />

in dem jeweiligen Stadtteil<br />

finanzieren zu können und welcher<br />

Anteil des Gehalts für die Miete<br />

draufgeht. Die Verfasser der Studie<br />

wollten zudem wissen, wie viele<br />

Stunden jemand für die Miete arbeiten<br />

müsste, der den Mindestlohn<br />

verdient –und wie viel teurer oder<br />

günstiger ein Stadtteil im Vergleich<br />

zum Mittelwertder Stadt ist.<br />

Ostteil immer teurer<br />

Für Moabit, Tiergarten und das Hansaviertel<br />

ist das Ergebnis der Untersuchung<br />

ernüchternd. Eine Single-<br />

Wohnung kostet hier laut Nestpick<br />

16,12 Euro je Quadratmeter Wohnfläche.Zugrunde<br />

gelegt wurde dabei<br />

eine Wohnungsgröße von 50 Quadratmetern.<br />

Um sich so eine Wohnung<br />

leisten zu können, muss der<br />

Mieter 2686,34 Euro monatlich verdienen.<br />

Familien-Wohnungen sind<br />

in Moabit, Tiergarten und im Hansaviertel<br />

sogar noch teurer. ImMittel<br />

müssen Wohnungssuchende hier<br />

schon 16,95 Euro pro Quadratmeter<br />

bezahlen. Zugrunde gelegt wurde<br />

dabei eine Wohnungsgröße von 105<br />

Quadratmetern. Um sich so eine<br />

Wohnung leisten zu können, müsste<br />

Die Mieten in Berlin ziehen immer weiter an. Ein Vergleich mit angesagten<br />

Vierteln weltweit zeigt, dass es sogar noch schlimmer kommen kann.<br />

In Berlin fehlen preiswerte Wohnungen.<br />

die Familie laut Nestpick ein Einkommen<br />

von 5932,30 Euro monatlich<br />

haben. Berlin ist laut Nestpick<br />

trotz der hohen Preise immer noch<br />

die zwölftgünstigste Stadt in dem<br />

Preis-Index. Allerdings weisen bestimmte<br />

Stadtteile „exponentiell<br />

steigende Mietpreise auf“, heißt es.<br />

Historisch teure Stadtteile wie Charlottenburg<br />

würden dabei in Preis<br />

und Popularität von den zunehmend<br />

gentrifizierten Vierteln im<br />

Ostteil, wie Prenzlauer Berg und<br />

Friedrichshain, überholt. So sei eine<br />

Single-Wohnung in Friedrichshain<br />

beispielsweise fast 39 Prozent teurer<br />

als im <strong>Berliner</strong> Schnitt.<br />

In Bezug auf die sogenannte relative<br />

Erschwinglichkeit ist Berlin laut<br />

Nestpick „eine der bezahlbarsten<br />

Städte“. Um die Monatsmiete im<br />

teuersten Stadtteil für eine Single-<br />

Wohnung finanzieren zu können,<br />

müsste eine Person rein rechnerisch<br />

Teure Hauptstadt<br />

VonUlrich Paul<br />

Die zehn teuersten Stadtteile in Berlin<br />

in Bezug auf das monatliche Nettogehalt, das für die Miete erforderlich ist<br />

