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CARS
START AUS DER MITTE
VOLKSWAGEN ID.3
Text: Frank Rößler . Bilder: Hersteller
ID.3 – so profan, wie diese Bezeichnung für den ersten Akku-elektrischen Wagen von VW
klingen mag, so viel Bedeutung steckt dahinter. Der ID.3 steht für die dritte Größenkategorie,
die Kompaktwagen, und noch wichtiger: Er soll nach Käfer und Golf die dritte Generation
strategisch bedeutsamer Kapitel in der VW-Geschickte starten.
Das Elektro-Kind hat einen Namen bekommen: VW ID.3.
Schon die Zahl drei, die innerhalb der Modellkategorien in
der Autobranche so etwas wie die Mitte bedeutet, soll zeigen:
Das ist erst der Anfang, denn sowohl oberhalb als
auch unterhalb ist da noch Luft. Und so soll auch der ID.3
nur ein Anfang sein, wenn auch ein ziemlich bedeutsamer.
Denn mit dem ID.3 gibt VW den Startschuss zur Serienfertigung
von Fahrzeugen auf Basis des MEB, des Modularen
E-Antriebsbaukastens.
KÄFER – GOLF – ID.3
Eine große Verantwortung legt VW in die Hände – oder besser:
auf die Räder – des ID.3, denn er soll nach den beiden
Legenden und Sinnbildern für individuelle Mobilität die
nächste Generation einläuten. Und mindestens so kennzeichnend
werden. Zugleich soll der ID.3 Eigenschaften
mitbringen, auf deren Basis die Elektromobilität massentauglich
wird: bezahlbar, universell attraktiv, praxisgerecht.
Das Elektro-Kind hat einen Namen
bekommen: VW ID.3.
Der ID.3 soll auch mit einigen Vorurteilen aufräumen. Eines
davon soll die Bezahlbarkeit und Wirtschaftlichkeit betreffen:
Der Einstieg soll bei 30.000 Euro möglich sein, und
vom Start weg im Sommer 2020 sollen auch diese Basismodelle
bestellt werden können. 30.000 Euro – das klingt
Noch getarnt: der ID.3 auf der Bühne in Berlin, als der Startschuss zum Pre-Booking gegeben wurde
STAR AUF
DER BÜHNE
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PLUGGED 7 • 2019