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advantage Nr 5 November 2019

Vorteil in Wirtschaft und Leben

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Die Besten | <strong>advantage</strong> 7<br />

Verkehrsrechtstag am<br />

Wörthersee<br />

Mehr als 70 Teilnehmer kamen heuer zum „Verkehrsrechtstag<br />

am See“ der Rechtsanwaltskammer für<br />

Kärnten ins Parkhotel nach Pörtschach. Der<br />

Klagenfurter Rechtsanwalt und Ausschussmitglied<br />

Felix Fuchs, der Vizepräsident des Landesgerichtes<br />

Klagenfurt Manfred Herrnhofer und Professor<br />

Johannes Heinrich von der Alpen-Adria-Universität<br />

Klagenfurt eröffneten die Veranstaltung mit dem<br />

Titel „Brennpunkt Schadenersatz“. Als Moderator<br />

fungierte Professor Ernst Karner von der Uni Wien,<br />

der auch die aktuelle Judikatur zum Schadenersatzrecht<br />

präsentierte. Der Innsbrucker Rechtsanwalt und<br />

Präsident des Österreichischen Alpenvereins Andreas<br />

Ermacora sprch über die Haftung der Skiliftbetreiber,<br />

der Wiener Rechtsanwalt Johannes Pepelnik referierte<br />

zum Thema „Trainingsfahrt in den Bergen?“.<br />

Herrnhofer, Fuchs, Karner, Ermacora, Pepelnik, Heinrich, Rechtsanwalt Herwig Hasslacher (v.l.).<br />

Foto: Laggner-Primosch<br />

Die Gastgeber Martin Klein und Karin Leeb. Foto: Moritz Hoffmann<br />

90 Jahre Hochschober<br />

Nur ein paar Häuser standen 1929 auf der<br />

Turracher Höhe, als Hans und Hilde Leeb den<br />

„Gasthof Hochschober“ für Wanderer und<br />

Sommerfrischler eröffneten. Bald darauf, im<br />

Dezember 1934, brannte der Gasthof ab. Zwei<br />

Jahre später, im Dezember 1936, eröffnete der<br />

neue Gasthof Hochschober, nun bereits mit<br />

65 Gästebetten. Ein Hotel auf der 1.763 Meter<br />

hohen, in den Anfangsjahren schwer erreichbaren<br />

Turracher Höhe zu eröffnen, war ein<br />

mutiges Unterfangen. Mit Beharrlichkeit,<br />

Innovationsgeist, Sinn für Qualität und<br />

Nachhaltigkeit hat Familie Leeb den Hochschober<br />

in seiner 90-jährigen Geschichte zu<br />

einem der bekanntesten Hotels in Österreich<br />

gemacht.<br />

Sara Schaar, Barbara Strobl-Wiedergut, Gudrun Pirker, Regina Freundl,<br />

Tina Stingl, Dietmar Rossmann, Sebstian Schuschnig, Hanna Brandstätter.<br />

Foto: Biosphärenpark Nockberge<br />

Das Nockmobil pfeift auf’s Auto<br />

365 Tage im Jahr Mobilität von Spittal/Drau bis auf die Turrach<br />

und von Feld am See bis nach Gnesau. Und das ohne eigenen<br />

PKW, flexibel und zu einem günstigen Preis. Das Nockmobil bietet<br />

aber nicht nur ein günstiges Anrufsammeltaxi für Einheimische und<br />

Gäste. Auch der bestehende öffentliche Verkehr wird durch das<br />

Mobilitätskonzept spürbar gestärkt. Gemeinsam mit Landesrätin<br />

Sara Schaar und Landesrat Sebastian Schuschnig wurde Ende<br />

September in Bad Kleinkirchheim der zehntausendste Fahrgast im<br />

Nockmobil begrüßt. „Das Nockmobil ist die perfekte Alternative<br />

zum eigenen PKW und als Biosphärenpark sehen wir unsere Verantwortung<br />

auf regionalentwicklungspolitischer Ebene – das schließt<br />

alle ein, Einheimische wie Gäste, Jung und Alt!“ sind sich LR Sara<br />

Schaar und Dietmar Rossmann (Geschäftsführer Biosphärenpark<br />

Nockberge) einig.

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