Familien-Wohnung Single-Wohnung<br />

Moabit, Tiergarten,<br />

Hansaviertel<br />

Alt-Treptow<br />

Mitte<br />

Prenzlauer Berg<br />

Heinersdorf<br />

Lichtenberg,Fennpfuhl,<br />

Rummelsburg<br />

Kreuzberg<br />

Friedrichshain<br />

Charlottenburg,<br />

Charlottenburg-Nord<br />

Neukölln<br />

1472,44<br />

1386,83<br />

2686,34<br />

2568,21<br />

2636,69<br />

2407,26<br />

2619,57<br />

2260,02<br />

2807,90<br />

2414,11<br />

5932,30<br />

5644,92<br />

5602,26<br />

5537,05<br />

5393,23<br />

5266,53<br />

5225,44<br />

5223,80<br />

5188,29<br />

5067,75<br />

BLZ/HECHER; QUELLE: NESTPICK<br />

DPA/ARNE IMMANUEL BÄNSCH<br />

95 Stunden lang für den Mindestlohn<br />

arbeiten. In Paris müsste jemand<br />

mit einem Gehalt auf Basis des<br />

Mindestlohns dagegen schon 153<br />

Stunden Arbeit aufwenden, nur um<br />

eine Monatsmiete im günstigsten<br />

Viertel der Stadt zahlen zu können.<br />

Gemessen am Gehalt, das für die<br />

Miete benötigt wird, ist die City of<br />

London das teuerste Viertel, gefolgt<br />

von mehreren Quartieren Monte<br />

Carlos in Monaco.InMonaco wiesen<br />

die Stadtviertel mit Mieten von78,61<br />

Euro pro Quadratmeter und von<br />

96,98 Euro je Quadratmeter auch die<br />

teuersten Mietpreise für Single-<br />

Wohnungen insgesamt auf.<br />

„Während Unternehmen und<br />

Städte darum kämpfen, hochqualifizierte<br />

Arbeitskräfte zu gewinnen,<br />

sind das verfügbare Einkommen<br />

und die Lebenshaltungskosten in<br />

Wirklichkeit vonhöherer Bedeutung<br />

als nur das Gehalt allein“, sagt Ömer<br />

Kücükdere, der Geschäftsführer von<br />

Nestpick. „Eine Erkenntnis aus dieser<br />

Studie ist, dass die Gehälter, die<br />

benötigt werden, um in den beliebtesten<br />

Stadtvierteln der Welt zu leben,<br />

über den Durchschnittslöhnen<br />

der Städte selbst liegen, was zeigt,<br />

dass die Kosten für Immobilien<br />

schneller steigen als die Löhne“, so<br />

Kücükdere. „Nehmen wir Städte wie<br />

San Francisco, indenen die Mitarbeiter<br />

–vor allem diejenigen, die in<br />

der IT-Branche arbeiten –sehr hohe<br />

Gehälter beziehen, aber aufgrund<br />

der exorbitanten Mietpreise trotzdem<br />

Stunden vonder Arbeit entfernt<br />

leben müssen.“ Obwohl dieses Problem<br />

bereits angegangen werde, indem<br />

die Firmen ihreMitarbeiter mit<br />

Bussen zum Arbeitsplatz bringen,<br />

müsse mehr getan werden, um das<br />

Ungleichgewicht zwischen Miete<br />

und Gehalt zu beseitigen, wenn man<br />

verhindern wolle, dass dieser alarmierende<br />

Trend weitere Städte auf<br />

der ganzen Welt treffe.<br />

Löhne in Berlin steigen<br />

Für Berlin zeichnet sich zumindest<br />

bei der Entwicklung der Löhne eine<br />

positive Entwicklung ab. Das mittlere<br />

Lohnniveau in der Hauptstadt<br />

ist im vergangenen Jahr gestiegen.<br />

Ende 2018 lag der mittlere Wert der<br />

monatlichen Bruttoarbeitsentgelte<br />

von Vollzeitbeschäftigten bei 3242<br />

Euro unddamit um 3,7 Prozent über<br />

dem Wert von2017 (3 126 Euro), wie<br />

aus einer am Montag veröffentlichten<br />

Statistik der Bundesagentur für<br />

Arbeit hervorgeht. Obwohl der Wert<br />

in Berlin damit weiter nach oben<br />

ging, liegt er weiterhin unter dem<br />

bundesweiten Niveau von 3 304<br />

Euro.DerVergleich mit der Nestpick-<br />

Studie zeigt: Das mittlere Einkommen<br />

in Berlin reicht nur schwer, um<br />

eine Wohnung in der Innenstadt anzumieten.<br />

Ulrich Paul<br />

hofft auf mehr preiswerten<br />

Wohnraum in Berlin.<br />

VonMarkus Decker<br />

und Andreas Niesmann<br />

Deutschlands Großstädte kommen<br />

mit dem Neubau vonWohnungen<br />

