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Köpke, Matthias - Geheime Weltmächte, 2. Auflage

Matthias Köpke, Koepke, Esausegen, Esau Segen, Nordwestuckermark, Zollchow, Geheime Weltmächte, Esoterik und Okkultismus als Nachfolger des Christentums, Das schleichende Gift, Die kommende Religion, Okkultwahn als Nachfolger des Christentums, Ipares, Hermann Rehwaldt, Ludendorffs Verlag,

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entwickelten sich die Lemurier immer mehr im Sinne der Menschenähnlichkeit,

wobei ihnen Engel, Erzengel und Luziferier treffliche Dienste

tatkräftig leisteten. Aus den Lemuriern, die von Sendlingen aus anderen

Planeten regiert wurden, entwickelten sich endlich die Atlantier, von denen

die Rosenkreuzer bereits sieben Rassen mit Namen genau kennen. Während

die Theosophen nach Leadbeater („Entstehung einer neuen Unterrasse“),

Lemurier und Atlantier als Rassen oder Hauptrassen bezeichnen und sie sich

augenscheinlich durchaus als solche denken, bedeuten sie für die

Rosenkreuzer eher Zustände der Menschheit, die nacheinander im Laufe der

„Entwicklung“ durchschritten wurden. Unter Rasse versteht der

Rosenkreuzer eine Unterstufe dieses Zustandes. Solche Unterstufen bilden

in ihrer Gesamtheit sozusagen eine Leiter von dem „ersten, hyperboräischen

Menschen“, dessen Beschreibung wir schon genossen haben, zum heutigen

Menschen und weiter zum kommenden Übermenschen.

Der atlantische Zustand, dessen Schauplatz ein riesiger Kontinent

bildete, wo heute der Atlantische Ozean ist, kannte also sieben Unterstufen

von Rassen, die alle den rosenkreuzerischen Hellsehern mit Namen und

Merkmalen „bekannt“ sind. Die Namen tun nichts zur Sache, jedoch wollen

wir uns merken, daß die Semiten oder Ur-Semiten eine der atlantischen

Rassen bildeten.

Wie ich schon sagte, entstanden die Atlantier aus den Lemuriern, aus

auserlesenen Vertretern dieses Zustandes, und entwickelten sich weiter,

nachdem die Lemurier im allgemeinen untergegangen waren. Aber der

Untergang der Lemurier war kein restloser. Es waren hier und da Reste

dieser Art Menschen übriggeblieben, die eine gewisse Entwicklung

durchmachten, jedoch nicht in der Richtung der Atlantier. So bilden heute

die „niederen Rassen“, die „wilden Völker“ mit krausem Haar und dunkler

Haut, die Nachkommenschaft der lemurischen Epoche.

Ebenso verhielt es sich mit den Atlantiern. Die semitische, bzw.

ursemitische Rasse wanderte unter einem großen Führer nach der Wüste

Gobi aus und wurde zum Stammvater der heute die Welt beherrschenden

„Aryaner“. Die jüdisch-christliche Fabel vom „auserwählten Volk der

Juden“ erhält auf diese Weise auch durch die Rosenkreuzer eine treffliche

Bestätigung. Wir Deutsche bedanken uns dafür, von Semiten oder Juden

abzustammen.

Als Überbleibsel der Atlantier blieben nach dem Untergang des großen

atlantischen Kontinents nach der Rosenkreuzerlehre die heutigen Semiten,

die Mongolen, die roten Indianer Amerikas u. a. Völker mit straffem,

schwarzem und im Querschnitt rundem Haar und dunkler Haut, auch die

alten Ägypter und die sogenannten „Crô-Magnon-Menschen“ der Eiszeit.

Aus den Semiten wurden also die „Aryaner“ gezüchtet. Davon hat es

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