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Köpke, Matthias - Geheime Weltmächte, 2. Auflage

Matthias Köpke, Koepke, Esausegen, Esau Segen, Nordwestuckermark, Zollchow, Geheime Weltmächte, Esoterik und Okkultismus als Nachfolger des Christentums, Das schleichende Gift, Die kommende Religion, Okkultwahn als Nachfolger des Christentums, Ipares, Hermann Rehwaldt, Ludendorffs Verlag,

Matthias Köpke, Koepke, Esausegen, Esau Segen, Nordwestuckermark, Zollchow, Geheime Weltmächte, Esoterik und Okkultismus als Nachfolger des Christentums, Das schleichende Gift, Die kommende Religion, Okkultwahn als Nachfolger des Christentums, Ipares, Hermann Rehwaldt, Ludendorffs Verlag,

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als es z. B. bei der schwammigen und kaugummiartig dehnbaren Lehre der

Protestanten der Fall ist. Ein anderer Russe, Iwan Naschiwin, behandelt in

seinen Büchern die gleiche Frage. Einer seiner Helden tut unter anderem

den Ausspruch:

„Weiß Gott, man lehrt den Jungen in der Schule, daß das Christentum den Slaven

das Licht gebracht und ihre Sitten und Bräuche veredelt habe. Und wenn man genauer

hinschaut, so erkennt man, daß dies durchaus nicht der Fall ist.“

Allerdings landet Naschiwin in einem allvergottenden Pantheismus und

lähmenden Pessimismus passiver Art. Er kann sich auch von der Person des

Jesus von Nazareth nicht lösen, in dem er „heldisch-duldende“ Züge zu

entdecken glaubt und dessen Lehre ihm immerhin als das Höchste erscheint,

was die Welt je hervorgebracht habe.

In Frankreich, entraßt und korrumpiert bis an die Grenzen des

Möglichen, machen sich materialistisch-atheistische Bewegungen breit. Der

„charmant docteur“, den Rénan aus dem Jesus von Nazareth erfolgreich

gemacht hat, bedeutet eigentlich das Ende jeder Achtung vor dem Gründer

der christlichen Religion und somit vor dieser Religion selbst.

So ist eigentlich in der ganzen Welt die Bewegung „Los von Christo!“

im Gange und findet bei allen Völkern einen immer stärkeren Widerhall.

Diejenigen Mächte, denen das Christentum als Hauptmittel dient, die

Völker geistig und wirtschaftlich zu kollektivieren, und die auch für das

vierjährige Völkermorden allein verantwortlich sind, Rom und Juda 1) , haben

diese Folge des Weltkrieges nicht vorausgesehen. Das Erwachen, besonders

des Deutschen Volkes, brachte sie in erhöhten Alarmzustand. Das

Christentum ist dem Juden ebenso dienlich wie dem Römling. General

Ludendorff nennt es eine Propagandalehre für die den Juden im alten

Testament verheißene Weltherrschaft. Es hat die Aufgabe, die Menschen

„aus Volk, Rasse, Stamm und Nation“ herauszuerlösen, wie es in der

Offenbarung des Johannes heißt, es lehrt sie Demut und Feindesliebe, es

suggeriert allen Nichtjuden das Bewußtsein der eigenen Minderwertigkeit

und Sündhaftigkeit, der jüdischen Auserwähltheit, es fordert „einen Hirten

und eine Herde“ in dem kommenden Gottesreich, sprich: Weltkollektivstaat

unter Priester- oder Judenführung, es untergräbt die Volkserhaltung durch

die Lehre von der Sündhaftigkeit der Paarung und der Zeugung, es bringt

heldischen Völkern den Grundsatz bei: „widerstrebet nicht dem Übel“, und

„liebt diejenigen, die euch hassen“. Es „beleidigt das germanische ... Moral-

1) Die Kenntnis von den überstaatlichen Mächten, wie sie in den Werken des General

Ludendorff „Vernichtung der Freimaurerei“ und „Kriegshetze und Völkermorden“

vermittelt wird, und die allen erwachten völkischen Deutschen unerläßlich ist, muß bei

dem Leser vorausgesetzt werden, da sonst diese Schrift übermäßig anwachsen müßte. Ich

verweise hier auch auf die Schrift des Generals Ludendorff „Wie der Weltkrieg 1914

,gemacht' wurde“ und von G. Weidauer „General Ludendorff, sein Weg und Wille“.

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