nicht hinterher. Was Wohnungssuchende<br />

in den Ballungsräumen<br />

seit langem erleben, haben die<br />

Forscher des Kölner Instituts der<br />

deutschen Wirtschaft (IW) nun wissenschaftlich<br />

untersucht. Laut einer<br />

am Montag vorgelegten Studie schaffen<br />

es die sieben größten deutschen<br />

Städte nicht, genügend Wohnungen<br />

zu bauen, um den Bedarfzudecken.<br />

Besonders schlecht sieht es in<br />

Köln aus. Dort wurden seit 2016 nur<br />

46 Prozent der Wohnungen gebaut,<br />

die nötig gewesen wären. Der Bedarf<br />

wurde also nicht mal zur Hälfte gedeckt.<br />

Auch in Stuttgart, wo 56 Prozent<br />

der nötigen Wohnungen gebaut<br />

wurden, und in München (67 Prozent)<br />

ist die Lage angespannt. In Berlin<br />

(73 Prozent) und Frankfurt am<br />

Main (78 Prozent) muss nach Einschätzung<br />

der Forscher auch deutlich<br />

mehr gebaut werden.Vergleichsweise<br />

gut schnitten Hamburg und Düsseldorfab,<br />

wo jeweils 86 Prozent der nötigen<br />

Neubauwohnungen gebaut<br />

wurden.<br />

Großstädte hinken hinterher<br />

IW-Studie<br />

Als Gründe für die Misere führen<br />

die IW-Forscher Ralph Henger und<br />

Michael Voigtländer den hohen Zuzug<br />

in die Städte an, strenge Vorschriften<br />

und knappes Personal in<br />

den Bauämtern sowie den Fachkräftemangel<br />

in der Bauwirtschaft. Die<br />

Städte müssten sich anstrengen, um<br />

die Mietenentwicklung zu bremsen,<br />

mahnen die Autoren.„Der Mangel an<br />

Bauland, hohe Grundstückspreise<br />

und Baukosten sowie die fehlende<br />

Akzeptanz vieler Bewohner im Bestand<br />

erschweren es,ingrößerem Stil<br />

bezahlbaren Wohnraum zu schaffen“,<br />

sagte Helmut Dedy, Hauptgeschäftsführer<br />

des Deutschen Städtetages<br />

der <strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> (RedaktionsnetzwerkDeutschland).Vorallem<br />

in Ballungsräumen würden viel zu<br />

wenige bezahlbare Wohnungen gebaut.<br />

Dedy forderte eine gemeinsame<br />

Initiative von Bundesregierung, Ländernund<br />

Kommunen,umdie Bautätigkeit<br />

anzukurbeln. „Die bestehenden<br />

Probleme können nur in einer<br />

konzertierten Aktion aller Beteiligten<br />

bewältigt werden.“ Städte müssten<br />

das sogenannte Baugebot leichter<br />

anwenden können, um zielgerichtet<br />

Baulücken zu schließen. Dazu brauche<br />

es Änderungen im Baugesetzbuch,<br />

so Dedy.Auch bessereAngeboten<br />

für Pendlerinnen und Pendler<br />

könnten helfen, den Druck auf die<br />

städtischen Wohnungsmärkte zu<br />

mindern.<br />

Der für dasThema Bauen zuständige<br />

Parlamentarische Staatssekretär<br />

im Bundesinnenministerium, Marco<br />

Wanderwitz (CDU), sagte, die Politik<br />

tue schon jetzt das Menschenmögliche.„Wirhatten<br />

in der Bauwirtschaft<br />

zuletzt einen Aufwuchs vonzehn Prozent“,<br />

sagte Wanderwitz. „Aber das<br />

Ganzehat natürlich Grenzen.“ Vorallem<br />

der Fachkräftemangel in der Bauwirtschaft<br />

sei ein großes Problem.<br />

„Menschen mit einer bestimmten<br />

Qualifikation kann man sich nicht<br />

backen. Bauingenieure zum Beispiel<br />

sind derzeit mit Gold aufzuwiegen“,<br />

sagte Wanderwitz. Er hoffe, dass das<br />

Fachkräftezuwanderungsgesetz der<br />

Bauwirtschaft neuen Schwung geben<br />

werde.<br />

Ähnlich wie Städtetagsvertreter<br />

Dedy sprach sich auch Wanderwitz<br />

dafür aus, den ländlichen Raum attraktiver<br />

zu machen. Denn auch das<br />

ist ein Ergebnis der IW-Studie: Auf<br />

dem Land liegt der Neubau zum Teil<br />

deutlich über dem Bedarf.<br />

BERLIN UND BRANDENBURG WETTERLAGE R EISEWETTER<br />

Heute gibt es vielfach Sonnenschein, stellenweise jedoch auch einige Wolken,<br />

