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«D<strong>as</strong> M<strong>as</strong><strong>te</strong><strong>rs</strong><strong>tu</strong>d<strong>io</strong> D<strong>es</strong><strong>ig</strong>n soll nat<strong>io</strong>nal
und in<strong>te</strong>rnat<strong>io</strong>nal wahrgenommen werden»
In<strong>te</strong>rview mit Heinz Wagner
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SF: Welch<strong>es</strong> sind Ihre
pe<strong>rs</strong>önlichen H<strong>ig</strong>h-
l<strong>ig</strong>hts der vergangenen
drei Sem<strong>es</strong><strong>te</strong>r?
HW: Ich hoffe, d<strong>as</strong>s wir uns in fünf
Jahren auf dem HGK-Campus im
Dreispitz gut eingelebt haben und
d<strong>as</strong>s wir dort von all den neuen Möglichkei<strong>te</strong>n profi-
tieren können. E<strong>rs</strong>tmals nach ihrer Gründung werden alle
Insti<strong>tu</strong><strong>te</strong> und Infr<strong>as</strong>truk<strong>tu</strong>ren der HGK B<strong>as</strong>el an einem
Standort vereint sein. Ich hoffe auch, d<strong>as</strong>s rund um den
neuen Campus wei<strong>te</strong>re Aktivitä<strong>te</strong>n ents<strong>te</strong>hen werden,
die für d<strong>as</strong> MSD förderlich sind. Und ich fände <strong>es</strong> natürlich
toll, wenn sich Absolvierende d<strong>es</strong> MSD in B<strong>as</strong>el nie-
derl<strong>as</strong>sen und Teil der Kreativwirtschaftsszene werden,
um dann wiederum Inputs ins MSD geben zu können.
SF: W<strong>as</strong> wünschen Sie dem
M<strong>as</strong><strong>te</strong><strong>rs</strong><strong>tu</strong>d<strong>io</strong> für die kommende
Zeit und wo sehen Sie <strong>es</strong> in
fünf Jahren?
SF: Herr Wagner, ich danke
Ihnen für d<strong>as</strong> G<strong>es</strong>präch.
Und w<strong>as</strong> ich mir b<strong>es</strong>onde<strong>rs</strong> wünsche:
D<strong>as</strong>s d<strong>as</strong> MSD, erfolgreich akkre-
ditiert und installiert, zum Selbstver-
ständnis der HGK B<strong>as</strong>el gehören und
nat<strong>io</strong>nal wie in<strong>te</strong>rnat<strong>io</strong>nal wahrge-
nommen wird.
HW: D<strong>as</strong> allere<strong>rs</strong><strong>te</strong> grosse H<strong>ig</strong>hl<strong>ig</strong>ht
war d<strong>as</strong> Er<strong>te</strong>ilen der Bewill<strong>ig</strong>ung
im März 2008 – und d<strong>as</strong>s wir so kurz
darauf im Sommer 2008 den S<strong>tu</strong>diengang
mit 27 S<strong>tu</strong>dierenden star<strong>te</strong>n konn<strong>te</strong>n. Ein zwei-
<strong>te</strong>s H<strong>ig</strong>hl<strong>ig</strong>ht aus de<strong>rs</strong>elben Ph<strong>as</strong>e: D<strong>as</strong>s wir
in di<strong>es</strong>er kurzen Zeit zwischen Bewill<strong>ig</strong>ung und
S<strong>tu</strong>dienbeginn auch noch den idealen Ort
fanden, der den Ansprüchen, die wir und d<strong>as</strong>
IDK haben, gerecht wird. D<strong>as</strong> Haus an der
S<strong>te</strong>inento<strong>rs</strong>tr<strong>as</strong>se, mit den A<strong>te</strong>lie<strong>rs</strong> und Seminarräumen,
den kleinen Werkstät<strong>te</strong>n und dem
Bereich der Cafe<strong>te</strong>ria als Begegnungsraum für
S<strong>tu</strong>dierende und Dozierende und Kolleginnen
und Kollegen aus dem IDK, ist ein richt<strong>ig</strong>er
Glücksfall. Betonen möch<strong>te</strong> ich drit<strong>te</strong>ns die sehr
in<strong>te</strong>r<strong>es</strong>san<strong>te</strong> Disziplinenver<strong>te</strong>ilung un<strong>te</strong>r
den S<strong>tu</strong>dierenden. Über die Disziplinengrenzen
hinweg haben sich Projek<strong>te</strong> mit viel Po<strong>te</strong>n-
zial entwickelt. Man darf g<strong>es</strong>pannt sein, wohin
sie führen werden.
Abb. 5 :
Benedikt Haid
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