und die Temperaturen steigen auf 28 bis 32 Grad. Der Wind weht<br />

schwach bis mäßig aus Nordwest. Inder Nacht sind die Tiefsttemperaturen<br />

bei 18 bis 16Grad anzutreffen. Dazu funkeln die Sterne, und Wolken<br />

sucht man vergeblich.<br />

Biowetter: Die derzeitige Wetterlage<br />

lässt Menschen mit Kopfwehund<br />

Migräneanfälligkeiten leiden.<br />

Auf den Kreislauf wirkt sich die Witterung<br />

vor allem mittags und nach-<br />

16°/32°<br />

Wittenberge<br />

mittags leicht belastend aus.<br />

Pollenflug: Derzeit fliegen Pollen<br />

von Gänsefuß, Brennnesseln und<br />

Spitzwegerich inmittleren bis<br />

hohen Mengen durch die Luft.<br />

Gefühlte Temperatur: maximal 32Grad.<br />

Wind: schwach aus Nordwest.<br />

Min./Max.<br />

des 24h-Tages<br />

Brandenburg BERLIN<br />

15°/31° 17°/31°<br />

Luckenwalde<br />

16°/31°<br />

Mittwoch<br />

Donnerstag<br />

Freitag<br />

sonnig sonnig sonnig<br />

18°/33° 21°/34° 21°/34°<br />

Prenzlau<br />

15°/28°<br />

Cottbus<br />

16°/31°<br />

Frankfurt<br />

(Oder)<br />

16°/30°<br />

Unter dem Einfluss von Hoch Yvonne rollt eine Hitzewelle von Spanien über<br />

Frankreich bis nach Mitteleuropa heran. Im Südwesten Europas werden dabei<br />

teilweise mehr als 40 Grad erwartet. Während über Deutschland vielfach die<br />

Sonne scheint, entwickeln sich über Nordspanien, dem Zentralmassiv und den<br />

Alpen örtliche, aber teils kräftige Hitzegewitter.<br />

Sylt<br />

16°/29°<br />

Hannover<br />

16°/31°<br />

Köln<br />

16°/34°<br />

Saarbrücken<br />

17°/32°<br />

Konstanz<br />

17°/32°<br />

Hamburg<br />

16°/29°<br />

Erfurt<br />

16°/31°<br />

Frankfurt/Main<br />

18°/35°<br />

Stuttgart<br />

18°/33°<br />

Rügen<br />

16°/25°<br />

Rostock<br />

15°/26°<br />

Magdeburg<br />

16°/32°<br />

Nürnberg<br />

15°/33°<br />

München<br />

17°/30°<br />

Dresden<br />

17°/30°<br />

Deutschland: Heute gibt der Himmel<br />

wiederholt den Blick auf die Sonne<br />

frei. Nur mancherorts zeigen sich<br />

Wolken. Die Höchstwerte belaufen<br />

sich zumeist auf 25 bis 35Grad, die<br />

Tiefsttemperaturen auf 20bis<br />

16 Grad. Der Wind weht nur schwach<br />

aus Nordwest. Morgen versteckt sich<br />

die Sonne nur gelegentlich hinter<br />

Wolken. Dabei klettern die Temperaturen<br />

auf Werte von 27 bis 37 Grad,<br />

und der Wind weht schwach aus östlichen<br />

Richtungen.<br />

Meerestemperaturen:<br />

Ostsee: 17°-19°<br />

Nordsee: 17°-18°<br />

Mittelmeer: 23°-31°<br />

Ost-Atlantik: 17°-23°<br />

Mondphasen: 25.07. 01.08. 07.08. 15.08.<br />

Sonnenaufgang: 05:12 Uhr Sonnenuntergang: 21:13 Uhr Mondaufgang: --:-- Uhr Monduntergang: 11:53 Uhr<br />

Lissabon<br />

31°<br />

Las Palmas<br />

29°<br />

Madrid<br />

37°<br />

Reykjavik<br />

17°<br />

Dublin<br />

24°<br />

London<br />

32°<br />

Paris<br />

35°<br />

Bordeaux<br />

43°<br />

Palma<br />

35°<br />

Algier<br />

39°<br />

Nizza<br />

29°<br />

Trondheim<br />

18°<br />

Oslo<br />

29°<br />

Stockholm<br />

24°<br />

Kopenhagen<br />

25°<br />

Berlin<br />

31°<br />

Mailand<br />

35°<br />

Tunis<br />

33°<br />

Rom<br />

35°<br />

Warschau<br />

20°<br />

Wien<br />

31° Budapest<br />

29°<br />

Palermo<br />

29°<br />

Kiruna<br />

23°<br />

Oulu<br />

25°<br />

Dubrovnik<br />

32°<br />

Athen<br />

34°<br />

St. Petersburg<br />

26°<br />

Wilna<br />

24°<br />

Kiew<br />

25°<br />

Odessa<br />

27°<br />

Varna<br />

30°<br />

Istanbul<br />

31°<br />

Iraklio<br />

30°<br />

Archangelsk<br />

11°<br />

Moskau<br />

21°<br />

Ankara<br />

29°<br />

Antalya<br />

36°<br />

Acapulco 35° Gewitter<br />

Bali 32° heiter<br />

Bangkok 34° wolkig<br />

Barbados 30° wolkig<br />

Buenos Aires 14° wolkig<br />

Casablanca 26° heiter<br />

Chicago 26° sonnig<br />

Dakar 28° wolkig<br />

Dubai 40° heiter<br />

Hongkong 34° heiter<br />

Jerusalem 34° sonnig<br />

Johannesburg 19° sonnig<br />

Kairo 38° sonnig<br />

Kapstadt 16° Schauer<br />

Los Angeles 28° heiter<br />

Manila 32° Gewitter<br />

Miami 33° Gewitter<br />

Nairobi 28° wolkig<br />

Neu Delhi 40° wolkig<br />

New York 26° Schauer<br />

Peking 39° heiter<br />

Perth 19° wolkig<br />

Phuket 34° wolkig<br />

Rio de Janeiro 28° sonnig<br />

San Francisco 23° heiter<br />

Santo Domingo 33° heiter<br />

Seychellen 26° wolkig<br />

Singapur 31° Gewitter<br />

Sydney 23° sonnig<br />

Tokio 30° bewölkt<br />

Toronto 26° heiter

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